Der breiteste Fußgängerweg in Hallein (und weit darüber hinaus), verläuft entlang der Landesberufsschule gegenüber dem Hofer-Einkaufsmarkt. Nachdem er auch über eine neue Asphaltierung verfügt, ist es der komfortabelste Gehweg weit und breit. Doch er wurde schlecht behandelt. Ein Baufahrzeug rollte den Weg entlang und hinterließ reichlich unschöne weiße Spuren. Dazu unsere obenstehenden Fotos. Die Hoffnung der Verursacher, der bei uns übliche starke Regen werde ihre weiße Hinterlassenschaft hinwegspülen, erfüllte sich auch innerhalb von Monaten nicht. Also ist zu erwarten, dass endlich die Verursacher anrücken und ihre unschöne Hinterlassenschaft beseitigen. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Nachdem das Radfahren im Halleiner Stadtpark-Rest verboten ist, -- die entsprechenden Hinweise sind unübersehbar an den Park-Eingängen montiert -- wurden die Park-Eingänge so verbarrikadiert, dass ein Durchkommen mit dem Rad ziemlich schwierig ist. Dies stellt jedoch kein Hindernis für die sturen  Radtreter dar. Der Park-Eingang an der Kleinen Salzach wird von rücksichtslosen Pedaltretern völlig blödsinnig und brutal umfahren, der dort befindliche Rasen wich im Laufe der Zeit einer scheußlichen Lehm-Fahrbahn – ein höchst unerfreuliches Zeugnis für die Rücksichtslosigkeit der hier gesetzwidrig agierenden Radfahrer. (Dazu das obenstehende Foto). Aber auch die Fußgänger zeigen sich, wie auf dem Foto erkennbar, nicht bereit, nur auf dem Asphalt zu gehen, der Bereich daneben ist ebenfalls abgetreten. Jedenfalls gehört hier wieder Rasen angesäht, der Bereich gehört so lange, bis hier wieder Rasen existiert (und auch darüber hinaus) abgesperrt, so dass er von den Radfahrern und Fußgängern nicht mehr benützt werden kann. -- (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Der Halleiner Stadtpark – besser gesagt der übrig gebliebene Stadtpark-Rest, nachdem der einstige Park rücksichtslos diversen Bauvorhaben geopfert wurde – weist eine ganze Anzahl von verbesserungswürdigen Einrichtungen auf. Dazu gehört auch die scheußliche, lieblos zusammengezimmerte Holzzaun-Barriere, die noch dazu weithin gut sichtbar, auf einem Geländehügel im Stadtpark-Rest aufgebaut wurde. Mittlerweile in die Jahre gekommen, sind hier erste Reparaturen und der Austausch von schadhaftem Holzmaterial erforderlich geworden. Im grau verwitterten Grundbestand leuchten die erneuerten Teile der Barriere besonders auffällig hervor – ein verheerender Anblick. Vielleicht kommt unter den dafür Zuständigen irgendwann einmal doch jemand auf die grandiose Idee, diese entsetzliche Holzkonstruktion, die vielleicht auf eine entlegene Alm passt, endlich zu entfernen und durch eine stilvolle Absperrung zu ersetzen, die sowohl den kleinen Park als auch die Stadt Hallein als zweitgrößte Stadt des Landes Salzburg aufwertet. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die völlig ungewohnt gestaltete, eindrucksvoll und beeindruckend gelungene Gartenanlage, gehört zum Haus der prominenten und angesehenen Familie Schroth in Oberalm. Man erkennt beim Betrachten der Fotos, dass hier eine geistig ungewöhnlich aktive, eine großartige und vielseitig interessierte Persönlichkeit ihrem Garten einen optisch faszinierenden Stempel aufdrückte. Der ungewöhnliche Einsatz durchaus gewohnter Gestaltungsmittel wie Bäume, Sträucher und Felsengestein, erfolgt hier auf so spannungsgeladene Art und Weise, dass man einfach zur Kamera greifen muss. Man kann nur wünschen, dass diese fantastische Pracht und Herrlichkeit noch lange gepflegt und damit erhalten bleibt. -- (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Am Kerschengutweg in Oberalm ist eine ungewöhnliche ,,Baumskulptur‘‘ zu bewundern. Völlig ohne jede Rinde und ohne ein einziges Blatt im Geäst, steht der Baum stolz da und macht dabei einen völlig gesunden Eindruck. Dazu die ersten 3 Fotos oben. In den Ästen hat sich der allzu Eitle sogar natürlichen Schmuck zugelegt. Dazu unser 4. Foto oben. Jedenfalls macht der Rindenlose einen hervorragenden Eindruck, Schäden an der gesamten Baumholzstruktur gibt es praktisch keine. So hoffen wir, dass der zu Recht stolze, komplett Entrindete, noch viele Jahre seine Besitzer und alle Vorübergehenden erfreuen möge. -- (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die Autobahn-Unterführung, die in Oberalm den Spazierweg entlang des Almerberges oder eine Wanderung hinauf auf den Almerberg ermöglicht, lockt immer wieder Sprayer-Gesindel der schlimmsten und verblödesten Art an. Zurzeit sind hier unter anderem auch die Machwerke zweifelhafter Erotik-Schmierer zu sehen, die mit ihren schwachsinnigen Darstellungen die Vorbeigehenden belästigen. Es ist zu hoffen, dass hier schon bald wackere Kämpfer für Recht und Ordnung mit einem Kübel voll weißer Farbe in Erscheinung treten und die undiskutablen Schmierereien überstreichen. Dazu unsere ersten beiden Fotos oben. Angesichts dieses blödsinnigen Herumgeschmieres nimmt man völlig anders geartete Sprayer-Aktivitäten beinahe schon mit einem Gefühl der Dankbarkeit entgegen. Dazu unser drittes Foto oben… -- (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die technisch aufwendige Wehranlage an der Salzach, im Norden der Stadt Hallein, kurz nach der Einmündung der Alm, (dazu unsere drei Fotos oben) sichert der Stadt Hallein einen einigermaßen gleichbleibenden Wasserstand. Egal ob der Fluss durch anhaltenden Regen Hochwasser oder wegen einer Trockenperiode Niedrigwasser führt. Diese Anlage ist für die Stadt Hallein lebenswichtig. Dies erkennt man besonders deutlich bei normalem Wasserstands-Verhältnissen. Der Wasserspiegel oberhalb der Wehranlage, der dem Wasserstand in der Stadt Hallein entspricht, liegt dann bereits einige Meter höher als der Wasserstand der Salzach unmittelbar unterhalb der Wehranlage. Diese schützt damit Hallein vor unweigerlichen Schäden entlang der Salzachufer durch den sich normaler Weise tiefer eingrabenden Fluss. Flussabwärts gibt es die nächste Wehranlage bereits unterhalb der Einmündung der Königsseeache in die Salzach in Hallein-Rif. -- (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Der Fußgängerweg am Weisslhofweg, der entlang der Autostraße zwischen dem Hofer-Einkaufsmarkt und der Berufsschule verläuft, ist schon seit geraumer Zeit eine Baustelle und deshalb völlig unpassierbar. Verschiedenste unterirdische Installationen und Kabelverlegungen müssen hier vorgenommen werden. Die Baustelle ist größtenteils noch voll im Gange, wie auch unsere obenstehenden Fotos dies dokumentieren, sie zeigen aber auch auf dem letzten Foto, dass auf einem Teilstück die Arbeiten schon weit fortgeschritten sind. Die Fußgänger, die hier regelmäßig unterwegs sind und derzeit auf die Auto-Fahrbahn ausweichen müssen, sie freuen sich schon besonders darauf, dass ihnen nach Ende der Erdarbeiten, wieder der nun neu asphaltierte Gehweg zur Verfügung stehen wird. Geduld -- mit jedem Tag rückt die Fertigstellung näher! -- (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Kürzlich fand die Jahres-Hauptversammlung des UFC Hallein statt. Bürgermeister Alexander Stangassinger gratulierte Jure Mustać, dass er von den UFC-Mitgliedern zum neuen UFC-Obmann gewählt wurde und stellte dazu einen informativen Bericht ins Internet. Wir zitieren aus den Darlegungen des Halleiner Stadtoberhauptes:

„Jure“ als alter Kicker und jetzt Politiker in der Stadt Salzburg und ich, wir haben ein super Auskommen. Er weiß als Sportler und Politiker, dass die Stadt Hallein den neu gegründeten UFC außerordentlich gut unterstützt. Seit wir uns kennen, arbeiten wir auf Augenhöhe zusammen. So, wie man sich das eben vorstellt. Das ist auch gut so. Denn ein Verein, der in einem Massensport so viele Kinder betreut, ist einfach für eine Stadt wie Hallein enorm wichtig.

 

Die Jugendarbeit ist dank Helmut Kagerer schon seit Union-Hallein-Zeiten absolut professionell geführt. Seine Leidenschaft für die Zukunftskicker ist einfach vorbildlich.

 

Besonderer Dank gilt dem ausgeschiedenen Obmann Helmut Wasserbacher für seine Verdienste um den Verein! 

 

Ich wünsche dem UFC viel Glück für die kommenden Jahre und eine solide, bodenständige Arbeit. Auch dem neuen Vorstand wünsche ich natürlich alles Gute. -- (Bgm. Stangassinger im Internet).

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Anfang Juni, bevor Sensen und Mähmaschine ihre grausame Arbeit tun, grünt und wuchert es am heftigsten. Ob draußen auf den landwirtschaftlichen Wiesen oder drinnen auf den städtischen Grünflächen in Hallein -- überall drängt das Grün in die Höhe. So auch auf den wenigen Grünflächen in der Stadt Hallein, so auch auf der städtischen Grünfläche auf dem Griesplatz. Kurz vor der beginnenden Mäharbeit grünt es hier auf atemberaubende Weise. Die enorm hohen und dicht stehenden Grashalme überwuchern alles, auch das hier angepflanzte Zier-Strauchwerk. Und schließlich konnte in der ausufernden grünen Wildnis der ,,Salzschreiber‘‘-Fotografen sogar ein überwuchertes Fahrrad entdecken -- auf dem letzten Foto oben. Wer weiß, wie lange der Besitzer des Drahtesels bereits voller Verzweiflung sein zweirädriges Fahrzeug  sucht? -- (Text und Foto: OST.)

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Sie zeigen vor, wie effizient Energie gespart, spannend über das Klima informiert, sanft mobil gefahren oder nachhaltig gegessen werden kann: Insgesamt sieben Projekte, aus dem Land Salzburg, die mit dem Energy Globe Salzburg 2023 ausgezeichnet wurden, darunter die Burgfried-Siedlung in Hallein und das Union-Landessportzentrum in Hallein-Rif.

 

Weltweit wird der Energy Globe für besonders nachhaltige Projekte vergeben. Die besten aus ganz Salzburg erhielten die begehrte Klima-Trophäe von Landeshauptmann-Stellvertreterin Martina Berthold überreicht. „Diese Umsetzungen sind Zugpferde für die Klimawende. Frische Ideen, gepaart mit Knowhow und ehrlichem Engagement für eine nachhaltigere Zukunft geben Mut zum Nach- und Weitermachen. Ich gratuliere den Preisträgern und Preisträgerinnen herzlich“, so die Umweltreferentin.

 

BURGFRIEDSIEDLUNG SPART GRÜNLAND

 

Für die Erneuerung der Burgfriedsiedlung Hallein wurde die Gswb in der Kategorie Erde ausgezeichnet. Durch Nachverdichtung entstanden 130 neue Wohnungen und Auto-Stellplätze, ohne zusätzliches Grünland bebauen zu müssen. Es ist aktuell der größte mehrgeschoßige Holz-Wohnbau im Bundesland.

 

NEUE ÖKO-WÄRME NICHT NUR FÜRS SPORTZENTRUM

 

Mit der Neuerrichtung eines Tribünengebäudes inklusive Umkleiden, Hörsaal und Büros steht jetzt auch die gesamte Wärmeversorgung des Universitäts- und Landessportzentrums Salzburg (ULSZ) in Rif auf neuen Beinen. 90 Prozent der Energieträger sind jetzt erneuerbar, gespart werden jährlich drei Gigawattstunden, die bisher „fossil“ erzeugt wurden. Und gleichzeitig wurde ein Nahwärmenetz aufgebaut, mit dem das neue Studierendenhaus und die Volksschule Rif versorgt werden. -- (Landeskorrespondenz. Fotos: LK.)

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In die beiden Wasserbecken des Krieger-Denkmals vor dem Halleiner Rathaus, tröpfeln dünne Wasserstrahlen. Dabei bleibt die obere Wasserschale, aus der das Nass herauskommt, an der Außenseite immer feucht, da der leiseste Luftzug dazu führt, dass das sparsame Wassergetröpfel immer wieder die Wasserschale außen feucht hält. Dort verdunstet das Wasser auch und zurück bleibt im Laufe der Wochen, Monate und Jahre ein äußerst unschöne schwarzer Belag -- Zeichen dafür, dass auch sauberes Trinkwasser noch immer diverse Fremdsubstanzen enthält. Wie auch immer -- der Anblick ist reichlich unerfreulich. Es täte dem Krieger-Denkmal jedenfalls gut, wenn diese Verunreinigungen endlich entfernt würden. -- (Text und Foto: Odo Stierschneider).

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Betonmauern erscheinen meistens reichlich unschön. Bei Schönwetter wirken sie in unterschiedlich hellen Grautönen einigermaßen erträglich, bei Regenwetter bieten sie einen entsetzlichen Anblick. So auch in Oberalm an der Guglhaidenstraße. Dort wurde vor über 10 Jahren eine Wohnungsanlage errichtet und vom Nachbargrundstück vorsorglich durch eine mächtige, übermannshohe Mauer getrennt. In all diesen Jahren fiel immer wieder Regen, der die Mauer nicht gleichmäßig traf sondern in schmalen und breiten Bahnen zu Boden lief. Und immer mehr verfärbten sich die vom Regenwasser getroffenen Stellen. Wenn es regnet, wird der Farbton wesentlich verstärkt -- das unerfreuliche Ergebnis ist auf unseren Fotos oben erkennbar: Abstoßend und hässlich. Dazu eine nicht unwichtige Anmerkung: Der unschöne Belag ließe sich abschleifen, so dass die Betonmauer wieder hell und einfärbig dastehen könnte, könnte, könnte… -- (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Angesichts der immer näher rückenden Landtagswahl wurden die Werbemethoden manch wahlwerbender Gruppierungen immer intensiver und rücksichtsloser. Auf der Bundesstraße im Bereich des Großmarktes BILLA Plus an der Grenze zwischen Hallein und Oberalm, war der Fußgängersteig durch ein allzu tief montiertes Wahlplakat der Gruppe WIRS zur Hälfte blockiert. Wer von den Fußgängern nicht aufpasste und nicht rechtzeitig auswich, prallte mit dem Gesicht gegen das Plakat. Wer zu zweit nebeneinander auf dem Gehsteig ging, musste deshalb im Bereich des Plakates hintereinander gehen, um einen Zusammenprall mit dem Wahlplakat zu verhindern. Eines ist offensichtlich. Alle, die die Stelle mit dem viel zu tiefhängenden Plakat passierten, verzichteten verärgert am Wahlsonntag auf ein Kreuz für die WIRS-Gruppierung. -- (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Rund um Ostern war die Halleiner Altstadt gut besucht. Dabei zeigte sich wiederum, dass es auf den Stadtplätzen deutlich an Sitzgelegenheiten mangelt. So herrschte auf den optisch attraktiven, für den praktischen Gebrauch jedoch nur eingeschränkt geeigneten, in sich verschachtelten Sitzbänken vor der Sparkasse, erhebliches Gedränge -- dazu unser 1. obenstehendes Foto. Für die Besucher der Altstadt wären jedenfalls wesentlich mehr Sitzgelegenheiten erforderlich gewesen. Das gilt auch für die Speiseeis-Fans, die vor dem Eisgeschäft Gelatok eine Schlange bildeten -- dazu unser 2. obenstehendes Foto. Es hat ja auch mit der Gastlichkeit einer Stadt zu tun, dass wenigstens ein Teil ihrer Besucher Sitzgelegenheiten vorfindet. In dieser Hinsicht herrscht jedenfalls in Hallein ein deutlicher, besucherfeindlicher Mangel.

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Rauchen ist lebensgefährlich. Dennoch greifen Unbelehrbare stur nach dem Glimmstengel. Nun ist es reine Privatsache jedes Mitbürgers, ob er sich zu Tode frisst oder säuft, oder ob er als Raucher gefährliches Nikotin inhaliert. Doch die Privatsphäre endet dort, wo die Raucher mit ihren unappetitlichen Glimmstengel-Resten die Umwelt versauen. Das geschieht überall in der Stadt Hallein, überall sind die widerwärtigen Zigarettenreste zu finden. Auf den Straßenrändern, neben Sitzbänken und speziell zusammengeweht auf den Stufen der immer mehr verkommenden Salzachbucht. Dort entstanden auch unsere obenstehenden Fotos. Ein besonders durch Nikotin Verwirrter warf gleich seine leere Zigarettenpackung neben die ausgerauchten Zigarettenreste. Aufgrund unserer Fotos erkennt man, dass zumindest ein Teil der Raucher überhaupt keine Manieren hat und seine abgerauchten Zigarettenstummel ohne jede Hemmung einfach auf den Boden wirft. Nach dem Motto: ,,Irgend ein Depp wird sich schon finden, der den ganzen Mist beiseite räumt.‘‘ Man erkennt: Rauchen ruiniert nicht nur die Lunge, Rauchen verblödet auch. -- (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Von Hallein auf der Halleiner Landesstraße Richtung Oberalm kommend, unmittelbar vor der Almbrücke auf der linken Straßenseite: Dort wucherte in den vergangenen Jahren ungezügelt ein lebender Gartenzaun, der durch viel zu geringes Zurückschneiden an seinem wilden Wachstum nicht gehindert werden konnte. Das Ergebnis: Die Zaunhecke überwucherte den Fußgängerweg entlang der Halleiner Landesstraße bis zu dessen halber Breite. Wenn zwei Fußgänger einander begegneten, musste einer hinaus auf den angrenzenden Radfahrstreifen ausweichen. Gerade in Corona-Zeiten bildete der wild wuchernde Gartenzaun eine Quelle permanenter Ärgernisse. Doch nun wurde doch noch wirksame Abhilfe geschaffen. Das wild wuchernde Zaungestrüpp wurde nun endlich radikal zurückgeschnitten -- dazu unser oben stehendes Foto. Es wird nun doch einige Zeit vergehen, bis die Zaunhecke wieder an den Asphaltrand des Gehweges heranreicht. Eine richtige, eine wichtige Maßnahme, nun kann der Gehweg wieder von zwei Entgegenkommenden coronagerecht begangen werden. -- (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Der junggebliebene, aber nunmehr alte Obmann des Dürrnberger Sportvereins, Roland Lindtner, ist vor kurzem im Kranzbichlhof von seiner Vorstands-Funktion zurückgetreten. Als Anerkennung für seine langjährige erfolgreiche Tätigkeit, wurde ihm von Bürgermeister Alexander Stangassinger der Ehrenbecher des Bürgermeisters überreicht. Roland Lindtner hat dieses Ehrenamt zwölf Jahre stets mit Leidenschaft und Hingabe ausgeübt. Bei der Jahreshauptversammlung des Dürrnberger Sportvereins wurde schließlich Sebastian Bernsteiner zum neuen Obmann des Traditionsklubs bestellt. Bürgermeister Strangassinger dazu wörtlich: ,,Ich wünsche dir, lieber Roland, alles Gute in der Obmanns-Pension und dem neuen Vorstand eine erfolgreiche Zukunft!‘‘ -- (Text und Fotos aus einem Internet-Beitrag des Bürgermeisters).

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Schutzhelm aufsetzen und in den Stollen des Salzbergwerkes in Deckung gehen! Denn eine kosmische Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes rast am Sternenhimmel über der Stadt Hallein auf uns zu -- in Gestalt des gigantischen Andromedanebels (dazu das 1. obenstehende Foto). Er ist dort oben die nächstgelegene Galaxis mit 1 Billion Sterne und gleichzeitig das am weitesten von der Erde entfernte Objekt, welches noch mit freiem Auge in klaren Nächten zu sehen ist. (Freilich -- die sternenklaren Nächte mit den strahlenden Sternen gibt es auf Grund der Luftverschmutzung über Hallein schon lange nicht mehr, nur die Ältesten unter uns erinnern sich noch daran, mühelos die Sternbilder oben am strahlenden Nachthimmel erkannt zu haben.) Noch ist der Andromedanebel etwa 2,5 Millionen Lichtjahre von Hallein entfernt, also eine erhebliche Distanz, denn nur 1 Lichtsekunde entspricht bereits der Distanz von 300.000 Kilometern und 1 Jahr umfasst immerhin 31,557.600 Sekunden. Damit weist ein Lichtjahr die Distanz von 9,46 Billionen Kilometern auf. 1 Billion entspricht 1.000 Milliarden, das ist eine Eins mit 12 Nullen, also: 1.000.000.000.000. Daher umfasst das Lichtjahr in Zahlen insgesamt 9.460.000.000.000 Kilometer. Deshalb nehmen wir auch unsere Empfehlung am Beginn dieses Beitrages, in den Stollen des Salzbergwerks Deckung zu suchen, jetzt wieder zurück -- es dauert doch noch ein wenig, bis die Himmelskörper des Andromedanebels und jene unserer Galaxis zielsicher aufeinander krachen. Ihren Schutzhelm dürfen die Halleinerinnen und Halleiner also vorläufig noch auf seinem Haken hängen lassen. Wie kommt nun ausgerechnet dieses Zahlen-Thema in den ,,Salzschreiber‘‘? Also: Vor einigen Tagen entdeckte der ,,Salzschreiber‘‘ in seinem Archiv die oben abgebildete Banknote im Wert von 5 Billionen, also 5.000 Milliarden Mark. Damit nur ja kein Neid ausbricht: Das heute wertlose Papier stammt aus dem Inflationsjahr 1923. Ein erschreckendes Beispiel von massiver Geldentwertung -- dafür konnte man damals gerade noch den Eintritt in das astronomische Museum in Berlin bezahlen. Solche Riesenzahlen lenken automatisch die Aufmerksamkeit auf den Sternenhimmel mit seinen zahllosen Objekten und so entstand auch dieser zahlengeprägte Beitrag. -- (Odo Stierschneider. Foto: Atlas historischer Banknoten).

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Ausgerechnet im Winter bietet das Schaugrab des ,,Stille Nacht‘‘-Komponisten Franz Xaver Gruber vor dem ,,Stille-Nacht‘‘-Museum einen besonders unerfreulichen Anblick. Noch im zurückliegenden 19. Jahrhundert gab es Bemühungen, das Schaugrab zu überdachen. Damit sollte der Schnee von der Grabstätte ferngehalten werden und mit bunten Kunstblumen sollte das Schaugrab auch während der Wintermonate reichlich geschmückt werden. Gruber war während zahlreicher Jahre in der Halleiner Stadtpfarrkirche tätig. Als Komponist des unsterblichen Weihnachtsliedes ,,Stille Nacht‘‘, wurde ihm in Hallein das oben abgebildete Schaugrab gewidmet. Grubers tatsächliche Grabstätte dürfte sich entlang der Gebäudemauer des ,,Stille Nacht‘‘-Museums befinden. Der exakte Standort seines Grabes ist unbekannt. Und wird es wohl auch bleiben, denn es ist kaum vorstellbar, dass irgendjemand eine fachgerechte und seriöse Suche nach seinem tatsächlichen Grab einmal aufnehmen könnte.  -- (Text und Foto: OSt.)

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Der für die Stadt Hallein zutiefst blamable Leidensweg der einst begeisternden, ehemaligen Salzachbucht, in der sogar Aufführungen der Salzburger Festspiele geplant waren(!!), zeigt anhand immer wieder neuer Ärgernisse, dass sich Hallein immer mehr von dieser einst sensationellen Veranstaltungsstätte verabschiedet. Weit, weit weg, sind die Zeiten, als die Salzburger Festspiele sogar die große Theater-Plattform auf der Wasserfläche der einstigen Salzachbucht finanziert hatten, weil sie hier mit Aufführungen in Erscheinung treten wollten. Ebenso weit, weit weg, sind die Zeiten, als es in der Stadt Salzburg erhebliche Verärgerung darüber gab, dass die Salzburger Festspiele auf einer Wasserbucht in Hallein Aufführungen geplant hatten. Der erste und gleichzeitig auch entscheidende Todesstoß für die geradezu unfassbare Salzachbucht, für die es kein weiteres Beispiel im Land Salzburg, in Österreich und weit darüber hinaus gab, erfolgte durch ihre unfassbare und unverständliche Trockenlegung. Die hinreißende Salzachbucht existierte nicht mehr. Anstatt die Trockenlegung so rasch wie möglich zu beenden, blieb die trockengelegte Anlage sich selbst überlassen und ist seither dem zunehmenden Verfall preisgegeben. So dient sie für rücksichtslose Bewohner in der Nachbarschaft nun auch schon als Schneeablage. Ist diese einst stolze Anlage tatsächlich für nichts anderes mehr zu gebrauchen? -- (Text und Foto: OSt.)

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In Zeiten wie diesen treibt die moderne Kunst -- und alles, was man dieser zuordnen kann -- besonders seltsame Blüten. Unser Tatort diesmal: Der Gehweg über die Pernerinsel gegenüber dem Keltenmuseum. Das hier präsentierte Kunst-Motiv, oben abgebildet, stellt jedenfalls eine ungeheure Bereicherung der Kulturstadt Hallein zur Weihnachtszeit dar. Titelvorschlag: Die dreifache Darmverschlingung der unheiligen Drei-Un-Einigkeit. Es ist jedenfalls erstaunlich, was in der Weihnachtszeit in Hallein im öffentlichen Raum alles an Attraktionen geboten wird. Irgendwelche Qualitäts-Ansprüche bescheidener Art an öffentlich präsentierte Darmverknotungen stellen? Nö! Weil in der Weihnachtszeit offenbar breit angelegte Narrenfreiheit herrscht. Deshalb die existenziell wichtige Frage an alle: Wann ist denn endlich Ostern? -- (Text und Foto: OSt.)

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Die bekannte und großartige Minigalerie auf dem Halleiner Bayrhamerplatz begeisterte in der Vergangenheit immer wieder durch erlesene, künstlerische Arbeiten. Doch diesmal ist alles anders. Eine als Gaukler bezeichnete Figur (oben im Bild ist nur das Haupt mit dem Kopfschmuck dargestellt) wirkt reichlich verwirrend. Wenn man die Darstellung des total verunstalteten Gesichtes und des dazu passenden, wilden Kopfschmuckes betrachtet, dann trauert man den hier bisher gezeigten hervorragenden Kunstwerken aufrichtig nach. Denn mit derartigen Arbeiten fühlt sich der Betrachter lediglich zum Narren gehalten. Doch Abwechslung hinsichtlich der Qualität der hier gezeigten Arbeiten muss sein, damit man sich an den hier normaler Weise gezeigten fantastischen, begeisternden und hinreißenden Kunstobjekten umso mehr erfreuen kann. So sehen wir mit Spannung dem nächsten hier gezeigten Kunstwerk entgegen. – (Text und Foto: OSt.)

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Der Winter beginnt offiziell erst am 21. Dezember – also drei Tage vor Weihnachten und dauert bis zum 20. März. Doch am 10. November öffnete sich für wenige Momente der permanente Wolkenvorhang vor dem erstmals in diesem Herbst verschneiten Zinkenkogel (dazu das obenstehende Foto) und es war eindeutig: Der nächste Winter kommt bestimmt – trotz der weltweiten Erderwärmung die uns auch in Hallein heuer wieder neue Wärmerekorde beschert hat. Der ungemein milde Herbst fand in der letzten Oktober-Woche mit einem Kälteeinbruch sein plötzliches Ende – es herrschten also wieder die lange erwarteten, unfreundlichen Spätherbst-Temperaturen. Die Wettervorhersagen für den kommenden Winter lassen keine ungewöhnlichen Wetterereignisse erkennen. Die Wintermonate dürften temperaturmäßig durchaus moderat ausfallen. – (Text und Foto: OSt.)

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Taubenfütterungen sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits erfreulich und wichtig, wie der rege Zuspruch der gefiederten Gäste auch an nicht erlaubten Fütterungsorten zeigt. (Unser obenstehendes Foto entstand unter einer der Brücken über der Alm im Stadtgebiet von Hallein.) Andererseits sind die Fütterungen auch unerfreulich, weil die Ausscheidungen der Gefiederten oftmals erhebliche Probleme an wichtiger und wertvoller Stadtarchitektur bereiten. Aus Sicht der Stadt Hallein sollte es deshalb möglichst wenig Tauben im Stadtgebiet geben und dieser Zielsetzung stehen die privaten Taubenfütterungen natürlich völlig entgegen. Diese unklare Situation wird sich so lange nicht ändern, so lange es keine klaren Vorgaben und Regelungen bezüglich des allgemeinen Verhaltens gegenüber den Tauben gibt. – (Text und Foto: OSt.)

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Immer, wenn Halleins weitum beliebtes und geschätztes Speiseeis-Paradies GELATOK auf dem Bayrhamerplatz Mitte Oktober seine Pforten schließt, hat der Herbst schon überall das Laub der Bäume bunt gefärbt. Die zahlreichen Eisfreunde in Hallein und Umgebung – zahlreiche Eisfreaks kommen immer wieder sogar aus der Landeshauptstadt Salzburg – nehmen die Schließung nur mit großem Bedauern zur Kenntnis. Doch der nächste Frühling kommt bestimmt und dann öffnet GELATOK wieder seinen hinreißenden Eissalon. Ähnlich liefen die Dinge auch im Eisgeschäft in der Thunstraße ab. Dort wurde allerdings das Geschäft schon vor einigen Wochen geschlossen – und auch hier wird wieder im kommenden Frühjahr eröffnet. – (Text und Foto: OSt.)

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Die Wiespach-Straße führt direkt am Halleiner Freibad vorbei. Im Herbst, wenn die Blätter fallen, sind jedoch die Laubmengen, die sich immer wieder auf dem Fußgängerweg ansammeln, durchaus erheblich und damit problematisch. Es bleibt dann nur noch weniger als die Hälfte des Weges frei. In Zeiten von Corona, da es gilt, ausreichenden Abstand zu entgegenkommenden Personen einzuhalten, muss einer auf die Fahrbahn hinaus ausweichen – ein durchaus problematisches Unterfangen. Für kleine Kinder ist das aufgetürmte Laub ein erhebliches Hindernis. Mütter, die mit Kinderwagen und kleinen Kindern unterwegs sind, sind hier nicht zu beneiden. Das Laub entlang des Halleiner Freibades auf dem Gehsteig entlang der Wiesbahstraße gehört also in kürzeren Zeitabständen entfernt, als dies bisher der Fall war. Auf dem ersten Foto oben ist links im Bild der Grenzsteinstreifen des Gehweges zur Fahrbahn zu sehen, man erkennt, dass das Laub mehr als die Hälfte des Fußgängerweges einnimmt. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Ort des Geschehens: Die Herrentoilette auf dem Griesplatz unweit des Zuganges zur Tiefgarage. Über den dortigen zwei Waschgelegenheit fehlen schon seit längerer Zeit die notwendigen Spiegel. Nur deren Befestigungen sind noch gut sichtbar – dazu das obenstehende Foto. Die beiden Spiegel waren also vorgesehen. Vermutlich wurden die beiden Spiegel mehrmals von Geistesschwachen zertrümmert, so dass die für die Toilette Verantwortlichen schließlich auf eine Erneuerung verzichteten. Dies mag verständlich sein, ist aber keine zufriedenstellende Lösung des Problems. Es gibt Spiegel, die aus einer unzerbrechlichen, hochpolierten Metallplatte bestehen und es gibt Spiegel, die anstelle aus zerbrechlichem Glas, mit einer völlig durchsichtigen und unzerbrechlichen Kunststoffplatte gefertigt wurden. Also warten wir und hoffen wir auf eine baldige Montage der längst schon notwendigen Spiegel. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Franz Xaver Gruber, Komponist des weltberühmten Weihnachtsliedes ,,Stille Nacht‘‘, verbrachte den größten Teil seines Lebens in der Stadt Hallein. Er war in der Stadtpfarrkirche tätig und wohnte in dem gegenüber dem Kircheneingang liegenden Gebäude. In diesem ist heute das ,,Stille Nacht‘‘-Museum untergebracht. Erst nach seinem Tod wurde ihm in Hallein ein kleines Ehrengrab errichtet, welches in keinem Zusammenhang mit seiner tatsächlichen Grabstätte – sie ist heute unbekannt – steht. Dieses Ehrengrab wird sorgsam gepflegt und zeigt sich immer wieder mit unterschiedlichem Blumenschmuck. Gegenwärtig fällt es besonders ins Auge, weil es von Grünbewuchs überwuchert wird – dazu unser obenstehendes Foto. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Derzeit stehen in Salzburg 514 Sirenen für die Alarmierung der Bevölkerung bereit. Damit kann der überwiegende Teil der Bevölkerung, nämlich 78 Prozent, erreicht werden. Vier verschiedene Sirenen-Signale sind zu beachten: 1. Sirenenprobe: 15 Sekunden gleichbleibender Dauerton. 2. Warnung: drei Minuten gleichbleibender Dauerton, 3. Alarm: eine Minute auf- und abschwellender Heulton. 4. Entwarnung: eine Minute gleichbleibender Dauerton. Hier ein Überblick zur Anzahl der Sirenen je Bezirk im Bundesland Salzburg: Tennengau 62. Flachgau: 144. Pongau: 98. Pinzgau: 122. Lungau: 57. Stadt Salzburg: 31. Im Ernstfall gilt: Bei Ertönen der Signale im Ernstfall sollen die Bürgerinnen und Bürger sofort das Rundfunkgerät einschalten. Über die Sender des ORF gibt es vom Katastrophenschutz die jeweiligen Anweisungen, wie man sich verhalten muss. Auch das Land Salzburg informiert in diesem Fall via Landeskorrespondenz, über die Land Salzburg App mit Push-Benachrichtigung und über die sozialen Medien. – (Text und Grafik: Landes-Korrespondenz).

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Im Herbst reift nicht nur Obst, sondern es reifen auch gewaltige und eindrucksvolle Kürbisse heran. Das enorm große Prachtexemplar auf unserem Foto aus dem Grenzbereich zwischen Hallein und Oberalm, weist laut Angaben seiner stolzen Besitzerin einen Durchmesser von 56 Zentimetern auf. Das Kürbisfleisch ist in der Regel schmackhaft. Nur wenn es bitter schmeckt, ist es nicht genießbar. Grund für den bitteren Geschmack: der giftige Bitterstoff Cucurbitacin. Er führt bei Verzehr zu Bauchschmerzen und Übelkeit. Speisekürbisse sind im Lebensmittelmarkt als solche gekennzeichnet. Bei diesen wird aus Fruchtfleisch ein Kürbisauflauf gefertigt. Die Kerne werden angeröstet und dienen als Salatbeilage. Beim japanischen Hokkaido-Kürbis kann man sogar die Schale essen. Zierkürbisse sehen zwar schön aus, sie sind aber nicht essbar. Sie sind meist kleiner als Speisekürbisse und fallen durch ihre außergewöhnlichen Formen und prachtvollen Farben auf. – (Text und Foto: Odo Stierschneider)

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Am Beginn der Griestorgasse, gleich neben dem Bayrhamerplatz, erfreut das Blumengeschäft Tannenberger seit Jahren alle Blumenfreunde der Stadt Hallein. Großartig und geradezu sensationell, so wie eben jetzt gerade, zeigen sich die großzügigen Blumen- und Pflanzen-Arrangements vor dem Geschäftseingang. (Dazu unser obenstehendes Foto). Man muss den Geschäftsinhabern aufrichtig dafür dankbar sein, dass sie immer wieder für großartige, sympathische, farbenfreudige und begeisternde Blumen-Arrangements vor ihrem schönen Geschäft sorgen. Der damit verbundene Arbeitsaufwand ist erheblich und trägt dazu bei, dass das Bild der Stadt Hallein so liebenswürdig und sympathisch ist. Der ,,Salzschreiber‘‘ wünscht den sympathischen Inhabern des Blumengeschäftes Tannenberger weiterhin ein erfolgreiches Schaffen für alle Blumenfreunde in der Stadt Hallein. – (Odo Stierschneider. Foto: O.St.)

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Einfach unfassbar. Nachdem es wochenlang in der kleinformatigen Lokalbeilage ,,Aus Stadt und Land‘‘ in den ,,Salzburger Nachrichten‘‘, unerfreulicher Weise keine Meldung über die Stadt Hallein gegeben hatte, folgte am Freitag, 7. Oktober, die Überraschung. Schon die Titelseite wurde komplett durch ein großes Foto von den Angehörigen der Stadtpolizei Hallein mit dazugehöriger Schlagzeile ausgefüllt. Der dazu gehörende Artikel füllte komplett die Seite 4.  Auf Seite 5 die kurze Meldung aus Hallein  ,,Raser tappte in dieselbe Radarfalle‘‘ und auf Seite 13 der Beitrag ,,Nun hat Hallein auch einen Regenbogen‘‘ mit schönem Foto vom ersten Regenbogen-Zebrastreifen in Hallein Wir hoffen jedenfalls, dass sich mit dieser erfreulichen Ausgabe der Name der Stadt Hallein wieder verstärkt im Gedächtnis der ,,SN‘‘-Lokal-Redakteure verankert hat – mit dem Ergebnis, dass man künftig doch wieder öfters Meldungen aus der zweitgrößten Stadt des Bundeslandes in den ,,SN‘‘ wird lesen können. Das Foto oben wurde von der Titelseite der ,,SN‘‘-Lokalbeilage übernommen (Foto: Robert Ratzer). Es zeigt die großartigen, pflichtbewussten und einsatzbereiten Mitglieder der Stadtpolizei Hallein. Von links: Pia Hofer, Stiva Novacek, Kommandant Dominik Anzengruber und Anton Scheibner. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Die Stadt Hallein ist nicht gerade mit einem Übermaß an öffentlichen Sitzgelegenheiten gesegnet. Umso erfreulicher ist die Sitzbank auf dem Florianiplatz in der Altstadt. Zusätzlich fällt hier eine kleine Attraktion für die Kleinsten auf, die bereits für ihren künftigen Besuch des Salzbergwerkes auf dem Dürrnberg mit seinen langen Rutschen trainieren wollen. Fürwahr ein kleine, liebenswerte und gelungene Hallein-Attraktion. Für Initiativen dieser Art ist noch genug Platz in der schönen Altstadt von Hallein! – (Text und Foto: Odo Stierschneider.)

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Das schön situierte Lokal mit seinem großzügigen Gastgarten wäre ein positiver Beitrag für das Erscheinungsbild des Florianiplatzes in der Halleiner Altstadt. (Dazu unser 1. Foto oben). Leider gestalten sich jedoch die optischen Verhältnisse auf dem Florianiplatz völlig anders, denn der schöne Gastgarten ist praktisch unsichtbar. Der Grund: in seiner ganzen Länge wird der Gastgarten durch geparkte Autos verdeckt. Die Autos stehen knapp neben den Gästen, was bedauerlicher Weise die ganze Atmosphäre des Gastgartens empfindlich stört und den Ausblick auf den Florianiplatz verhindert. Wenn es hier für die Autos zwar kein Haltverbot, aber ein Parkverbot gäbe, wäre dies für die Gäste viel angenehmer, der Gastgarten wäre besser sichtbar und würde zusätzliche Gäste anlocken. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Das imposante Gebäude beherrscht den Molnarplatz und alle Halleinerinnen und Halleiner kennen den Spruch, der ganz oben die Fassade abschließt: ,,Was wir haben sind Gottes Gaben.‘‘ (Siehe dazu das erste Foto oben.) Das Gebäude demonstriert, dass seine Erbauer der Meinung waren, der Molnarplatz würde sich nach dem Vorbild ihres großzügigen städtischen Bauwerks weiterentwickeln. Bis heute ist freilich diese Hausfassade ein auffälliges Einzelstück geblieben. Die große 4-stöckige Fassade macht einen erfreulich gepflegten Eindruck. Bedauerlicher Weise sieht es jedoch an den seitlichen Gebäudefassaden ganz anders aus. (Dazu das 2. Foto oben). – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt).

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