Eine sehr erfreuliche Entwicklung: Immer mehr Frauen nehmen auch im Tennengau hohe und höchste Positionen in der Politik ein. So ist Monika Vogl die erste Bezirkshauptfrau und Barbara Schweitl die erste Bürgermeisterin im Tennengau – sie ist das neue Gemeindeoberhaupt von Puch. Die beiden Damen sind die ersten Frauen, die im Tennengau derart hohe und prominente politische Funktionen ausüben. Am 9. April zeigte sich der Gemeinderatssaal in Puch voll besetzt, schließlich stand die Angelobung der neuen Bürgermeisterin auf dem Programm. Bezirkshauptfrau Monika Vogl leitete die Angelobungs-Zeremonie, an der zahlreiche Gäste aus der Politik, darunter sogar der Halleiner Bürgermeister Alexander Stangassinger mit Gattin, teilnahmen. Es ist jedenfalls zu begrüßen, dass immer mehr Frauen hohe und höchste Positionen in der Politik einnehmen. ,,Nicht nur, dass heute eine Frau als Bürgermeisterin angelobt wird, macht diesen Abend zu etwas Besonderem, sondern dass in bewegten Zeiten wie diesen Menschen ihre Zeit auch für die Politik zur Verfügung stellen", unterstrich Bezirkshauptfrau Monika Vogl bei der Angelobung. – (Odo Stierschneider. Foto: Schöndorfer).

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Vor der östlich ausgerichteten Seitenfassade der Halleiner Stadtpfarrkirche, an der nur wenige Personen vorübergehen, bieten zwei Faktoren Anlass zur Kritik. Da ist einmal die fahrbahnbreite Gehfläche, die auf der einen Seite vom Kirchengebäude und auf der anderen Seite von einer unschönen Mauer begrenzt wird, welche die Ferchlstraße abstützt. Diese Gehfläche zeigt ein reichlich unattraktives Aussehen, ein Gemisch unterschiedlichster Bodenbeläge, die längst schon durch einen zeitgemäßen und optisch zufriedenstellenden Bodenbelag ersetzt hätten werden müssen. Die Stützmauer der Ferchlstraße wurde auch nicht gerade von Schönheitssinn gestaltet, so dass man vor der heiklen Frage steht, ob man nicht warten sollte, bis der bereits begonnene Wildwuchs schließlich die ganze unschöne Mauer verdeckt. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Wieder einmal drei Beispiele für die abgrundtiefe Blödheit mancher unserer Zeitgenossen. Bespiel 1: Im Durchgang unmittelbar neben dem großartigen Eisgeschäft in der Halleiner Thunstraße wurde eine der Gelateria-Tafeln blöd und sinnlos verschmiert. Beispiel 2: Der Zugang zum Halleiner Mini-Stadtpark ist von der Salzach her durch entsprechende Holzbarrikaden so erschwert, dass man mit dem Fahrrad nicht einfach mit voller Geschwindigkeit in den Park fahren kann. Deshalb schufen sich die unbelehrbaren Radler durch ein Wiesenstück die Umfahrung des Hindernisses. Man erkennt: Auch Idioten sind mit Fahrrädern unterwegs. Beispiel 3: Auf schmalen asphaltieren Straßen, wie etwa entlang der Verbindung von Neualm nach Oberalm, kommen miserable Autolenker immer wieder von der befestigten Fahrbahn ab und ruinieren die angrenzenden Wiesen. Wie wäre es, wenn diese problematischen Autofahrer ein paar Fahrstunden absolvieren würden, um diesen Horror in Zukunft zu verhindern? Weitere unerfreuliche Beispiele zur geistigen Minderleistung mancher unserer Zeitgenossen folgen. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Zu unserem ersten Foto oben. Die Verschmutzung der ohnehin nur noch graublauen Atmosphäre ist eine unerfreuliche Tatsache. Industrie-Abgase, Autoabgase und Flugzeugabgase (die nur bei speziellen atmosphärischen Bedingungen überhaupt sichtbar werden, so wie auf unserem ersten Foto oben), Groß-Waldbrände, Groß-Steppenbrände, Auseinandersetzungen auf kriegerische Art und vieles mehr haben für immer den einst dunkelblau strahlenden Himmel zerstört. Heuer gab es noch keinen einzigen Tag, an dem der graublaue Himmel von der Früh bis zum Abend klar, also ohne Wolken gewesen wäre. Keinen einzigen Tag! Und jetzt sind wir bereits in der Mitte des Monats April!

Zu unserem zweiten Foto oben. Normalerweise werden Autos auf betonierten, asphaltierten oder mit Schotter belegten Flächen abgestellt. In Oberalm ist dies entlang der Guglhaidenstraße jedoch völlig anders. Dort fahren die Autobesitzer ihre Karre einfach in eine grüne Wiese hinein, wenn ihnen die Asphaltfahrbahn zum Parken ihres Autos zu schmal erscheint. Auf die Idee, einen passenden Parkplatz zu suchen, ist der Lenker oder die Lenkerin nicht gekommen. Es könnte aber auch sein, dass der Autofahrer oder die Autofahrerin deshalb so rücksichtslos und brutal ihr Fahrzeug in die Wiese lenkten, weil sie der Ansicht sind, dass ihr fahrbarer Untersatz dort optisch besser zu Geltung kommt.

 

Zu unserem dritten Foto oben. Der Halleiner Mini-Stadtpark, durch große Bauvorhaben von allen Seiten her immer mehr in seiner Ausdehnung reduziert, weist auf seiner ohnehin schon dramatisch reduzierten Fläche Schäden auf, die schleunigst und wirksam beseitigt gehören. Große Schäden gibt es auf der Rasenfläche, die längst schon hätten ausgebessert werden müssen. Im ohnehin schon viel zu kleinen Stadtpark fallen diese Schäden natürlich ganz besonders auf. Ein Rasen-Sanierungskommando hätte längst schon mit der Beseitigung der zahlreichen Rasenschäden beginnen müssen. Doch was noch nicht ist, das kann ja noch werden. Dies ist jedenfalls im Interesse des Stadtparks dringend erforderlich! – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die Firma Erdal setzte in Hallein ein erfreuliches und markantes Zeichen. Das Unternehmen verwandelte das Zentrum des Kreisverkehrs auf der Pernerinsel in ein buntes Blumenmeer. Eine erfreuliche Großtat, die eigentlich beispielgebend für alle Kreisverkehre unseres Bundeslandes sein sollte. Man kann sich an der Blumenvielfalt im Zentrum des Pernerinsel-Kreisverkehres gar nicht sattsehen. Die bunte und großzügige Blüten- und Farbenvielfalt begeistert alle, die hier vorüberfahren oder vorübergehen. Immer wieder wird diese Blumenpracht fotografiert. Jedenfalls handelt es sich hier um eine vorbildliche und nachahmenswerte Initiative – es gibt in Hallein noch weitere Kreisverkehre, die durch eine derartige Maßnahme nach dem großartigen Vorbild, welches die Firma Erdal auf der Pernerinsel setzte, deutlich aufgewertet würden. Der Firma Erdal ist jedenfalls für ihre vorbildliche Initiative größter Dank auszusprechen. – (Odo Stierschneider. Fotos: Ost).

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Halleins Bürgermeister Alexander Stangassinger hat sich ein ehrgeiziges Ziel für die Kinder in der Stadt Hallein gesetzt. Es lautet: Für jedes Kind einen Platz im Kindergarten. Dazu veröffentlichte der Bürgermeister den nachfolgenden Beitrag, in dem es unter anderem heißt: Wir modernisieren, was das Zeug hält!

 

Ich habe mich vor einigen Tagen über die Fortschritte bei der Sanierung unseres Kindergartens in der Altstadt informiert, dem ehemaligen „Schwesternkindergarten“. Unser Ziel? Kein Kind in Hallein ohne Kindergarten-Platz!

 

Seit Januar 2024 arbeiten wir hart daran, dieses Gebäude in eine moderne und sichere Umgebung für unsere Kinder zu verwandeln. Bis August/September 2024 entsteht hier ein Raum voller Lachen und Lernen.

 

Was passiert genau?

 

Der gesamte Gebäudetrakt wird nutzbar gemacht, inklusive neuer Eingangsbereiche und einem zentralen Speisesaal für gemeinsame Mahlzeiten.

 

Brandschutz- und Sicherheitstechnik werden auf den neuesten Stand gebracht, inklusive der erforderlichen Elektroinstallationen wie Brandmeldeanlagen und Notweg-Orientierungsbeleuchtung.

 

Auch an unsere fleißigen Pädagoginnen und Pädagogen haben wir gedacht: Es entstehen neue Personalräumlichkeiten.

 

Wir modernisieren, was das Zeug hält:

 

Komplett neue Sanitäranlagen und Beleuchtung garantieren Wohlbefinden und Sicherheit.

 

Und das Beste? Wir schaffen Platz für bis zu 158 Kinder in 6 Kindergarten- und 4 Kleinkindgruppen.

 

Natürlich gibt es Herausforderungen – die Kosten von 1,6 Millionen sind erheblich, und die Sanierung des Hochwasserschadens erfordert besondere Aufmerksamkeit. Aber wir sind entschlossen, für unsere Kinder das Maximum zu erreichen.

 

Und wisst ihr, was das Schönste an dieser Neueröffnung im Herbst sein wird: Dass wir es gemeinsam geschafft haben, dass jedes Kindergartenkind in Hallein einen öffentlichen Kindergartenplatz bekommt - Taten statt Worte eben. Ein Versprechen, das wir halten. 

 

Gemeinsam bauen wir eine Zukunft, in der jedes Kind in Hallein den bestmöglichen Start ins Leben erhält. Die Schulbauoffensive ist übrigens der nächste Schritt - mehr dazu gibt’s in den nächsten Monaten. – (Bgm. Stangassinger)

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Seinen beeindruckenden Erfolg bei der Bürgermeister-Wahl kommentiert das Halleiner Stadtoberhaupt Alex Stangassinger mit eindrucksvollen Worten. Wir zitieren dazu aus den Darlegungen des Halleiner Bürgermeisters im Internet:

 

Mit überwältigenden 63% wurde ich wieder als Euer Bürgermeister gewählt. Zudem hat meine Fraktion mit 52% die absolute Mehrheit erreicht. Dieser Erfolg ist für mich aber kein Freibrief, sondern ein klarer Auftrag: Für jede und jeden in Hallein zu arbeiten.

 

Gemeinsam haben wir schon viel erreicht: Wir haben Schulen und Brücken saniert, die Kindergartenplätze massiv ausgebaut, für den Hochwasserschutz gesorgt und vieles mehr. Doch vor uns liegt noch viel Arbeit. Wir bleiben auf Kurs, mit Offenheit und Zusammenarbeit über alle Parteigrenzen hinweg.

 

Trotz absoluter Mehrheit stehe ich allerdings zu meinem bisherigen Versprechen: Wir nutzen diese Chance, um noch besser zuzuhören und alle Stimmen zu berücksichtigen. Vielfalt und neue Ideen waren und sind stets willkommen – sie machen uns letztlich stärker. Wer eine gut durchdachte, umsetzbare und finanzierbare Idee einbringt, kann sicher sein, dass wir alles tun werden, um sie umzusetzen.

 

Von Klimaschutz über Bildung bis hin zum sozialen Wohnbau – wir sind bereit, Hallein gemeinsam weiterzubringen. Mit Herz, Hirn und sorgsamem Umgang mit unseren Finanzen packen wir erneut an!

 

Ich stehe für eine Politik, die zuhört, verbindet und auf Augenhöhe agiert. Lasst uns mit Mut und Entschlossenheit Hallein gemeinsam gestalten – für ein lebenswertes, zukunftsfähiges Zuhause für uns alle. Und jede und jeder ist eingeladen, auf diesem Weg mitzugehen.

 

Vielen Dank für Euer Vertrauen. Es ist weiter an der Zeit, das Trennende in den Hintergrund zu stellen und Gemeinsamkeiten in den Vordergrund zu rücken. Ich freue mich, gemeinsam für unser Hallein arbeiten zu dürfen. – (Bürgermeister Alex Stangassinger. Auf dem Foto gemeinsam mit Bezirkshauptfrau Dr. Monika Vogl.)

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Normaler Weise ist ein viereckiger, also ein vierseitiger Kirchturm, auf jeder seiner vier Seiten mit einer Kirchturm-Uhr ausgestattet. Nur auf dem Kirchturm der Bezirkshauptstadt Hallein ist das anders. Dort zeigt man sich schon mit zwei Kirchturm-Uhren zufrieden. Denn eine Kante des viereckigen Kirchturms zeigt genau auf das Zentrum der Stadt Hallein. Deshalb hat man nur links und rechts dieser Kirchturm-Kante jeweils eine Kirchturm-Uhr angebracht, sie wurden seitlich zu dieser Kante hin verschoben. Damit kleben die beiden Uhren knapp nebeneinander an der vorderen Kante des Kirchturms. Mehr als die Hälfte der beiden vorderen Kirchturmseiten mit den Uhren blieb dadurch leer. Und die rückwärtigen Kirchturmseiten? Diese zeigen sich überhaupt komplett leer! Ein reichlich liebloses Vorgehen gegenüber allen Halleinerinnen und Halleinern, die normaler Weise nur die beiden rückwärtigen Seiten des Kirchturmes ohne Kirchturmuhr sehen: Ein höchst unschöner, ungewohnter Anblick, den ausgerechnet die Kirche der Bezirkshauptstadt Hallein bietet. Alle, denen das Halleiner Stadtbild am Herzen liegt, fordern deshalb, dass erstens die beiden existierenden Kirchturmuhren auf die jeweilige Mitte ihrer Kirchturmseite verschoben werden und zweitens, dass der Halleiner Kirchturm auch auf jeder der beiden derzeit leeren Turmflächen endlich eine Uhr erhält! Zu den Fotos oben: Auf dem 1. Foto der einzige erträgliche Anblick der Halleiner Kirchturmuhren ergibt sich nur direkt von vorne. Zu unserem 2. Foto oben: Wehe aber, wenn sich der Standort des Kirchturmbetrachters ändert. Die Uhr klebt ganz links, der größte Teil dieser Kirchturmseite ist leer. Ein Wahnsinn! Dazu kommt auch die anschließende, völlig leere Kirchturmfassade. Einfach furchtbar und entsetzlich! Fotos 3 und 4: Der unfassbare Horror des Halleiner Stadtpfarrkirchen-Turmes: Zwei Seiten dieses Bauwerkes haben überhaupt keine Uhr! Der Kirchturm der Bezirkshauptstadt des Tennengaues Hallein dürfte mit seiner blamablen und peinlichen Uhren-Ausstattung wohl der Einzige im ganzen Land sein. Das letzte Foto zeigt den Halleiner Kirchturm in seinem Umfeld mit einer der uhrenlosen Turmfassaden. Dazu erübrigt sich jeder weitere Kommentar. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die Halleiner sind es gewohnt, dass in den ,,Salzburger Nachrichten‘‘ oft wochenlang keine Meldung betreffend die Stadt Hallein, immerhin zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Salzburg und Bezirkshauptstadt des Tennengaues, oder aus einer anderen Gemeinde des Tennengaus in der Lokalbeilage ,,Salzburger Nachrichten‘‘ aus Stadt und Land, zu finden ist. Umso größer war die Überraschung am Mittwoch, 3. April. Schon die Titelseite war belegt mit einem großen Foto und der Schlagzeile ,,Bahnausbau am Pass Lueg soll zwei Milliarden kosten‘‘. Auf Seite 5 fand sich dazu der entsprechende Beitrag mit zwei Titelzeilen, die sich jeweils über drei Spalten erstreckten: ,,Der Bahnausbau würde Züge auf der Tauernstrecke beschleunigen.‘‘ Auf Seite 6 fand sich der Artikel ,,Die neue Macht der SPÖ in Hallein‘‘, der die ganze Seite und eine weitere Spalte auf Seite 7 einnahm. Über die ganze Seite 14 und die halbe Seite 15 erstreckte sich der Beitrag ,,Seit 120 Jahren fest im Sattel‘‘, ergänzt mit großem, dynamischem Foto von Willi Grundtner und Sohn Matthias, welches zwei Spalten auf Seite 14 und eineinhalb Spalten auf Seite 15 einnahm. Dazu das obenstehende Foto. Zu diesem Beitrag gab es auch einen Hinweis auf Seite 1. Es müssen ja nicht jeden Tag drei Meldungen aus Hallein und dem Tennengau in der Lokalbeilage der ,,Salzburger Nachrichten‘‘ erscheinen. Aber öfter als bisher sollte die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Salzburg doch in der Lokalbeilage der ,,SN‘‘ aufscheinen! – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Die verkehrte Welt, es gibt sie auch in Hallein. Speziell geht es diesmal um die reichlich unschönen, besser um die hässlichen Mauern, die teilweise rund um die Pernerinsel errichtet wurden. Die Mauern sind alle unschön und wenn sie, anstatt abgerissen, immer wieder ausgebessert werden, dann gewinnt die Hässlichkeit endgültig die Oberhand. So wie auf unserem ersten Foto oben. Wie hier die Mauer ausgebessert wurde, ist schlicht und einfach skandalös. So eine Pfuscherei dürfte sich die Stadt Hallein nicht bieten lassen. Diese Mauer war jedenfalls optisch erträglicher, als sie noch nicht ausgebessert war. Ein unschöner Murks und Pfusch eben. Wie der ,,Salzschreiber‘‘ bereits anregte: Alle Mauern rund um die Pernerinsel gehören abgerissen und durch Gitter ersetzt, sowie dies fallweise bereits der Fall ist. Siehe dazu unser zweites Foto oben. Es zeigt ein optisch zufriedenstellendes Gitter auf der Pernerinsel zwischen Salinensteg und Salinenkapelle. Man sieht, es gibt bereits die passende Ergänzung zu den grauenhaften Mauern. Daher: Keine gepfuschten Ausbesserungen mehr an den Mauern rund um die Pernerinsel, sondern deren vollständige Beseitigung und ihren Ersatz durch formschöne Gitter! – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Bewegung auf jede Art und in jeder Form ist gesund. Dieser Erkenntnis entsprechen voll und ganz die Freizeitanlagen Pumptrack in Hallein-Gamp und Boulderhalle in Neualm. Die Pumptrack-Kombination aus Sport, Spaß und Action wird nicht nur von Kindern und Jugendlichen, meist mit Fahrrädern, sondern immer mehr auch von Erwachsenen angenommen und auch das Bouldern – ein attraktives Entlanghanteln am Felsen, erfreut sich aktuell großer Beliebtheit. Die Boulderhalle ist längst zu einem Treffpunkt von Gleichgesinnten geworden, denn Bouldern, das Klettern am Felsen, macht bei einem gemeinsamen Training noch mehr Spaß. Geöffnet ist die Boulderhalle von 8 bis 22 Uhr, hier kann man sich also auch nach der Schule oder nach der Arbeit noch bequem eine Trainingseinheit vornehmen. Ob Pumptrack oder Boulderhalle, hier ist für gesunde, sportliche Gestaltung der Freizeit gesorgt. – (Odo Stierschneider. Fotos: Stadtgemeinde Hallein)

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Unser Foto oben zeigt eine der beiden Treppen, welche den Zugang zu den verschiedenen Sitzreihen in der Salzachbucht ermöglichen. Ganz unten tut sich höchst Unerfreuliches auf, die Treppen enden im Sand-Kies-Gemisch der grob behandelten, einst sensationellen Kulturanlage, in der sogar die Salzburger Festspiele Aufführungen geplant hatten! Denn ursprünglich war die Salzachbucht noch um drei Sitzreihen tiefer angelegt, dann folgte ein schöner, plattenbelegter Rundweg um eine Wasserfläche. Auf dieser schwamm eine großzügig dimensionierte Veranstaltungs-Plattform, auf der wie vorhin erwähnt, sogar Aufführungen der Salzburger Festspiele vorgesehen waren. Diese Kultursensation kam jedoch nicht zustande – aus erbärmlichen Gründen. Die einstige Wasserfläche bildete gemeinsam mit der Salzach eine Einheit. In größeren Zeitabständen war es immer wieder notwendig, die Salzachbucht von eingeschwemmtem Material zu reinigen. Dies ging schließlich dem damaligen Bürgermeister der Stadt Hallein so auf die Nerven, dass er die Wasserfläche und drei Sitzreihen einfach mit einem Sand-Kies-Gemisch zuschütten ließ. Diese brutale und unfassbare Fehlentscheidung, bedeutete den Todesstoß für die vormals unglaublich reizvolle Salzachbucht. Es gab keine Veranstaltungen mehr, die Salzachbucht, einst sogar als Festspielstätte vorgesehen, blieb sich selbst und den Blödheiten einiger Zeitgenossen ausgeliefert, die hier Schäden verschiedenster Art verursachten. Es ist die größte Fehlleistung der Stadt Hallein, dass sie sich nicht mehr um die einst sensationelle Salzachbucht kümmert und diese einem fortschreitenden Verfall preisgibt. Es ist völlig unverständlich, dass sich die Stadt Hallein nicht mehr für diese riesige Kulturanlage interessiert. Denn die trockengelegte Salzachbucht gehört wieder mit Wasser gefüllt, die verschiedenen Schäden gehören ausgebessert, eine Veranstaltungs-Plattform müsste wieder auf dem Wasser schwimmen und dann könnten hier wieder wunderbare und sensationelle Konzerte und Theateraufführungen stattfinden – bis hin zu den Salzburger Festspielen. Das alles könnte im Laufe von einigen Jahren realisiert werden, so dass die finanziellen Erfordernisse leichter zu realisieren sind. Der jetzige Zustand der Salzachbucht ist jedenfalls ein unfassbarer Albtraum, der für die Kulturstadt Hallein höchst peinlich und rufschädigend ist. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Es kommt nur sehr selten in einer Gemeinde vor, dass namensgleiche Kandidaten sich um das Bürgermeisteramt bewerben. In Oberalm war dies am vergangenen Sonntag tatsächlich der Fall. Hier blieb Bürgermeister Hans-Jörg Haslauer (ÖVP) gegen Herausforderer Christian Haslauer (SPÖ) bei der Stichwahl mit 62,6 Prozent gegenüber 37,4 Prozent des Herausforderers siegreich. Im ersten Wahldurchgang hatte es Hans-Jörg Haslauer auf 46,6 Prozent der Stimmen gebracht, Christian Haslauer brachte es auf 26,8 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 61,5 Prozent. Was wird wohl die größte Aufgabe für den neuen Bürgermeister? Sicherlich der Neubau des Seniorenwohnhauses. Bei der Wahl zur Gemeindevertretung am 10. März konnte die ÖVP die Zahl ihrer Mandate von sieben auf neun steigern. Die SPÖ verlor zwei ihrer acht Sitze und verfügt nun über sechs Mandate. Bei FPÖ und bei den Grünen ist die Anzahl der Mandate mit drei jeweils gleichgeblieben. – (Odo Stierschneider. Foto: ÖVP).

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Am Samstag, 23. März, zeigte sich in den ersten Vormittagsstunden der Himmel über Hallein in allzu selten gewordenem, wolkenlosem Zustand. Dazu unser erstes Foto oben mit Göllmassiv und Zinken unter blassblauem, wolkenlosem Himmel. Doch schon bald änderte sich die Wettersituation entscheidend. Vom Untersberg her zogen mächtige Wolkenbänke (dazu unser zweites Foto oben) und alsbald war im ganzen Tennengau der Himmel mit dichten Wolken verhangen. Es war der gleiche Vorgang, den heuer bereits einige wenige Tage boten. Am Vormittag ein wunderschöner klarer und wolkenloser Himmel, dann aber verschlechterte sich die Wettersituation entscheidend. Es ist nicht zu fassen: Heuer gab es bis zur letzten Märzwoche noch keinen einzigen Tag, der vom Morgen bis zum Abend einen wolkenlosen Himmel darbot! Noch keinen einzigen Tag! Längst bietet auch ein wolkenloser Himmel aufmerksamen Betrachtern ein eher deprimierendes Bild. Denn der Himmel hat lange schon seine hinreißende, strahlende blaue Farbe verloren, er zeigt sich auch in den seltenen wolkenlosen Stunden nur in einer faden, hellen, blaugrauen Farbe. Die Umweltverschmutzung zeigt sich eben nicht nur auf der Oberfläche unseres Planeten Erde, sondern längst schon in der weltweit rundum verschmutzten Atmosphäre. Damit zeichnet sich das nächste Schockerlebnis ab. Irgendwann ist die Luft rund um unseren Erdball so belastet, dass es nur noch mit Gasmasken, sowohl am Tag als auch in der Nacht, möglich sein wird zu überleben. Denn Tag und Nacht vergiften Industrieabgase, Abgase aus Heizungsanlagen, Abgase aus den Kfz-Auspufftöpfen sowie die ausgeatmete Atemluft der Menschen und Tiere die Atmosphäre. Den kommenden Generationen, egal ob Mensch oder Tier, steht jedenfalls einiges bevor. (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Ein Mitarbeiter der Stadtgemeinde Hallein machte den ,,Salzschreiber‘‘ aufgrund dessen Kritik an der verschmutzten Südfassade des Keltenmuseums darauf aufmerksam, dass beim Gebäude des Keltenmuseums nicht nur dessen südliche Fassade, sondern auch der südlichste Teil der zur Salzach weisenden Fassade dringend einer Reinigung bedarf. Eine Nachschau durch den Salzschreiber bestätigte die Richtigkeit dieses Hinweises. Das Keltenmuseum ist einer der großen Schätze der Stadt Hallein und besitzt internationale Bedeutung. Deshalb nochmals das Ersuchen an die Stadt Hallein, für die Reinigung der Keltenmuseums-Fassaden Sorge zu tragen, die hier im ,,Salzschreiber‘‘ zweimal in Wort und Bild dargestellt wurden. Über die erfolgten Reinigungsmaßnahmen an den beiden Museumsfassaden wird der ,,Salzschreiber‘‘ gerne berichten. – (Odo Stierschneider. Bild: Fotograf will nicht genannt werden.)

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Halleins im wahrsten Sinne des Wortes größter Albtraum ist die nicht mehr gepflegte, immer mehr ihrer Verwahrlosung entgegentriftende, großflächig trockengelegte Salzachbucht. Die riesige Anlage zieht, aus welchen Gründen auch immer, speziell die Raucher an. Nikotin im Gehirn, zerstört in viel zu vielen Fällen das normale, verantwortungsbewusste Denken und so spucken die Nikotingeschädigten ohne jede Hemmung ihre ausgerauchten Zigaretten-Tschicks einfach in der Salzachbucht aus. (Dazu unsere obenstehenden Fotos.) Entlang der ersten 11 Stufen des linken Treppenabganges haben wir über 200 weggeworfene Zigarettenreste gezählt. Jeder einzelne skandalöse Tschick dokumentiert, dass viel zu viele Raucher nicht die geringste Hemmung haben, ihre ausgerauchten Zigaretten einfach auszuspucken, egal wo sie sich gerade befinden. Ein brutales und rücksichtsloses Verhalten, das bei jedem normalen Menschen Zorn und Ärger provoziert. -- In der immer mehr ihrer Verwahrlosung entgegen gehenden Salzachbucht wuchern immer mehr Pflanzen verschiedenster Art. Das kann auch durchaus zu reizvollen Ergebnissen führen. Auf unserem letzten Foto hat sich ein Löwenzahn ganz am Rand einer der beeindruckenden Sitzreihen angesiedelt. Dieser ungewohnte Standort tut ihm offensichtlich richtig gut und so entfaltete der Löwenzahn voller Lebensfreude seine gelbe Blütenpracht. – Zigarettenreste da und blühender Löwenzahn dort, beides hat in der Salzachbucht natürlich nichts verloren. Die Rettung der Salzachbucht, in der bekanntlich ursprünglich sogar die Salzburger Festspiele mit Aufführungen in Erscheinung treten wollten (!!), ist eine der wichtigsten Aufgaben der Kulturstadt Hallein. Dazu muss unbedingt wieder der ursprüngliche, mit Wasser gefüllte Zustand der Salzachbucht hergestellt werden. Das Erdmaterial, welches derzeit die unverständlicher Weise trockengelegte Salzachbucht füllt, gehört wieder entfernt. Damit werden auch die letzten Stufen und Sitzreihen sowie ein abschließender Rundweg um die Wasserfläche sichtbar, die derzeit verschüttet sind. Ein kompletter Wahnsinn, der die ursprünglich geplante, kulturelle Nutzung der Wasserbucht (natürlich auch durch die Salzburger Festspiele!) wirkungsvoll verhindert. Es liegt an der Kulturstadt Hallein, ob der skandalöse Zustand weiter bestehen bleibt oder ob diese, in ihrem ursprünglichen Zustand wieder hergestellt, allen Kulturinteressierten künftig sensationelle Erlebnisse bescheren wird. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Das blickgeschützte Almufer entlang der Rückseite des Halleiner Ziegelstadels, liefert speziell für zwei Themenbereiche immer wieder bemerkenswerte Fotomotive. Ärgernis erregend sind jene, welche die ständige gesetzwidrige Entsorgung leergetrunkener und rücksichtslos weggeworfener Getränkedosen, Getränkeflaschen und dergleichen am Almufer dokumentieren. (Der ,,Salzschreiber‘‘ berichtete bereits wiederholt). Besonders interessant sind jedoch jene nur selten möglichen Aufnahmen, welche die harte Arbeit von Bibern zeigen, die sich über einen Baumstamm neben dem Wasser der Alm hinter dem Ziegelstadel hermachen. Dazu unsere beiden Fotos oben. Im Zuge einer Durchforstung des Almufers im Bereich des Ziegelstadels wurden zahlreiche Bäume gefällt, darunter auch der von den Nagern attackierte Baum. Aber er wurde erst ein gutes Stück über dem Boden abgesägt, so dass die Biber ungestört ihre Arbeit fortsetzen konnten. Dies geschah auch und allmählich nähert sich der Zeitpunkt, dass der nahezu durchnagte Stamm wohl ins Wasser fallen wird. Mitten im Stadtbereich stellt die Arbeitsstätte der fleißigen Nager jedenfalls eine Sensation dar. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die Hauptfassade sowie die beiden ausgedehnten Seitenfassaden des Halleiner Keltenmuseums befinden sich in akzeptablem Zustand. (Dazu unser 1. Foto oben). Anders sieht es bei der Fassade aus, die gegenüber dem Eingang liegt. Hier gibt es erhebliche Verschmutzungen, die eine große Schande für das berühmte Keltenmuseum darstellen. (Dazu die weiteren Fotos oben). Nachdem die unerfreulichen Schäden mit vergleichsweise geringen Mitteln zu beseitigen wären, hofft der ,,Salzschreiber‘‘, dass diese äußerst unerfreulichen Fassaden-Verschmutzungen innerhalb eines annehmbaren Zeitraumes tatsächlich entfernt werden. Schließlich ist das Keltenmuseum eines der wichtigsten und bekanntesten Objekte der Stadt Hallein – eine Sanierung der verschmutzten, besser gesagt der verdreckten Museumsfassade, wäre ein wichtiger Schritt, um das Ansehen der Stadt Hallein weiter zu festigen. – (Odo Stierschneider. Fotos: Ost.)

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Die Salzachbucht, das flächenmäßig größte Bauwerk in der Halleiner Altstadt, beeindruckt durch ihr gepflegtes Aussehen. Das ist leider falsch. Die Salzachbucht, das flächenmäßig größte Bauwerk in der Halleiner Altstadt, schockiert durch ihr ungepflegtes Aussehen. Das ist leider richtig. Die einst gerade fertiggestellte Halleiner Salzachbucht beeindruckte die Salzburger Festspiele mit ihrer Wasserfläche so sehr, dass hier sogar Festspiel-Aufführungen geplant waren. Das ist absolut richtig. Doch ein Halleiner Bürgermeister der Vergangenheit ließ die Wasserfläche der Salzachbucht einfach zuschütten, seither ist die trockengelegte Wasserbucht tot. Bedauerlicher Weise ist auch dies richtig. Das riesige Bauwerk verfällt. Auch das ist leider richtig.

Um die immer schäbiger werdende Salzachbucht zu retten und mit Leben zu erfüllen, müsste der ursprüngliche Zustand mit der wassergefüllten Bucht wieder hergestellt werden. Völlig richtig. Dann könnte man sogar wieder an die Salzburger Festspiele herantreten. Ebenso richtig. Also wird demnächst wieder die Salzachbucht freigeschaufelt und mit Wasser gefüllt. Doch das ist leider sehr fraglich. Dies hätte nämlich schon längst geschehen müssen, ist es aber nicht. Ein Wahnsinn. Und so verfällt die einst auch als Festspielstätte gedachte, trockengelegte Salzachbucht immer mehr und mehr. Ein unvorstellbarer Horror? Nein. In Hallein eine bittere Tatsache.

Überlegen wir einmal. Die Wiederherstellung der mit Wasser gefüllten Salzachbucht, die mit einer schwimmenden Darsteller-Plattform als Bühne ausgestattet ist, kostet nur einen Bruchteil dessen, was die neue Errichtung der gesamten Anlage kosten würde. Also so günstig kommt keine kulturell ambitionierte Gemeinde mehr in den Besitz einer Wasserbühne wie die Stadt Hallein. Und was passiert in Hallein? Nichts. Die gigantische Anlage, vor Jahrzehnten aufgrund einer verhängnisvollen Fehlentscheidung trockengelegt, sie verfällt immer mehr und mehr. Im Halleiner Rathaus wird dies unbeeindruckt und uninteressiert zur Kenntnis genommen. Eine wieder hergestellte Salzachbucht? In Hallein ist daran offensichtlich niemand interessiert. Eine Salzachbucht, in der sogar Aufführungen der Salzburger Festspiele geplant waren? In Hallein ist daran offensichtlich niemand interessiert. Eine Salzachbucht, die ein herausragendes Kulturzentrum sein könnte? In Hallein ist daran offensichtlich niemand interessiert. Diese skandalöse Interesselosigkeit bezüglich der einstigen Salzachbucht – sie ist ein Wahnsinn, ein Horror, ein Skandal, eine die Kulturstadt Hallein massiv schädigende Fehlentscheidung. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Seit 16 Jahren gibt es nun schon die Initiative „TrinkWasser!Schule“ des Landes Salzburg. Zehntausende Drittklässler haben dadurch in und außerhalb des Klassenzimmers gelernt, woher unser kostbares Nass kommt und wie man es für die Zukunft bewahren kann. Die 3C der Volksschule Rif-Rehhof war bei der Brunnenanlage in Hallein Gamp. 20 Schülerinnen und Schüler der Volksschule Rif-Rehhof, ausgerüstet mit Regenschirmen, haben sich trotz schlechtem Wetter mit ihrer Lehrerin auf den Weg gemacht. Das Ziel: die Wasserversorgung der Stadt Hallein in Gamp. Sie haben dort gelernt, wie das Nass von oben zum wertvollen Trinkwasser aus der Leitung wird. Der Aktionstag fand im Rahmen der „TrinkWasser!Schule“ statt, die heuer weitere 138 Klassen aus dem ganzen Bundesland zu Wasserexperten macht.

 

Der Zeitpunkt für den Aktionstag hätte nicht besser sein können, in wenigen Tagen, am 22. März, ist nämlich Weltwassertag. „Alles was man einmal in der Praxis mit eigenen Augen gesehen hat, kann man sich besser merken und leichter verstehen. Daher braucht es neben der Wissensvermittlung in der Klasse auch die Besuche an Gewässern in der Region oder beim heimischen Wasserversorger“, betont Landesrat Josef Schwaiger. Gewinnspiele und die beliebten Trinkwasserflaschen runden die Initiative ab und motivieren die Kinder zusätzlich zum Mitmachen. Seit 2008 haben insgesamt 28.907 Schülerinnen und Schüler an der Trinkwasserschule teilgenommen. Sie kamen von 991 Schulen und 1.592 Klassen aus allen Bezirken. Im aktuellen Schuljahr sind es 138 Klassen mit 2.593 Schülerinnen und Schülern.

 

Anmeldeinfos und Unterrichtsmaterialien sowie Projekttipps und auch alles zum Maskottchen WIS findet man unter www.trinkwasserschule.at. Neu im Programm der Trinkwasserschule ist auch die Wasser-Ausstellung im Monatsschlössl Hellbrunn.   Zu unserem Foto oben: Wie das Regenwasser zu wertvollem Trinkwasser wird, durfte die 3C der Volksschule Rif-Rehhof im Rahmen der Trinkwasserschule herausfinden. – (Text und Foto: Landes-Korrespondenz).

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Zum großartigen Wahlergebnis für die Bürgermeister-Partei SPÖ in Hallein veröffentlichte Bürgermeister Stangassinger im Internet eine persönliche Stellungnahme, die wir hier wiedergeben:

 

,,Puh, ganz ehrlich! Die ersten Tage nach diesem Wahlergebnis hat es jetzt gebraucht, um einmal durchzuatmen. Vielen, vielen Dank noch einmal für den immensen Zuspruch - es war das historisch beste Ergebnis für die SPÖ in unserer Stadt!

 

Ich werde weiterhin dieses Vertrauen mit Demut annehmen und als Bürgermeister verantwortungsvoll und transparent wie bisher mit der Aufgabe umgehen.

 

Mein Dank gilt auch den zahlreichen tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diese Wahl abgewickelt haben.

 

Heute habe ich bereits erste Termine für Sondierungsgespräche mit den anderen Parteien ausgemacht. Denn ich weiß, dass 63 Prozent zwar eine große Mehrheit in der Stadt sind - ich werde aber wie bisher ein Bürgermeister für alle sein.

 

Wichtig ist mir, dass weiterhin jede konstruktive Idee ihren Platz findet und willkommen ist: Ist die Idee gut und können wir sie uns leisten, werden wir sie umsetzen.

 

Ich freue mich schon auf die Zukunft mit euch! Lasst uns Hallein noch besser machen!

 

Ich habe es übrigens noch immer nicht geschafft, die hunderten Textnachrichten, Anrufe und Social Media Nachrichten zu beantworten. Ich bemühe mich aber, jede einzelne Antwort nachzuholen!“ – (Bürgermeister Stangassinger. Foto: Optima-Press).

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Die Bürgermeister-Wahl bescherte in Hallein dem regierenden SPÖ-Bürgermeister Alexander Stangassinger (siehe Foto oben), einen verdienten, großartigen und beeindruckenden Triumph. Er erreichte das historisch beste Ergebnis für die SPÖ in Hallein! Nachstehend die Ergebnisse für alle 7 zur Wahl in Hallein angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten:

 

Seywald Katharina (ÖVP), 1.098 Stimmen, 12,38 %
Solf Thomas (FPÖ), 787 Stimmen, 8,87 %
Stangassinger Alexander (SPÖ), 5.582 Stimmen, 62,63 %
Humer-Vogl Kimbie (GRÜNE), 637 Stimmen, 7,18 %
Münnich Christian (NEOS), 195 Stimmen, 2,20 %
Lindtner Sandra (FMÖ), 126 Stimmen, 1,42 %
Weickl Klaus (BLH), 445 Stimmen, 5,02 %

Bürgermeister Alexander Stangassinger kommentierte im Internet das Ergebnis der Bürgermeister-Wahl. Wir zitieren das Halleiner Stadtoberhaupt:

 

,,Puh, ganz ehrlich! Die ersten Tage nach diesem Ergebnis hat es jetzt gebraucht, um einmal durchzuatmen. Vielen, vielen Dank noch einmal für den immensen Zuspruch -- es war das historisch beste Ergebnis für die SPÖ in unserer Stadt!

 

Ich werde weiterhin dieses Vertrauen mit Demut annehmen und als Bürgermeister verantwortungsvoll und transparent wie bisher mit dieser großen Aufgabe umgehen.

 

Mein Dank gilt auch den zahlreichen tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diese Wahl abgewickelt haben.

 

Heute habe ich bereits erste Termine für Sondierungsgespräche mit den anderen Parteien ausgemacht. Denn ich weiß, dass 63 Prozent zwar eine große Mehrheit in der Stadt sind -- ich werde aber wie bisher ein Bürgermeister für alle sein!

 

Wichtig ist mir, dass weiterhin jede konstruktive Idee ihren Platz findet und willkommen ist: Ist die Idee gut und können wir sie uns leisten, werden wir sie umsetzen.

 

Ich freue mich schon auf die Zukunft mit euch! Lasst uns Hallein noch besser machen!‘‘ – (Bürgermeister Alexander Stangassinger, Odo Stierschneider).

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Auch sogenannte Kleinigkeiten bedürfen in der Halleiner Altstadt der entsprechenden Pflege und müssen, falls die Schäden zu groß werden, erneuert werden. Dazu unsere 5 Fotos oben, die alle nur ein einziges Schadensobjekt in Nahaufnahmen zeigen. Denn: Längst schon spitalsreif ist eine der Marmor-Fensterbänke an der Bürgerspitalskapelle im Norden der Halleiner Altstadt. Unsere Fotos zeigen zu Beginn das entsprechende Fenster mit der schwer beschädigten Fensterbank. Auf den weiteren 4 Fotos Details der total ruinierten Vorderseite der Fensterbank, die der Stadt Hallein wahrlich kein gutes Zeugnis ausstellt. Es ist jedenfalls dringend notwendig, diese schwer geschädigte Fensterbank, die längst auch schon zum Gaudium der Schuljugend geworden ist, durch ein neues Exemplar zu ersetzen. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Mit 5582 Stimmen (62,9 Prozent), feierte Halleins SPÖ-Bürgermeister Alexander Stangassinger souverän am Sonntag, 10. März 2024, bei der Bürgermeister-Wahl einen triumphalen Wahlsieg. Alle anderen Mitbewerberinnen und Mitbewerber wurden schwer geschlagen. An 2. Stelle landete Seywald Katharina (ÖVP), mit 1098 Stimmen bzw. 12,4 Prozent. Auf Platz 3 folgte Solf Thomas (FPÖ) mit 787 Stimmen bzw. 8,9 Prozent. Rang 4 errang Humer-Vogl Kimbie (GRÜNE) mit 637 Stimmen bzw. 7,2 Prozent. Auf Rang 5 landete Weickl Klaus (BLH), er erhielt 445 Stimmen, das sind 5 Prozent. An 6. Stelle folgte Münnich Christian (NEOS) mit 195 Stimmen bzw. 2,2 Prozent. An 7. Stelle landete Lindtner Sandra (FMÖ) mit 126 Stimmen, das sind 1,4 Prozent.

Die Gemeinderatswahl führte am 10. März 2024 in Hallein zu folgendem Ergebnis: ÖVP 1240 Stimmen (2019 waren es noch 2745), das sind 13,7 Prozent (2019 waren es noch 34,2 Prozent), also nur noch 3 Mandate (2019 waren es noch 9 Mandate).  FPÖ 1052 Stimmen (2019: 948), das sind 11,6 Prozent (2019: 11,8 Prozent), also 3 Mandate (2019: 3 Mandate).  Die SPÖ errang 4689 Stimmen (2019 waren es nur 2988). Das sind 51,9 Prozent (2019 waren es noch 37,3 Prozent). Sie erhält damit 15 Mandate gegenüber 9 im Jahr 2019. Die KPÖ erhielt 511 Stimmen (5,7 Prozent), sie erhält damit 1 Mandat. Die GRÜNEN bekamen 779 Stimmen (2019 waren es noch 975 Stimmen). Prozentmäßig verloren sie von 12,2 Prozent im Jahr 2019 auf 8,6 Prozent im Jahr 2024. Sie verloren von 2019 (3 Mandate) auf 2024 1 Mandat und halten derzeit bei 2 Mandaten. Die NEOS erhielten 195 Stimmen, im Jahr 2019 waren es noch 364. Damit liegen sie derzeit bei 2,2 Prozent, im Jahr 2019 waren es noch 4,5 Prozent. Damit verloren sie ihr einziges Mandat aus dem Jahre 2019. Die FMÖ erreichte 134 Stimmen, liegt damit bei 1,5 Prozent der Stimmen und verzeichnet 0 Mandate. Die FMÖ kandidierte heuer zum ersten Mal. Für die BLH gab es 439 Stimmen, das sind 4,9 Prozent. Damit erreichte die BLH 1 Mandat. Auch die BLH trat heuer zum ersten Mal bei einer Wahl an.
– (Odo Stierschneider. Foto: Andreas Kolaric).

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Nach Besuch der Realschule in Salzburg und einer erfolgreich beendeten Buchdrucker-Lehre in der Druckerei des ,,Berchtesgadener Anzeiger‘‘, absolvierte Odo Stierschneider in der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien die Meisterklasse für das Graphische Gewerbe als Klassenbester. Odo Stierschneider und dessen Gattin Elfriede übernahmen 1972 die von Odos Eltern, Prof. Edmund Stierschneider und dessen Gattin Hildegard, 1952 gegründete ,,Halleiner Zeitung‘‘. Sie bauten die regionale Wochenzeitung erfolgreich weiter aus und erst Ende 1996 wurde die ,,Halleiner Zeitung‘‘ eingestellt. Odo Stierschneider gründete ein neues Medium, den ,,Salzschreiber‘‘ im Internet, der bis heute in Wort und Bild über die Stadt Hallein und deren Umgebung kostenlos unter „Der.Salzschreiber“ auf jeden PC-Bildschirm Berichte liefert. Dazu einige aktuelle Zitate aus einem Bericht von Josef Wind über Odo Stierschneider anlässlich dessen 85. Geburtstages am 1. März 2024 in der lokalen Wochenzeitung ,,Bezirksblatt Tennengau‘‘, siehe dazu auch das Foto oben. Zu seinem 85. Geburtstag meinte OST -- so zeichnete er den Großteil seiner Artikel -- wie immer etwas schelmisch: ,,So lange ich eine Computertastatur bedienen kann, so lange werde ich öffentlich als ,Salzschreiber‘ im Internet präsent sein.‘‘ Odo Stierschneider wurde auch oft als ,,Robin Hood der Keltenstadt‘‘ bezeichnet, da er stets auf der Seite der Schwächeren und jener war, die keine Möglichkeit hatten, ihre Anliegen vor den zuständigen Personen vorzubringen. Odo Stierschneider war auch Mitbegründer wichtiger Institutionen wie etwa dem Lionsclub Salina oder den ,,Freunden der Kultur- und Festspielstadt Hallein‘‘. Besonders wichtig sind ihm die Keltenkultur in Hallein, der Nachlass von Franz Xaver Gruber und soziale Bereiche. Er realisierte vor Jahren auch ein Vorhaben, das ihm besonders am Herzen lag: Die Beleuchtung des Kleinen Barmsteins. Ob es wohl einmal Interessierte geben wird, die diese fantastische Beleuchtungsaktion wieder zum Leben erwecken? Der 85. Geburtstag von Odo Stierschneider war für das „Bezirksblatt Tennengau“ Anlass, dieses Ereignis auch noch auf Seite 6 unter der Rubrik ,,Die 5 Fragen aus der Region‘‘  zu würdigen. Die Frage lautete: Was galt als Markenzeichen von Odo Stierschneider? Die Antwort dazu: Blauer Rolli – denn Odo Stierschneider trug in seiner Zeit als Herausgeber der ,,Halleiner Zeitung‘‘ fast immer einen blauen Rollkragenpullover, bei wichtigen Anlässen trug er allerdings darüber ein Sakko. – (Josef Wind. Foto: OSt.)

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Nach jedem Gang durch den kleinen Halleiner Stadtpark ist es für alle sonnenklar: Manche der asphaltierten Wege durch den kleinen Halleiner Stadtpark-Rest sind von einer überaus heimtückischen Asphalt-Seuche befallen. Diese trägt verschiedene hässliche Namen wie Asphalteritis, Asphaltschwund, Asphaltminimierung, Asphaltverringerung, Asphaltauflösung oder auch Asphaltzerstörung. Alle diese schrecklichen Begriffe führen ganz offensichtlich dazu, dass alle, die beruflich mit Asphaltreparaturen zu tun haben, um den Halleiner Mini-Stadtpark einen weiten Bogen schlagen und immer auf ungehöriger, skandalöser Distanz zum geschundenen Stadtpark bleiben. Das unerfreuliche und peinliche Ergebnis: Die Asphaltschäden im kleinen Halleiner Stadtpark werden von Jahr zu Jahr größer, ihre Reparatur wird von Jahr zu Jahr kostspieliger. Je länger sich die Stadt Hallein die Kosten für eine Asphaltweg-Sanierung im Stadtpark erspart, umso höher fällt dann der Reparatur-Endbetrag aus. Daher gilt die Devise der Zuständigen: Nichts reparieren und damit Geld sparen, schließlich aber doch reparieren und einen Haufen Geld hinauswerfen. Manche der unsympathischen, abstoßenden und immer wieder alles besser als alle Anderen wissenden Querköpfe sind deshalb der Ansicht, es wäre besser, wenn die Stadt Hallein die längst fälligen Asphaltreparaturen im Stadtpark so rasch wie möglich durchführen ließe. Oh Gott, immer diese alles besser Wissenden! – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Tatort: Die Almbrücke unmittelbar neben der Bezirkshauptmannschaft – pardon, bekanntlich verfügt die Stadt Hallein seit kurzer Zeit, zum ersten Mal in ihrer Geschichte über eine Bezirkshauptfrauenschaft. Während der stromaufwärts gelegene Fußgängerweg über die Brücke sich in ordnungsgemäßem Zustand befindet, zeigt der stromabwärts gelegene Fußgängerweg massive Schäden am Asphaltbelag. Der Asphalt ist von zahllosen Sprüngen, Fehlstellen, scheußlichen Ausbesserungen und von sichtlich fortschreitenden Schäden überzogen. Das Ganze ist entsetzlich und eine grandiose Peinlichkeit für die Bezirkshauptstadt des Tennengaues. In der ganzen Stadt Hallein findet sich auf keiner zweiten Brücke oder sonst irgendwo ein Asphaltstraßenabschnitt, der sich in derart skandalösem Zustand befindet. Wer auch immer für die Erhaltung und Pflege der Almbrücke neben der Bezirkshauptfrauenschaft zuständig ist – es ist höchste Zeit, diesen auf extreme Art ruinierten Fußgängerweg, der eine enorme Schande für die Stadt Hallein ist, endlich einer Sanierung zu unterziehen! – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Wird die schäbige, die vernachlässigte, die immer mehr verkommende, die trockengelegte Salzachbucht, nun als Abfall-Lagerungsstätte einer neuen Nutzung zugeführt? Es hat zumindest den Anschein. Denn wieso sonst sollte der große Abfallbehälter, sicher mit großer Mühe, über die Stufen hinunter zur Entsorgung auf die Schotterfläche gebracht worden sein? Wenn also die einst sensationelle Salzachbucht, in der ursprünglich sogar Aufführungen der Salzburger Festspiele (!) geplant waren (!), nun als neues Abfall-Endlager eine besonders unerfreuliche Funktion zugeteilt bekommt, dann nimmt die Stadt Hallein gleich in zweifacher Weise Abschied von einst hochgelobten Kulturprojekten. Erstens: Die Präsenz der Salzburger Festspiele in der Salzachbucht wird damit für immer unmöglich gemacht. Zweitens: Mit der Salzachbucht als Abfall-Endlager wird die Umgebung der einstigen Salzachbucht lange Zeit schwer in Mitleidenschaft gezogen. Denn es dauert, bis die großdimensionierte Salzachbucht tatsächlich mit Abfall vollgeräumt sein wird. Bis dahin wird die Salzachbucht zu einem Ort des Schreckens mit widerwärtigen Ausdünstungen der verschiedensten Art. Ein höchst unerfreulicher Wandel von der einst geplanten Festspielstätte zum stinkenden Abfall-Endlager. Hallein findet eben ganz eigene Wege, um die einst geplante Festspielstätte in einen Abfallhaufen zu verwandeln. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Der Bürgermeister der Stadt Hallein, Alex Stangassinger, eröffnete am 1. März 2024 offiziell den neuen Kindergarten Gries. Dazu veröffentlichte er im Internet den folgenden, erfreulichen Beitrag:

 

Bereits seit 8. Jänner sind die Kinder und die Pädagoginnen übersiedelt! 32 Krabbelgruppenkinder und 150 Kindergartenkinder haben im Kindergarten Gries Platz und finden einen neuen, modernen, klimafreundlichen und nachhaltigen Bildungsort vor.

 

Parallel dazu wird gerade der Kindergarten in der Altstadt saniert. Dieser wird im Herbst wieder eröffnet. Auch dort entstehen moderne Kindergartenplätze.

 

Der Ausbau der Kindergärten war eine der zentralen Aufgaben der letzten Jahre. Über 300 neue Plätze haben wir geschaffen und mittlerweile bekommt jedes Kindergartenkind einen Platz in unseren öffentlichen Kindergärten.

 

Erfahrene und verantwortungsbewusste Pädagoginnen und Pädagogen kümmern sich in unserer Stadt liebevoll um unsere Kleinsten, worauf ich auch besonders stolz bin. – (Bürgermeister Stangassinger. Fotos: OSt.)

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Mitten im Halleiner Stadtzentrum stehen großzügig dimensionierte Geschäftsauslagen leer (dazu die beiden Fotos oben), die bei den Konsumenten natürlich einen schlechten Eindruck hinterlassen. Das ist sehr bedauerlich, denn es gibt immer wieder Geschäftsinhaber, die über ihre viel zu kleinen Auslagen unglücklich sind und sich über größere Auslagenflächen freuen würden. Deshalb sollten die Eigentümer der leerstehenden Auslagen in diesen einen Hinweis anbringen, dass sie zu vermieten sind. Füllt sich auf diese Art wieder eine große Auslagenfront mit attraktiven Angeboten, dann ist folgenden Beteiligten geholfen: Erstens den Besitzern der leeren Auslagen. Zweitens den neuen Benützern der Auslagen. Drittens allen Freunden der Stadt Hallein, die sich über die leeren Auslagen ärgern. Viertens der Einkaufsstadt Hallein, die durch die nun belegten Auslagen wieder um ein Stück attraktiver geworden ist. Fünftens allen, die nach Hallein einkaufen gehen oder fahren wollen.  – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Im Internet kritisiert der Halleiner Bürgermeister Alex Stangassinger die neue Bürgerliste mit Ex-ÖVP-Mitglied Klaus Weickl an der Spitze.  Wir zitieren:

 

Leider ist es zur Mode geworden, mit Strafanzeigen den politischen Konkurrenten zu diskreditieren.

 

Die neue Bürgerliste mit Klaus Weickl als Ex-ÖVP-Mitglied ist Trittbrettfahrer dieser ÖVP-Politik, wo Unterstellungen, Anzeigen und Anpatzereien an der Tagesordnung sind.

 

Es überrascht nicht, dass das jetzt kurz vor der Wahl passiert. Aber alles hat seine Grenzen!

 

Deshalb habe ich meinen Anwalt damit beauftragt eine Abmahnung und eine Unterlassungserklärung an diese Gruppe zu übermitteln.

 

Es ist ja nicht das erste Mal, dass erfolgreiche Bürgermeister auf diese Weise angegriffen werden.

 

Ich lehne diese Art der Politik dezidiert ab.

 

Es ist aber leider hinzunehmen, dass es sogar in der Gemeindepolitik mittlerweile gängige Praxis ist, dass nicht nur die ÖVP, sondern auch deren Ableger, die neue Bürgerliste, diese Art der Politik verfolgen. – (Bgm. Stangassinger.)

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In vier Monaten -- und mit jedem Tag wird diese Frist kürzer – findet in Hallein wieder das traditionelle Stadtfest statt. Auf insgesamt neun Bühnen in der Altstadt, präsentiert sich bei freiem Eintritt das Halleiner Stadtfest mit Festivalcharakter. Halleiner Vereine werden für die Verköstigung und für diverse Show-Einlagen sorgen. Halleins Bürgermeister Stangassinger präsentiert dieses Veranstaltungs-Highlight auf seiner Homepage. Wir zitieren:                 

 

In Hallein spielt‘s Granadamusik!

 

Nun hat der TVB Hallein das neue Stadtfest-Programm vorgestellt.

 

Gute Laune ist dabei garantiert, denn als Headliner tritt diesmal Granada auf dem Kornsteinplatz auf.

 

Lokale, nationale und internationale Bands, auf neun Bühnen im Altstadtbereich, bei freiem Eintritt mit Festivalcharakter - so präsentiert sich das Halleiner Stadtfest Jahr für Jahr.

 

Qualität ist dabei unglaublich wichtig, genauso wie Kontinuität - weshalb sowohl neue hochkarätige Bands wie auch altbekannte Stadtfest-Bands für Stimmung sorgen werden.

 

Ganz besonders erfreulich immer wieder die rege Teilnahme der Vereine, die für die Verköstigung wie auch für diverse Show-Einlagen sorgen werden.

 

Ich freue mich schon riesig.

 

Seid dabei: 29. Juni, Altstadt Hallein! – (Bgm. Stangassinger)

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Im Internet veröffentlichte der Bürgermeister der Stadt Hallein, Alex Stangassinger, einen besonders interessanten und reichhaltigen Beitrag, der ein wenig erahnen lässt, mit welch umfangreichen Anforderungen das Stadtoberhaupt tagtäglich konfrontiert ist. Wir zitieren:

 

Wir informieren, wir zeigen auf, wir finden Lösungen auf Herausforderungen und versuchen immer, uns bestmöglich weiterzuentwickeln.

 

Wir binden große Teile der Bevölkerung in zahlreiche unserer Entscheidungen mit ein. Unabhängig von Partei, Religion oder sonst etwas.

 

Besonders freuen mich der Verkehrsgipfel für die Altstadt, woraus die Verkehrsberuhigung und mehr Sitzgelegenheiten entstanden sind; der Bürgerbeteiligungsprozess Pernerinsel; und jetzt der Beteiligungsprozess in Rif und Rehhof!

 

Doch nicht nur das:

 

Pumptrack und Skatepark

 

Der Treffpunkt Burgfried-Süd

 

Schulstraßen

 

Neue Öffnungen beim Salzachufer

 

Calisthenics im Pfleggarten, Tischtennis im Stadtpark, neuer Spielplatz in der Winklerstraße, neue Spielgeräte in Neualm

 

All das waren Anliegen von euch.

 

Größere Baulandwidmungen gibt es übrigens nur mehr, wenn die Stadtgemeinschaft einen Vorteil erhält. So funktioniert sinnvolle Stadtentwicklung gemeinsam mit den Menschen vor Ort.

 

Über tausend Sprechstunden und mehrere tausend Bürger- und Bürgerinnen-Gespräche später kann ich mich jeden Abend guten Gewissens in den Spiegel schauen und bin stolz, so viel gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, auch über Parteiinteressen hinweg, gestaltet und entwickelt zu haben.

 

Das gefällt manchen Parteien oder manchen mit Einzelinteressen nicht immer.

 

Aber ich bin immer einer gewesen, dem die Stadt und die vielen Menschen am Herzen liegen. Und all diese Projekte gehen auf viele dieser Menschen zurück. Und von meiner Seite wird sich daran nichts ändern: Gute Ideen sind immer willkommen -- egal woher sie kommen. Transparenz und Bürgernähe -- das war immer unser Motto!

 

Wir informieren, wir zeigen auf, wir finden Lösungen auf Herausforderungen und versuchen immer, uns bestmöglich weiterzuentwickeln.

 

Wir binden große Teile der Bevölkerung in zahlreiche unserer Entscheidungen mit ein. Unabhängig von Partei, Religion oder sonst etwas.

 

Besonders freuen mich der Verkehrsgipfel für die Altstadt, woraus die Verkehrsberuhigung und mehr Sitzgelegenheiten entstanden sind; der Bürgerbeteiligungsprozess Pernerinsel; und jetzt der Beteiligungsprozess in Rif und Rehhof!

 

Doch nicht nur das:

 

Pumptrack und Skatepark

 

Der Treffpunkt Burgfried-Süd

 

Schulstraßen

 

Neue Öffnungen beim Salzachufer

 

Calisthenics im Pfleggarten, Tischtennis im Stadtpark, neuer Spielplatz in der Winkler-Straße, neue Spielgeräte in Neualm. All das waren Anliegen von euch.

 

Größere Baulandwidmungen gibt es übrigens nur mehr, wenn die Stadtgemeinschaft einen Vorteil erhält. So funktioniert sinnvolle Stadtentwicklung gemeinsam mit den Menschen vor Ort.

 

Über tausend Sprechstunden und mehrere tausend Bürger- und Bürgerinnen-Gespräche später, kann ich mich jeden Abend guten Gewissens in den Spiegel schauen und bin stolz, so viel gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, auch über Parteiinteressen hinweg, gestaltet und entwickelt zu haben.

 

Das gefällt manchen Parteien oder manchen mit Einzelinteressen nicht immer.

 

Aber ich bin immer einer gewesen, dem die Stadt und die vielen Menschen am Herzen liegen. Und all diese Projekte gehen auf viele dieser Menschen zurück. Und von meiner Seite wird sich daran nichts ändern: Gute Ideen sind immer willkommen -- egal woher sie stammen. – (Bgm. Stangassinger. Foto: OSt.)

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Am Freitag, 23. Februar 2024, konnten wir uns wieder über einen informativen Hallein-Beitrag der engagierten Journalistin Daniele Pabinger in den ,,Salzburger Nachrichten‘‘ freuen. Sie stellte fest, dass für das Gebäude des Halleiner Stadtkinos bzw. Theaters im nächsten Jahr 2025 der 100. Geburtstag fällig wird. Unter dem Titel ,,Halleiner Aushängeschild trägt die Handschrift von Tesar‘‘ veröffentlichte die großartige SN-Kultur-Klauberin Pabinger einen Beitrag, welchen wir anschließend ungekürzt zum Abdruck bringen.

Ein markanter Blickpunkt am Halleiner Salzachufer ist seit bald 100 Jahren das Stadtkino & Theater Hallein. Architekt Heinz Tesar gab ihm sein Aussehen, das Gebäude steht nun auch als Erinnerung an den bekannten österreichischen Architekten, der im Jänner im Alter von 84 Jahren gestorben ist. 1992/1993 wurde das Haus nach seinen Plänen umgestaltet – es bekam eine Schaufassade mit dem großen Glasfenster und Glasportal, dem halbrunden Balkon über dem Eingang und der offenen Dachterrasse.

Denkmalschützer Ronald Gobiet sagte damals den SN, mit Tesar habe sich ein Architekt gefunden, ,,der sich mit der Halleiner Bausubstanz beschäftigt und sich über die Eingliederung des Kinogebäudes in das Stadtbild Gedanke gemacht hat.‘‘

Prägnant wirkte aber auch der ursprüngliche Bau des Halleiner Stadttheaters aus 1925. Die Planer waren nach Angaben der Architekturplattform archinform.net Wunibald Deininger und Martin Knoll. Im Stil der neuen Sachlichkeit errichteten sie ein zurückgenommenes Gebäude, das sich in seiner Kubatur an den Gewerbebauten orientierte. Ein Bild aus dem Keltenmuseum zeigt die auffälligen grafischen Strukturelemente. Der Otto-Wagner-Schüler Deininger setzte nicht nur bei diesem Bau moderne Akzente, sondern etwa auch mit der Polizeikaserne am Rudolfsplatz in Salzburg.

Nach Informationen der Homepage des Stadtkinos & Theaters erfolgte 1950 ein Umbau: ,,In den nächsten Jahrzehnten erfolgten jedoch keine bedeutenden Investitionen und das Gebäude begann zu verfallen.‘‘ Heinz Tesar öffnete das Gebäude dann Anfang der 1990er-Jahre nach außen. Es war die Zeit, in der Hallein sich unter der Ägide von Bürgermeister Franz Kurz (SPÖ) von der Industriestadt zur Kulturstadt wandelte. Tesar gab aber auch dem Keltenmusum weiter flußabwärts eine neue Form, er verband zwei Gebäudeteile mit einem minimalistischen Zubau.

Im Nachruf auf Heinz Tesar schrieb das Architektur-Zentrum Wien (AZW): ,,Tesar definierte Architektur als ein in sich ruhendes Behältnis von Luft, Licht, Körper, Materialität und Raum‘‘. – (Foto und Text: Daniele Pabinger).

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Odo Stierschneider verbrauchte eine Unzahl von Bleistiften, Farbstiften, Füllfedern und Kugelschreibern in seinen nun am 1. März 2024 vollendeten 85 Lebensjahren. In der Realschule in Salzburg war er stets Klassenbester im Aufsatzschreiben und als er in der Druckerei des ,,Berchtesgadener Anzeigers‘‘ den Beruf des Druckers erlernte, war er stets Klassenbester in der Salzburger Berufsschule beim Schreiben von Aufsätzen. Als er von seinen Eltern die ,,Halleiner Zeitung‘‘ übernahm, war es für ihn immer ein großes Vergnügen, Berichte über die verschiedensten Ereignisse in der Stadt Hallein zu verfassen. Jahrzehnte später, nach Einstellung der ,,Halleiner Zeitung‘‘, gründete er im Internet den ,,Salzschreiber‘‘, dessen großes Thema natürlich wieder das Geschehen in der Stadt Hallein ist, welches unter den Themenbereichen Aktuelles, Kultur, Plus & Minus, Visionen und Satire präsentiert wird. ,,So lange ich eine Füllfeder oder einen Bleistift halten und eine Computer-Tastatur bedienen kann, so lange wird es den ,,Salzschreiber‘‘ geben, betont wohlgelaunt Odo Stierschneider: ,,Vielleicht werde ich 90 Jahre oder gar 95 Jahre alt, wir werden es ja sehen. Aber ganz bestimmt werde ich mit größter Freude meinen 100. Geburtstag feiern!‘‘ Dazu halten wir natürlich die Daumen… – (Text und Foto: Bernhard Schreiber).

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Die Pangrazgasse verbindet, als vielbenütze Abkürzungsmöglichkeit für Fußgänger, im Zentrum der Halleiner Altstadt, den Unteren Markt mit dem Florianiplatz. Gleich am Beginn am Unteren Markt, gleicht sie einem kleinen Tunnel, da sie hier durch ein großes Gebäude führt. Dieser Gebäudedurchgang schockiert durch seine schäbigen Wände, von denen die Farbe abbröckelt. Ein äußerst unerfreulicher Anblick an einem der belebtesten Punkte der Stadt Hallein. Eine grandiose Peinlichkeit, eine blamable Schande für die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Salzburg. Gleich am Beginn der Durchfahrt Richtung Florianiplatz schockieren schadhafte Flächen in der Größe von mehreren Quadratmetern. Dazu unsere ersten beiden Fotos oben. Und zahlreiche kleinere Schadstellen folgen. Dazu unsere Beispielfotos 3 und 4 oben. Das Ganze interlässt einen verheerenden Eindruck, der das Ansehen der Stadt Hallein unnötig schädigt. Die Stadt Hallein müsste sich unbedingt mit dem Hausbesitzer in Verbindung setzen, um auf eine Sanierung der die Stadt Hallein schädigenden Schadstellen zu drängen. Ist der Hausbesitzer derzeit in finanziellen Schwierigkeiten, müsste die Stadt Hallein auf verschiedene Art und Weise wie etwa Vorfinanzierung dazu beitragen, dass diese überfällige Sanierung dennoch so rasch wie möglich durchgeführt wird. Der wieder in Ordnung gebrachte Pangraz-Durchgang bedeutet jedenfalls einen wichtigen Schandfleck weniger in der Altstadt von Hallein. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Zwei undiskutable Schandmale verschandeln seit Jahrzehnten (!) den ohnehin auf ein Minimum geschrumpften Halleiner Stadtpark. Wer den Mini-Park von der Kleinen Salzach aus in Richtung Almbrücke durchquert, kommt alsbald an einem wilden, teilweise überwachsenen Erdhaufen vorbei (dazu unser 1. Foto oben.) Wozu dieser dienen soll, das konnte der ,,Salzschreiber‘‘ nirgendwo erfragen. Gleich daneben befindet sich ein breiter Trampelpfad (dazu unser 2. Foto oben), der gesetzwidrig angelegt wurde und mittlerweile von allen benützt wird, die zu faul sind, um die regulären Parkwege einzuhalten. Eine Schande, wie hier mit öffentlichem Eigentum umgegangen wird. Eigentlich würde man erwarten, dass der auf ein Minimum geschrumpfte Stadtpark von seinen Benützern sorgsam und rücksichtsvoll behandelt wird. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Viel zu viele negative Elemente toben sich ohne jede Rücksichtnahme im geschundenen Minipark aus. Der Stadtpark müsste umfassend neugestaltet werden, vielleicht scheuen sich dann die verblödeten Vandalen, in einem gepflegten Umfeld neuerlich aktiv zu werden. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Am 10. März werden im Bundesland Salzburg mit insgesamt 119 Gemeinden die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie die Gemeindevertretungen neu gewählt. Abgeben kann man die Stimme in einem von landesweit 521 Wahllokalen oder per Brief. Anträge für Wahlkarten können bereits gestellt werden. Hier der Überblick über die wichtigsten Informationen für die nahezu 440.000 Wahlberechtigten. Eines steht jetzt schon fest: Es ist eine Rekordwahl. Mit 439.785 Wahlberechtigten ist es die zahlenmäßig größte Wahl in der Geschichte Salzburgs. Denn wie bei der Europawahl, die ebenfalls heuer stattfindet, dürfen neben österreichischen auch Bürgerinnen und Bürger anderer EU-Staaten mit Wohnsitz im Bundesland Salzburg wählen. Auf unserem Foto der Halleiner Bürgermeister Alex Stangassinger, dem man die besten Chancen für eine Wiederwahl gibt.

 

DIE MEISTEN WAHLLOKALE
ÖFFNEN UM 7 UHR

521 Wahllokale werden bei den Gemeindewahlen am 10. März 2024 für die Salzburgerinnen und Salzburger offenstehen. Mit 154 gibt es die meisten in der Landeshauptstadt. In den allermeisten der 119 Gemeinden im Bundesland können die Bürgerinnen und Bürger zwischen 7.00 Uhr und 16.00 Uhr die Zusammensetzung ihrer Gemeindestube mitentscheiden und ihren Bürgermeister oder ihre Bürgermeisterin wählen.

 

​WAHLKARTEN WURDEN NACH
DEM 12. FEBRUAR VERSCHICKT

 

Wurde eine Wahlkarte beantragt, darf nur noch mit dieser gewählt werden. Ausgegeben und verschickt wurden die Unterlagen -- sie bestehen aus Wahlkarte, Wahlkuvert und Stimmzettel -- rund um den 12. Februar, da ab diesem Zeitpunkt die Stimmzettel – mit den antretenden Parteien und Kandidaten – fertig sind. Es kann mit der Wahlkarte auch direkt im Gemeindeamt gewählt werden. Um gezählt zu werden, muss die Briefwahlstimme bis zum Schließen des letzten Wahllokals der eigenen Gemeinde bei der zuständigen Gemeindewahlbehörde eingetroffen sein. Die Wahlkarte kann am Wahltag auch in einem geöffneten Wahllokal der eigenen Gemeinde abgegeben werden sowie persönlich, über einen Boten oder per Post übermittelt werden.

 

LAND SALZBURG BIETET
ZUR GEMEINDEWAHL LAUFEND INFOS

 

Das Land Salzburg wird nicht nur vor der Gemeindewahl am 10. März 2024 volles Service und alle Informationen bieten, auch am Wahltag selbst wird umfassend informiert. Die wichtigsten Kanäle des Landes: www.salzburg.gv.at, Land Salzburg App und Land Salzburg Ticker sowie die Social-Media-Kanäle des Landes. Das Service ist kostenlos für alle Bürgerinnen und Bürger und die Gemeinden -- damit zeitgleich für die Medien. – (Landeskorrespondenz. Foto: Stadtgemeinde.)

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Die vielfach dokumentierte Tatsache: Die Stadt Hallein wird von einem allseits geliebten, geschätzten, bewunderten und verehrten Kotbach durchflossen. Dessen Name wird allgemein offenbar als ein strahlendes, beispielgebendes Wunder angesehen. Damit ist es auch nachvollziehbar, wieso weder die Halleiner Stadtpolitiker noch die Halleiner Stadtbewohner mit aller Macht gegen die für alle Nicht-Halleiner widerwärtige und abstoßende Bezeichnung ankämpfen. Anregungen und Vorschläge, wie man dem ekelerregenden Kotbach endlich einen allgemein gefälligen Namen geben könnte, werden angefeindet, abgelehnt, zurückgewiesen und bleiben unbeachtet. Wieso ist die Stadt Hallein so sehr auf den grauenvollen Namen Kotbach fixiert? Wieso wurde der entsetzliche Name Kotbach nicht schon längst zu einer wesentlich erträglicheren Bezeichnung abgeändert? Sind die dafür Zuständigen in den Kotbach hoffnungslos verliebt und vernarrt? Ginge ihnen in Kotallein (früher Hallein) etwas Großes und Unersetzliches ab, wenn es hier keinen Kotbach mehr gäbe?

 

Dies gibt natürlich Anlass zu Befürchtungen der schlimmsten Art. Die Kotbach-Befürworter, die Kotbach-Fans, die Kotbach-Anhänger, die Kotbach-Freunde, die Kotbach-Begeisterten, die Kotbach-Beseligten, sie alle haben sich zu einer Kotbach-Verteidigungsgemeinschaft zusammengerottet. Diese hat sich zum Ziel setzt, die drei aus ihrer Sicht herrlichen, wundersamen, begeisternden, hinreißenden und zutiefst beeindruckenden Buchstaben K – O – T überall in der Stadt Hallein sichtbar werden zu lassen. Der Anfang wurde mit den wichtigsten Plätzen der Stadt Hallein gemacht. Der Bayrhamerplatz wurde zum Kothamerplatz, der Kornsteinplatz zum Kotsteinplatz und der Schöndorferplatz zum Kotdorferplatz. Das Parken ist für Autos in der Altstadt nur noch in Kot-Parkzonen erlaubt. Die Fußgängerzone wurde in Kotzone umbenannt. Die Stadtbrücke wird zur Kotbrücke. Der Stadtpark wird nur noch als Kotpark bezeichnet, das Freibad als Kotbad und die beiden Barmsteine als großer und kleiner Kotstein.

Man erkennt, wie wichtig es wäre, den grauenvollen und widerwärtigen Namen Kotbach endlich gegen eine freundlichere, zur Halleiner Altstadt passenden Bezeichnung auszutauschen. Die Stadtgemeinde könnte die Bewohner zu einem Namen-Wettbewerb einladen. Ob Stadtbach oder Keltenbach, ob Halleinbach oder Salzbach – der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Und eines ist sicher: der entsetzliche Name Kotbach gehört endlich aus der stimmungsvollen Halleiner Altstadt entfernt! Weg mit dieser Scheußlichkeit! Jetzt sind die Halleiner Stadtpolitiker aufgefordert, in dieser wichtigen Angelegenheit engagiert und ideenreich aktiv zu werden! – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Die Halleiner Stadtpolitiker wussten es schon immer, was vom Amtsgeheimnis oder von der Amtsverschwiegenheit zu halten ist. Deshalb ließen sie oberhalb der Fassade ihres Rathauses den markanten und wegweisenden Ausspruch anbringen: ,,Was hier geschieht, jeden geht’s an…‘‘ Seit 1925 wird das altmodische Amtsgeheimnis in Österreich gehegt und gepflegt, gefüttert und gestreichelt und ist seit damals auch verfassungsrechtlich festgenagelt. Doch damit ist nun endgültig Schluss. Dazu tat Halleins Bürgermeister Alex Stangassinger einen markanten Ausspruch: ,,Die Bevölkerung soll wissen, was im Rathaus mit ihrem Steuergeld passiert. Wir haben nichts zu verheimlichen. Ich hoffe, dass alles möglichst genau geregelt wird.‘‘ Im Zusammenhang mit der Abschaffung des Amtsgeheimnisses wird auch die Frage aktuell, ob in Zukunft auch die Sitzungen der Gemeindevorstehung öffentlich werden. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Dem Kindergarten in Oberalm stattete Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek einen Besuch ab. Die Elementarbildungs-Einrichtung in der Tennengauer Gemeinde legt unter anderem großen Wert auf die Sprachförderung, so zum Beispiel durch Vorlesen, sowie auf Integration und Inklusion. (Dazu unser Foto oben: Mit dabei waren Bürgermeister Hans-Jörg Haslauer und die Leiterin des Kindergartens Nikola Fürhacker.) Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek betonte anlässlich ihres Besuches in Oberalm: „Es kann gar nicht früh genug damit begonnen werden, Kinder zu fördern und sie auf den ersten Schritten zu begleiten. Gemeinsam spielerisch lernen, Erfahrungen sammeln und elementare Kulturtechniken zu üben und dabei auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder einzugehen – das ist hier im Kindergarten Oberalm mit seinen zahlreichen Angeboten möglich“, so Svazek. Den Kindergarten in der Oberalmer Florianigasse besuchen derzeit 158 Kinder. Sie sind in Kleinkindgruppen für die Ein- bis Dreijährigen, in Kindergartengruppen für die Drei- bis Sechsjährigen und in alterserweiterten Gruppen eingeteilt. Der Kindergarten wurde 1953 im alten Gemeindeamt eröffnet. Von 1980 bis 1982 erfolgte der Neubau in der Florianigasse. Bis heute gibt es regelmäßige Erweiterungen und neue Angebote. – (Text und Foto: Salzburger Landeskorrespondenz).

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In knapp einem Monat werden alle Halleinerinnen und Halleiner, alle Tennengauer und alle Salzburgerinnen und Salzburger an die Wahlurne gerufen. Es geht dabei um die Wahl der Bürgermeister und der Gemeinde-Vertretungen. Dazu veröffentlichte Halleins Bürgermeister einen ersten, wichtigen Beitrag zu dieser, die Geschicke der Gemeinden in den nächsten Jahren bestimmenden Wahl. Wir zitieren nun das Halleiner Stadtoberhaupt:    

Am Sonntag, dem 10. März 2024, finden die allgemeinen Wahlen der Gemeindevertretungen bzw. Gemeinderäte und der Bürgermeisterinnen bzw. Bürgermeister in den Gemeinden des Bundeslandes und in der Landeshauptstadt Salzburg statt.

 

Was für ein Auftakt, was für eine Energie!

 

Gestern sind mein Team und ich offiziell in den Wahlkampf gestartet.

 

Bald hat jedes Kind in unserer Stadt einen Platz im Kindergarten und nicht auf der Warteliste.

 

Wir haben kostenloses Mittagessen für die Kinder am Programm, deren Eltern wirtschaftlich nicht so gut dastehen. Warmes Essen gegen soziale Kälte eben.

 

Wir modernisieren mittlerweile die dritte Schule - Nummer 4 und 5 folgen bald.

 

Wir arbeiten seit fünf Jahren tagtäglich daran, das Leben in der Stadt gemeinsam mit den Bürgerinnen besser zu machen.

 

Und jetzt vor der Wahl kommen alle anderen daher und wissen alles besser - aber fünf Jahre lang hat man nichts von denen gehört.

 

Man wollte mir Bombenteppiche legen und Vernichtungsschläge setzen. Doch wir haben uns nicht einschüchtern und schon gar nicht unterkriegen lassen.

 

95 Prozent aller Beschlüsse waren einstimmig - und wenn, war fast nur die ÖVP dagegen. Ist auch klar, wenn man gefühlt mehr Anzeigen als konstruktive Anträge einbringt. Die ÖVP hat sogar dagegen gestimmt, dass die Kinder eine Möblierung im Kindergarten bekommen. Kann sich jeder selbst ein Bild machen, wer hier das Klima vergiftet.

 

Aber: Unsere Stadt demonstriert Solidarität, unsere Stadt lebt Zusammenhalt - das haben wir beim Hochwasser gesehen. Und wir stehen geschlossen dafür ein, dass die Anpatzerpolitik und Listen mit Einzelinteressen nicht unser Gemeinwohl zerstören.

 

Am 10. März entscheidet die Bevölkerung. Und wie bisher ist jeder und jede herzlich eingeladen, die Zukunft unserer Stadt gemeinsam zu gestalten.

 

Und Hallein bleibt besser! -- (Text und Foto: Bürgermeister Stangassinger.)

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Der Bürgermeister der Stadt Hallein, Alexander Stangassinger, tritt im Internet mit einem wichtigen Problem-Thema an die Öffentlichkeit. Es geht um die Blechlawine im Straßenverkehr, die den Verkehr durch den Tennengau von Puch bis Golling und speziell in Hallein erstickt – besonders am Wochenende. Deshalb wird die Halleiner Altstadt heute Freitag und morgen Samstag mit einem kleinen Fest gesperrt. Dazu zitieren wir nachstehend Bürgermeister Stangassinger:

 

Z'samm-sitzen statt Stau-stehen -- mit guter Musik und mit dem Frühschoppen- Programm auf den Fotos oben.  Gemeinsam als Bürgerinnen und Bürger der Stadt Hallein -- aber eigentlich von Puch bis Golling – wird ab Freitag, in Hallein ein Zeichen gesetzt.

 

Die Blechlawine überrollt uns immer wieder. So schlimm wie letzten Samstag war es aber noch nie. Und auch für das kommende Wochenende ist massive Überlastung angesagt.

 

Unser Straßennetz kollabiert unter dieser Lawine. Von Puch bis Golling und ebenso im Pinzgau sind die Bürgerinnen und Bürger verzweifelt.

 

Was können wir als Stadt Hallein tun?

 

Wir haben bereits die Verordnung am Riedlweg.

 

Wir haben heute das Fahrverbot Sonnenscheinweg erlassen.

 

Und wir sperren die Altstadt mit einem kleinen „Fest“ -- Markt und Anrainer ausgenommen.

 

Heute von 14-17 Uhr spielt DJ BLAGO auf dem Kornsteinplatz chillige Musik.

 

Und am Samstag gibt es ab 10.30 Uhr einen Würstel-Frühschoppen mit Musikbegleitung.

 

Und Samstag ab 12.30 Uhr sorgt DJ Bernd Laimer als Halleiner DJ noch für einen gemütlichen Nachmittag bis zirka 16 oder 17 Uhr.

 

Ein Hinweis muss noch sein: Es ist kein Thema für den Gemeindewahlkampf -- die Staus sind ein Problem, das alle betrifft: Egal wo man politisch steht, im Stau stehen alle gleich.

 

Stellvertretend für alle Stadtteile und gemeinsam mit allen, wollen wir gemütlich zusammensitzen und ein Zeichen setzen. Seid alle mit dabei! Gemeinsam haben wir schon Vieles geschafft! – (Text und Fotos: Bgm. Stangassinger).

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Faschings-Dienstag, 13. Februar 2024, am Ende des Faschingstrubels 2024 auf dem Bayrhamerplatz in Hallein. Gleich auf unserem ersten Foto oben das Raubtier, der Löwen-Tiger, der Tiger-Löwe, der König von Hallein: Bürgermeister Alex Stangassinger nur in seinem Raubtier-Fell, welches er ansonsten im Laufe des Jahres stets unter seiner Kleidung gekonnt zu verbergen weiß. Die weiteren Fotos entstanden auf dem überfüllten Bayrhamerplatz und auf den umliegenden Straßenabschnitten.  Es war ein herrlicher und fröhlicher Faschings-Dienstag-Trubel mit zahlreichen Maskierten. Mittlerweile büßen die zahllosen Faschings-Sünderinnen und Faschings-Sünder total entkräftet und abgeschlafft, unter einer dicken Aschendecke des Aschermittwochs vergraben, ihre zahlreichen Faschingssünden gegen Moral und Anstand, gegen gute Sitten und gegen alle Gesetze. Nun heißt es ein ganzes Jahr lang neue Kräfte sammeln für den bevorstehenden Faschingsrummel im nächsten Jahr – denn dieser kommt ganz bestimmt! Versprochen! – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Normaler Weise mangelt es in den ,,Tennengauer Nachrichten‘‘ an reichhaltiger Berichterstattung über die Bezirkshauptstadt des Tennengaues bzw. die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Salzburg. Doch in der Ausgabe vom 8. Februar 2024 war alles anders. Unter dem Titel ,,Wir in Hallein‘‘ präsentierten die ,,TN‘‘ gleich auf 5 Seiten hintereinander acht Beiträge aus der Stadt Hallein! Wir führen nachstehend die Titel und Untertitel der einzelnen Artikel an. Erstens: ,,Bürger von Rif-Rehhof gestalten mit‘‘. Letzte Woche Donnerstag fand im Gemeindezentrum Rif der Auftakt für den Bürgerbeteiligungs-Prozess Rif/Rehhof statt. Ziel ist es, einen klaren Handlungs-Leitfaden für die Stadtpolitik zu entwickeln. – Zweitens: ,,Andrea Bernhofer übernimmt Schülerhilfe.‘‘ Vorgänger (und Schwiegervater) Hermann Bernhofer hält im TN-Gespräch Rückschau. – Drittens: ,,Pfarre startet ,offenen Mittagstisch‘ am Valentinstag.‘‘ Das Pfarrzentrum St. Josef lädt zum gemeinsamen Mittagessen. – Viertens: ,,Geschichte der Stadt spielerisch erkunden.‘‘ Rätsel lösen, um die wahre Historie der Bezirkshauptstadt Hallein kennen zu lernen. – Fünftens: ,,Kicker und Boxer machen gemeinsame Sache.‘‘ Die Fußballer des UFC Hallein sind mit dem Boxclub ASKÖ Hallein eine Partnerschaft eingegangen. – Sechstens: ,,Das Coderdojo: Wo Kinder lernen konnten, Computer zu programmieren.‘‘ 14 junge Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren beim kostenlosen Programmier-Workshop in der HTL. – Siebentens: ,,Halleiner Zero-Waste-Ansatz.‘‘ Zellstoffproduzent AustroCel aus Hallein ist die größte reststoffbasierte Bio-Raffinerie Österreichs und deckt etwa 1 Prozent des österreichischen Benzinbedarfs aus Reststoffen der Produktion. – Achtens: ,,Feuerwehr Hallein hat eine neue Führung.‘‘ Am 31. Jänner 2024 wurde Bernhard Wass mit 87,63 % zum neuen Ortsfeuerwehr-Kommandanten gewählt. – Wir werden sehen, wie sich die Hallein-Berichterstattung in den ,,Tennengauer Nachrichten‘‘ weiterentwickelt. Die erfreulichste Lösung wäre natürlich ab sofort in jeder Ausgabe der ,,TN‘‘ unter dem Titel ,,Wir in Hallein‘‘ mehrere Seiten Berichterstattung über Hallein. Wahrscheinlich aber folgen in den nächsten ,,TN‘‘-Ausgaben Beiträge über die anderen Gemeinden im Tennengau wie etwa ,,Wir in Golling‘‘, oder ,,Wir in Abtenau‘‘ oder ,,Wir in Oberalm‘‘. Wenn alle Gemeinden im Tennengau berücksichtigt wurden, könnte wieder mit ,,Wir in Hallein‘‘ eine neue Runde gestartet werden. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Die seit dem Jahr 1877 unter dem Motto ,,Fortschritt aus Tradition – Versichert bei Freunden‘‘ aktiv tätige ,,Tennengauer Versicherung‘‘ gab heuer 2024 für ihre Kunden und Freunde einen im großzügigen Format DIN A3 gestalteten Wandkalender heraus, der sich den Brücken im Tennengau widmet. Es handelt sich dabei nicht um große, mächtige Autobahn- oder Eisenbahnbrücken, sondern um stets idyllisch gelegene, schmale Brücken oder Stege, umgeben von der Traumlandschaft des Tennengaues. Auf den 12 Monatsblättern des Jahres werden folgende 12 Brücken auf hervorragenden Fotos vorgestellt. Jänner:  Brücke am Weg zur Mühle Scheffau. Februar: Fußgängersteg in Abtenau-Voglau. März: Brücke in Krispl-Gaissau. April: Salzachbrücke in Kuchl. Mai: Brücke in Rußbach-Rinnberg. Juni: Brücke in Annaberg-Aualm. Juli: Fußgängersteg in Oberalm beim Hammerwirt. August: Salinensteg in Hallein. September: Steg in Urstein. Oktober: Adnet, alte Krispler Landesstraße. November: Bad Vigaun, Römerbrücke. Dezember: Brücke an der Hellwengstraße in St. Koloman. Das obenstehende Foto zeigt eine der romantischen Brücken über die Taugl. --  (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Da staunte sogar Halleins Bürgermeister Alex Stangassinger, wie groß das Interesse der Bevölkerung an der weiteren Entwicklung der beiden Halleiner Stadtteile Rif und Rehhof ist. Denn mehr als 500 Personen nahmen an der Präsentation über die Zukunft der beiden nördlichen Stadtbezirke teil. Und der Bürgermeister versichert in einem Beitrag im Internet: ,,Kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen sollen auf lange Zeit zur Aufwertung der beiden Ortsteile beitragen.“ Nachstehend die Darlegungen von Bürgermeister Stangassinger zum künftigen Beteiligungsprozess in Rif und Rehhof:

 

,,Also das war wirklich sensationell.

 

Über 500 Personen haben sich dem Beteiligungsprozess für die Zukunft von Rif und Rehhof angeschlossen. Dieser Andrang und dieses Engagement sind sensationell und zeigen: die Stadt Hallein geht einen richtigen Weg.

 

Ich war als Gastgeber vor Ort und habe zahlreiche tolle Gespräche führen können. Beteiligt habe ich mich nicht: denn dieser Prozess ist kein politischer Prozess -- es ist ein Prozess der Rifer und Rehhofer FÜR die Politik.

 

Die Experten sind nämlich alle aus Rif und Rehhof. Nur vor Ort weiß man im Detail, wie gut das Leben dort ist und wie es trotzdem verbessert werden kann.

 

Darum hat die Stadtgemeinde diesen Prozess eingeleitet. Und die Stadtgemeinde bekommt am Ende dieses Prozesses einen Maßnahmenkatalog.

 

Kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen sollen auf lange Zeit zur Aufwertung der beiden Ortsteile beitragen.

 

Wie gesagt: Nicht die Politik sagt, was Rif und Rehhof brauchen -- sondern die Bewohnerinnen und Bewohner vor Ort liefern die Grundlage für politische Entscheidungen.

 

Ich freue mich auf die weiteren Prozessschritte in den nächsten Monaten und vor allem auf die Endpräsentation. Und ich verspreche, wie bei der Pernerinsel, Schritt für Schritt die Maßnahmen abzuarbeiten.

 

Soviel Beteiligung ist wirklich toll! Danke Rif. Danke Rehhof.

 

Und Danke auch an Sarah Untner und Team für die professionelle Abwicklung. Sarah ist ein echter Profi und hat mit ihrer Mannschaft allein im Jahr 2023 ganze 18 Gemeinden in Salzburg und Oberösterreich mit modernen Beteiligungsprozessen begleitet, wo sich alle einbringen können.

 

Und Danke natürlich an Adi Aschauer für seine tollen Bilder!“
                                                                        (Bgm. Stangassinger. Fotos: Aschauer).

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Mindestens drei Mal können die Salzburgerinnen und Salzburger im Jahr 2024 ihre Stimme abgeben. Der Startschuss folgt bereits am 10. März. Dann finden die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen statt, eventuelle Stichwahlen sind für 24. März angesetzt. Anfang Juni folgt die Wahl zum Europäischen Parlament und nach derzeitigem Stand wählt Österreich im Herbst auch noch einen neuen Nationalrat. ​Für das Team des Referats Wahlen und Staatsbürgerschaft des Landes Salzburg bedeuten die drei Wahlgänge ein intensives Arbeitsjahr. Deren Leiter Michael Bergmüller blickt dem Superwahljahr aber sehr gelassen entgegen. „Wir sind vorbereitet, vor allem die Organisation für die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen sind bereits voll angelaufen. Die Zusammenarbeit mit den Kommunen ist dabei sehr gut“, so Bergmüller.

 

Am 10. März 2024, wählen die Salzburgerinnen und Salzburger ihre neuen Vertretungen auf Gemeindeebene sowie die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. Zwei Wochen später folgt dann noch die Stichwahl um das höchste Amt im Ort. „Am Montag, dem 15. Jänner 2024, um 13.00 Uhr müssen alle Wahlvorschläge bei den Gemeindewahlbehörden eingebracht sein, wer das nicht schafft, steht nicht am Wahlzettel. Ab Mitte Februar werden dann die Wahlkarten verfügbar sein“, so Michael Bergmüller.

 

Am 9. Juni wählt Österreich und somit auch Salzburg die nationalen Abgeordneten für das Europaparlament. 2019 konnten 396.227 Männer und Frauen aus Salzburg bei der Europawahl mitentscheiden. 229.112 gaben auch eine Stimme ab, die Wahlbeteiligung lag bei 57,8 Prozent. In Salzburg wurde am 26. Mai 2019 die ÖVP mit 43,1 Prozent stärkste Kraft. Die SPÖ erreichte 18,2 Prozent, die FPÖ 14,5 Prozent, GRÜNE 14,1 Prozent und NEOS 8,3 Prozent. Die Salzburgerin Karoline Edtstadler (ÖVP) war vom 2. Juli 2019 bis zum 6. Jänner 2020 Mitglied des EU-Parlaments.

 

Spätestens im Herbst wählt Österreich die 183 Sitze im Nationalrat neu. Derzeit kommen acht Mandatare aus Salzburg. Fünf stellt die ÖVP, je einen Sitz hat SPÖ, FPÖ und GRÜNE. Bei der Nationalratswahl 2019 konnten zwischen Abtenau und Zell am See 395.640 Personen mitbestimmen. 302.123 Personen gaben ihre Stimme auch ab, die Wahlbeteiligung lag bei 76,4 Prozent. Mit 46,4 Prozent wurde die ÖVP am 29. September 2019 mit Abstand die stärkste Kraft in Salzburg. Die SPÖ erreichte 16,4 Prozent, die FPÖ 13,7 Prozent, GRÜNE 12,6 Prozent und NEOS 8,4 Prozent.

 

Das Land Salzburg wird die Bevölkerung in den kommenden Monaten umfassend über die Gemeinde- sowie Bürgermeisterwahl, EU-Wahl sowie Nationalratswahl in Punkto Fristen, Daten und Fakten und vieles mehr informieren. Landeskorrespondenz, Homepage, Land Salzburg App, Land Salzburg Ticker und die Social-Media-Kanäle werden laufend aktualisiert, sobald es neue, wichtige Informationen für die Wählerinnen und Wähler gibt. – (Mario Scheiber. Fotos: Kern und Neumayr).

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Als die einstige Macht der Salzburger Erzbischöfe bis in das Halleiner Salzbergwerk reichte, da nahmen sie auch die noch unbewohnte Pernerinsel in Hallein in ihren Besitz. Es wurde eine kleine Kirche errichtet und die ganze Insel wurde mit einer Mauer umgeben, deren umfangreiche Restbestände noch heute die Pernerinsel verschandeln. Hier konnten die Kirchenherren, unbelästigt durch die Halleiner, ungestört umher spazieren, wenn sie in Hallein und auf dem Dürrnberg ihre Aufgaben erledigt hatten. Wie man auf dem Foto oben erkennt, war die Pernerinsel tatsächlich völlig unverbaut, bis auf die kleine Kirche und die unschöne Mauer, die den Erzbischof bei seinen Spaziergängen vor lästigen Blicken der Halleiner schützte. Das heutige Erscheinungsbild der Pernerinsel wäre wesentlich reizvoller, wenn endlich die scheußlichen Mauern entfernt würden. Teilweise ist dies bereits geschehen und das grauenhafte Mauernwerk wurde richtiger Weise durch gefällige Metallgitter ersetzt. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis die letzte Mauer entfernt ist? Wir fürchten, dies dauert noch lange. Verdammt lange! – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Wer rund um Hallein auf schmalen gepflasterten Wegen unterwegs ist, die nur mit Mühe auch mit einem Auto befahren werden können, erkennt, dass hier immer wieder Autolenker unterwegs sind, die rücksichtslos und brutal auch in die angrenzenden Wiesen hineinfahren und dort entsprechenden Schaden anrichten. Erstaunlich: Offenbar fühlen sich gerade die miserabelsten Fahrer von schmalen Fahrbahnen besonders angezogen – anders sind unsere obenstehenden Fotos nicht erklärbar. Um derartigen Unfug zu unterbinden, bieten sich für die betroffenen Wiesenbesitzer wohl nur zwei Möglichkeiten an. Entweder sie heben direkt neben dem Asphalt einen abschreckenden Graben aus oder sie streuen auf einem Streifen neben dem Asphalt erhebliche Mengen Splitt, der ein Ausweichen auf den Wiesengrund möglich macht. – Die beiden letzten Fotos bedürfen noch einer Erklärung: Hier kam ein Autofahrer von der schmalen Asphaltfahrbahn ab, bremste scharf und blieb stehen. Das Weiterfahren wurde zu Problem, die Reifen auf dem Wiesengrund drehten sich lediglich durch und schleuderten reichlich Erdreich auf die Asphaltbahn. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Am 31. Jänner 2024 konnten Ortsfeuerwehrkommandant Brandrat Josef Tschematschar, Ortsfeuerwehrkommandant-Stellvertreter HBI Josef Nocker, Löschzugskommandant BI Manfred Schörghofer und Löschzugskommandant-Stellvertreter VI Thomas Putz, gemeinsam mit dem Team Öffentlichkeitsarbeit, den Jahresbericht 2023 der Feuerwehr Hallein an Bürgermeister Alexander Stangassinger übergeben und somit der Öffentlichkeit präsentieren. In diesem Bericht wird das vergangene Jahr der Feuerwehr Hallein und des Löschzuges Bad Dürrnberg in Zahlen, Texten und Bilder eindrucksvoll zusammengefasst.

 

Bis Ende November hatte es den Anschein, dass das Einsatzgeschehen einem durchschnittlichen Jahr entsprechen werde. Es galt Brandeinsätze zu bekämpfen. Zu Jahresbeginn wurde die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand mit Menschenrettung in einem Mehrparteienhaus in den Ortsteil Rif alarmiert. Auch Einsätze mit gefährlichen Stoffen nahmen wieder weiter zu. Die Taucheinsatzgruppe wurde zu mehreren Einsätzen sowie Übernahme der Tauchdienstbereitschaft für die Berufsfeuerwehr Salzburg alarmiert. Hochwasserschutzmaßnahmen mussten aufgrund von Niederschlagsprognosen samt stark steigender Pegelstände aktiviert werden. Die zahlreichen technischen Einsätze (Türöffnung Notfall, Personenrettung aus Lift etc.) unterstrichen wiederum, dass eine Feuerwehr mehrmals wöchentlich mit derartigen Einsätzen konfrontiert ist. Und dann kam der Schnee im Dezember. Schneelasteinsätze und Sturmeinsätze durch Tief „Zoltan“ bedeuteten für die Mitglieder des Löschzuges Bad Dürrnberg und der Hauptwache Hallein eine hohe Einsatzfrequenz. Mehrere kurz aufeinanderfolgende Brandeinsätze, auch mit verletzten Personen, erforderten Interventionen der Feuerwehr. Auch bei überörtlichen Einsätzen galt es wieder die Kompetenzen der Feuerwehr unter Beweis zu stellen.

 

Insgesamt wurden von der Hauptwache Hallein und dem Löschzug Bad Dürrnberg 470 Hilfeleistungen bewältigt! Diese unterteilen sich in 43 Brand-, 352 technische Einsätze, 18 Brandsicherheitswachen und 57 Fehl- und Täuschungsalarme. Alles in Allem wurden von den Mitgliedern der Feuerwehr Hallein (Hauptwache und Löschzug Bad Dürrnberg) 27.639 Stunden „freiwillig“ und „unentgeltlich“ geleistet! Alleine für den Bereich der Ausbildung wurden über 8.000 Stunden aufgewendet um für den Ernstfall gerüstet zu sein! – Das obenstehende Foto zeigt Mitglieder der Halleiner Feuerwehr mit Bürgermeister Alex Stangassinger in ihrer Mitte. Die Herren halten den imponierenden Jahresbericht 2023 der Feuerwehr Hallein in gedruckter Form in ihren Händen. – (Bericht und Foto: FFW Hallein.)

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Bei der Wahl der Bürgermeister und Gemeindevertretungen am 10. März 2024 sind in Salzburg so viele Personen wie noch nie wahlberechtigt. Wahlberechtigt am 10. März sind 439.785 Personen, das sind um 5.523 (1,3 Prozent) mehr als bei der Gemeindewahl 2019, die ebenfalls am 10. März stattfand. Die meisten Wahlberechtigten 2024 gibt es im Flachgau (125.470), gefolgt von der Stadt Salzburg (112.733), dem Pinzgau (71.862), dem Pongau (65.209), dem Tennengau (47.386) und dem Lungau (17.125). 53.734 sind Bürgerinnen und Bürger anderer EU-Mitgliedstaaten mit Wohnsitz in Salzburg, ein Anteil von 12,2 Prozent an der Gesamtzahl der Wahlberechtigten.

 

521 Wahllokale stehen am 10. März für die Stimmabgabe bereit. Wer an diesem Tag seine Stimme nicht im Wahllokal abgeben kann, hat die Möglichkeit, dies mit einer Wahlkarte zu erledigen. Sie kann bei der Gemeinde beantragt werden, wo man als wahlberechtigt eingetragen ist. Dies ist persönlich oder per Post, per E-Mail oder über die Internetseite der Gemeinde möglich. Hier folgt nun die Auflistung der Wahllokale im Tennengau.

 

ABTENAU

 

Marktgemeindeamt, Markt 1, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Mittelschule, Markt 130, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule Markt, Markt 205, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule Voglau, Pichl 27, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Mittelschule, Markt 130, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Seniorenwohnheim, Markt 25, 8 bis 11 Uhr, barrierefrei

 

ADNET

 

Gemeindeamt, Eingang links Sitzungssaal 1. Stock, Adnet 18, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Pfarrhof, Adnet 10, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Mittelschule, Adnet 203, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

ANNABERG

 

Amtsgebäude, Annaberg 32, 8 bis 16 Uhr

 

LUNGÖTZ

 

Volksschule Lungötz, Neubach 36, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

BAD VIGAUN

 

Mittelschule, Landstraße 300, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

GOLLING

 

Gemeindeamt, Markt 80, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Gasthof Brunnerwirt, Obergäu 32, 7 bis 16 Uhr

 

Vereinsheim Golling, Markt 106, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

HALLEIN

 

Mittelschule Hallein-Stadt, Lindorferplatz 7, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Sonderschule Hallein, Griesmeisterstraße 1, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

HTBLA Hallein, Davisstraße 5, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Mittelschule Burgfried Zwischentrakt, Döttlstraße 20, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Kindergarten Burgfried Süd, Fallnhauserhofstraße 2, 7 bis 16 Uhr

 

Straßenmeisterei, Wiestal-Landesstraße 31, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Europastraße, Europastraße 26, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Wirtschaftshof, Neualmerstraße 21, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Pfarrzentrum Neualm, Sikorastraße 20a, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule Neualm, Sikorastraße 11, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Kirche Rehhof, Kirchenstraße 2, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule Rif-Rehhof, Wiesenbrunnweg 7, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Gemeindezentrum Rif, Rifer Hauptstraße 37, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Tagesbetreuung Rif, Rifer Hauptstraße 69, 7 bis  16 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule Bad Dürrnberg, Rupertusplatz 3, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Seniorenwohnhaus, Pernerweg 2, 8 bis 10 Uhr, barrierefrei

 

KRISPL

 

Gemeindezentrum, Gaißau 200, 7 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

KUCHL

 

Mehrzweckhaus, Markt 24a, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

Volksschulgebäude links, Markt 54, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

Volksschulgebäude rechts, Markt 54, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

Mittelschulgebäude links, Markt 235, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

Kindergartengebäude, Markt 288, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

Mittelschulgebäude rechts, Markt 235, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

OBERALM

 

Gemeindeamt, Halleiner Landesstraße 51, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule, Mauerhofweg 5, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Seniorenresidenz Schloss Kahlsperg, Kahlspergstraße 24, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

PUCH

 

Gemeindeamt, Halleiner Landesstraße 111, 8 bis 15 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule Puch, Schulstraße 44, 8 bis 15 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule St. Jakob, Sankt Jakob Dorf 5, 8 bis 15 Uhr, barrierefrei

 

Fachhochschule Salzburg, Urstein Süd 1, 8 bis 15 Uhr, barrierefrei

 

Seniorenwohnhaus, Generationenweg 1, 8 bis 15 Uhr, barrierefrei

 

RUSSBACH

 

Amtsgebäude, Rußbachsaag 22, 7 bis 15 Uhr, barrierefrei

 

ST. KOLOMAN

 

Gemeindeamt, Am Dorfplatz 29, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

SCHEFFAU

 

Gemeindeamt, Scheffau am Tennengebirge 50, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

                                                     (Landeskorrespondenz. Foto: Odo Stierschneider)

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Wie kommt eine moderne, vor 15 Jahren für Riedersbach geschaffene Roststahl-Plastik nach Hallein? Sie steht, völlig beziehungslos, als Fremdkörper auf der Pernerinsel neben den Salinensteg. Und nicht nur das. Sie ist mittlerweile bei Sturm eine tödliche Gefahr für alle, die sich in ihrer Nähe befinden. Denn von den vier Befestigungsschrauben erfüllt nur noch eine einzige (!) und letzte (!) ihren Zweck. Die andern drei Schrauben haben mittlerweile ihre Befestigungsmutter und damit ihren Sinn und Zweck verloren. Man möchte gar nicht daran denken, dass hier bei Sturm Personen vorbeigehen – dies könnte, wenn sich eine Sturmböe in der Roststahl-Plastik verkrallt und diese zu Boden wirft, mit einer Katastrophe enden. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder wird die rostige Plastik so rasch wie möglich entfernt – die beste Lösung -- oder es werden so rasch wie möglich die fehlenden Muttern samt Beilagscheiben wieder ergänzt – die zweitbeste Lösung. Die allerbeste Lösung: Diese zu Hallein völlig beziehungslose Arbeit gehört dahin, wofür sie gefertigt wurde: Wieder nach Riedersbach. 1. FOTO oben: Das Foto zeigt die Roststahl-Plastik, von der nicht klar ist, was sie genau darstellt. Zehn vom ,,Salzschreiber‘‘ dazu befragte Personen wussten dazu keine Antwort. 2. FOTO: Ein Hinweisschild verweist darauf, dass die Rost-Plastik eigentlich nach Riedersbach gehört. 3. FOTO: Von den 4 Befestigungsschrauben erfüllt nur noch eine einzige (ganz rechts im Bild) ihre Aufgabe. Die anderen 3 haben ihre Muttern verloren. Wehe, wenn sich bei Sturm jemand neben der Roststahlplastik aufhält. -- (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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In einer Sonntagsausgabe der ,,Kronenzeitung‘‘, war die 16seitige Beilage ,,Panorama‘‘ den Städten Hallein und St. Johann gewidmet. Dies verblüffte, zumindest mit Blick auf Hallein, denn die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Salzburg ist wohl eher ein Stiefkind der ,,Krone‘‘-Berichterstattung. Von Seite 3 bis Seite 10 (die Seite 9 war eine Werbungsseite, die nichts mit Hallein zu tun hatte), erstreckten sich die Berichte aus der Stadt Hallein mit zahlreichen Fotos. Für Verwunderung sorgte indessen die Titelseite des ,,Krone‘‘-Panoramas. Die Titelzeilen ..Hallein & St. Johann im Porträt‘‘ waren in ein riesiges Foto von der Stadt Salzburg (!) einkopiert, obwohl überhaupt nichts aus der Landeshauptstadt berichtet wurde! Siehe Foto oben. Jeder macht mal Fehler, hin und wieder trifft es eben auch die ,,Krone‘‘-Berichterstatter.

Auf Seite 3 eine tolle Luftaufnahme der Stadt Hallein mit der Pernerinsel in der Mitte,  auf der rechten Seite  die Altstadt und links die Neustadt, getrennt durch die Salzach. Auch hier wurde wieder deutlich sichtbar, wie sehr die Pernerinsel als Autoparkplatz missbraucht wird. 2 Inserate ergänzten diese Seite. – Die Seite 4 enthielt auf der oberen Hälfte einen Beitrag zum Thema ,,Die Stadt Hallein und der Tourismusverband Hallein präsentieren das neue Veranstaltungsformat ,Hallein liebt‘. Darunter eine Werbeanzeige und ein kurzer Beitrag zum Thema ,,Stadtgemeinde Hallein bietet Klimatickets zum Ausleihen‘‘, kostenlose Tickets für das Bundesland Salzburg. – Die Seite 5 enthielt eine Werbeseite für den neuen Kindergarten Gries. – Die obere Hälfte der Seite 6 bot einen Beitrag mit Foto unter dem Titel ,,Kreative Projekte aus der Modeschule.‘‘ Darunter eine halbseitige Werbeeinschaltung. – Die Seite 7 bot in der oberen Hälfte einen Bildbericht zum Thema ,,Pumptrack und Boulderhalle sorgen für sportliche Freizeitgestaltung‘‘. In der unteren Hälfte dieser Seite gab es zwei Werbeeinschaltungen. – Die Seite 8 bot auf der oberen Hälfte einen Bericht über den Guglhof, darunter gab es zwei Werbeeinschaltungen aus Kaltenhausen. – Die Seite 9 bot auf der oberen Hälfte unter dem Titel ,,Hallein: Stark in der Bildung‘‘ einen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung junger Menschen. Darunter ein halbseitiges Inserat der Modeschule Hallein. – Die Seite 10 bot schließlich auf der oberen Hälfte einen Beitrag über eine Pistenskitour zum Zinkenkogel und zum Zinkenstüberl sowie über die Burgruine Gutrat. Die untere Hälfte dieser letzten Hallein-Seite enthält einen Beitrag zum Thema ,,La Sportiva Mountain Attack Team‘‘, unter anderem vom Halleiner Roland Kurz gegründet. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Von pfleglichem Umgang mit der Halleiner Altstadt ist auf unseren Fotos nichts zu bemerken. Auf dem Bayrhamerplatz, einer der wichtigsten Stadtpätze in Hallein, türmte sich ein Abfallhaufen, welcher ein widerwärtiges Gemisch aus verdrecktem Altschnee und diversen Abfällen bildete. Dass ein derartig abschreckendes Objekt mitten im Stadtzentrum der Stadt Hallein, welches der ,,Salzschreiber‘‘ von allen vier Seiten fotografierte, nicht sofort beseitigt wurde, ist höchst unerfreulich, denn der gesamte Bayrhamerplatz wurde dadurch in Mitleidenschaft gezogen. So hoffen und so wünschen wir uns im Interesse der Stadt Hallein, dass dieser verzögerte Abtransport von widerwärtigem Material ein Einzelfall bleibt. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Zur Sicherheit aller Besucher der Pernerinsel, wurde diese rundum gegen das Salzachwasser abgesichert. Auf zweierlei Art. Die älteren Sicherheits-Aktivitäten bestanden im Bau von grässlichen Mauern rund um die Pernerinsel. Dazu unser 1. Foto oben. In neuerer Zeit ist man von dieser Art der Pernerinsel-Verschandelung abgekommen und hat sich richtiger Weise zur Errichtung von Gittern entschlossen, die den Mauern optisch in jeder Hinsicht überlegen sind. Dazu unser 2. Foto oben. Aber noch bestehen ausgedehnte Mauernstrecken, welche die Pernerinsel massiv verschandeln und längst schon ebenfalls durch Gitter hätten ersetzt werden müssen. Und da beginnt das Problem. Statt den Mauern-Horror endlich zu beseitigen, werden noch immer auf reichlich unschöne Art, Schäden an den Mauren ausgebessert, anstatt sie endlich zu beseitigen. Die Mauern sind scheußlich und grauenhaft und verschandeln die Pernerinsel, wo immerhin auch Aufführungen der Salzburger Festspiele stattfinden, auf entsetzliche Art und Weise. Das unerfreuliche Mauernproblem müsste endlich von der Stadt Hallein aufgegriffen und zu einem positiven Ende geführt werden. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Was bereits in den Bezirkshauptmannschaften St. Johann und Salzburg Umgebung gilt, wird ab 1. Februar 2024 auch für die Bezirkshauptmannschaften Hallein, Tamsweg und Zell am See eingeführt: die einheitliche Telefonvorwahl +43 5 7599.

 

Ab 1. Februar werden alle Bezirkshauptmannschaften auf die einheitliche Vorwahl +43 5 7599 umgestellt.

 

Mit der Umstellung auf die Vorwahl +43 5 7599 für die Bezirkshauptmannschaften des Tennengaus, des Lungaus und des Pinzgaus ab 1. Februar 2024 bleiben die bisherigen vierstelligen Durchwahlen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleich. Bereits seit dem Vorjahr umgestellt sind die Bezirkshauptmannschaften St. Johann und Salzburg Umgebung.

 

Die neuen Telefonnummern (sie führen jeweils zur Vermittlung):

 

BH Hallein +43 5 7599--60

 

BH Salzburg Umgebung +43 5 7599–57

 

BH St. Johann +43 5 7599–62

 

BH Tamsweg +43 5 7599–65

 

BH Zell am See +43 5 7599-67

 

Die Bezirkshauptmannschaften Hallein, Tamsweg und Zell am See sind bis 30. Juni 2024 auch noch unter der alten Rufnummer erreichbar. Danach verweist bis zum Jahresende eine Tonbandansage auf die neue Rufnummer.  (Landeskorrespondenz. Foto: OSt.)

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Am Sonntag, 10. März 2024, finden die Gemeindevertretungs- und Gemeinderatswahlen sowie Bürgermeisterinnen- und Bürgermeisterwahlen statt. Es wird aufgrund des allgemeinen, gleichen, unmittelbaren, geheimen, persönlichen und freien Verhältniswahlrechts gewählt.

 

DIE WAHLLOKALE IM TENNENGAU:

 

ABTENAU

 

Marktgemeindeamt, Markt 1, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Mittelschule, Markt 130, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule Markt, Markt 205, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule Voglau, Pichl 27, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Mittelschule, Markt 130, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Seniorenwohnheim, Markt 25, 8 bis 11 Uhr, barrierefrei

 

ADNET

 

Gemeindeamt, Eingang links Sitzungssaal 1. Stock, Adnet 18, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Pfarrhof, Adnet 10, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Mittelschule, Adnet 203, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

ANNABERG-LUNGÖTZ

 

Amtsgebäude, Annaberg 32, 8 bis 16 Uhr

 

Volksschule Lungötz, Neubach 36, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

BAD VIGAUN

 

Mittelschule, Landstraße 300, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

GOLLING

 

Gemeindeamt, Markt 80, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Gasthof Brunnerwirt, Obergäu 32, 7 bis 16 Uhr

 

Vereinsheim Golling, Markt 106, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

HALLEIN

 

Mittelschule Hallein-Stadt, Lindorferplatz 7, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Sonderschule Hallein, Griesmeisterstraße 1, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

HTBLA Hallein, Davisstraße 5, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Mittelschule Burgfried Zwischentrakt, Döttlstraße 20, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Kindergarten Burgfried Süd, Fallnhauserhofstraße 2, 7 bis 16 Uhr

 

Straßenmeisterei, Wiestal-Landesstraße 31, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Europastraße, Europastraße 26, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Wirtschaftshof, Neualmerstraße 21, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Pfarrzentrum Neualm, Sikorastraße 20a, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule Neualm, Sikorastraße 11, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Kirche Rehhof, Kirchenstraße 2, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule Rif-Rehhof, Wiesenbrunnweg 7, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Gemeindezentrum Rif, Rifer Hauptstraße 37, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Tagesbetreuung Rif, Rifer Hauptstraße 69, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule Bad Dürrnberg, Rupertusplatz 3, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Seniorenwohnhaus, Pernerweg 2, 8 bis 10 Uhr, barrierefrei

 

KRISPL

 

Gemeindezentrum, Gaißau 200, 7 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

KUCHL

 

Mehrzweckhaus, Markt 24a, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

Volksschulgebäude links, Markt 54, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

Volksschulgebäude rechts, Markt 54, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

Mittelschulgebäude links, Markt 235, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

Kindergartengebäude, Markt 288, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

Mittelschulgebäude rechts, Markt 235, 7.30 bis 14 Uhr, barrierefrei

 

OBERALM

 

Gemeindeamt, Halleiner Landesstraße 51, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule, Mauerhofweg 5, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

Seniorenresidenz Schloss Kahlsperg, Kahlspergstraße 24, 8 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

PUCH

 

Gemeindeamt, Halleiner Landesstraße 111, 8 bis 15 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule Puch, Schulstraße 44, 8 bis 15 Uhr, barrierefrei

 

Volksschule St. Jakob, Sankt Jakob Dorf 5, 8 bis 15 Uhr, barrierefrei

 

Fachhochschule Salzburg, Urstein Süd 1, 8 bis 15 Uhr, barrierefrei

 

Seniorenwohnhaus, Generationenweg 1, 8 bis 15 Uhr, barrierefrei

 

RUSSBACH

 

Amtsgebäude, Rußbachsaag 22, 7 bis 15 Uhr, barrierefrei

 

ST. KOLOMAN

 

Gemeindeamt, Am Dorfplatz 29, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

 

SCHEFFAU

 

Gemeindeamt, Scheffau am Tennengebirge 50, 7 bis 16 Uhr, barrierefrei

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Anlässlich des Tages der Elementarpädagogik, kritisiert Halleins Bürgermeister Alex Stangassinger im Internet die Politik auf Bundes- und Landesebene, die in den zurückliegenden Jahren viel zu geringe Aktivitäten zugunsten der Kinder und der Pädagoginnen entfaltet hat. Wir zitieren nachstehend den Bürgermeister der Stadt Hallein:

 

Wenn ich mir aber anschaue, wie wenig hier in der Bundes- und Landespolitik für die Kinder und Pädagoginnen in den vergangenen Jahren gemacht wurde, dann wird mir ganz anders.

 

Zu wenige Pädagoginnen

 

Zu wenige Kindergärten

 

Zu wenig Förderungen beim Kindergartenbau

 

Der Gratis-Kindergarten des Landes war eine Mogelpackung -- die Gemeinden fangen nämlich den Großteil der Kosten auf.

 

Umso mehr freut es mich, dass wir in Hallein über 300 neue, öffentliche Kindergartenplätze geschaffen haben.

 

Umso mehr freut es mich, dass wir den Gratis-Kindergarten nicht nur für 20 Stunden, sondern für über 30 Stunden anbieten.

 

Umso mehr freut es mich, dass wir für Ganztagskinder einheitliche, leistbare Preise anbieten.

 

Umso mehr freut es mich, dass wir trotz geringer Förderungen einen komplett neuen, modernen Kindergarten gebaut haben.

 

Uns in Hallein sind Kinder, Pädagoginnen und die Eltern eben wirklich etwas wert.

 

Und Hallein bleibt besser!                                          (Bürgermeister Stangassinger)

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Amtsärztliche Untersuchungen, Baurecht, Kinder- und Jugendhilfe, Pyrotechnik, Soziales, Verwaltungsstrafverfahren, Wahlen oder auch das Wasserrecht. Das sind nur acht Beispiele der umfangreichen Aufgaben, welche die insgesamt drei Salzburger Bezirkshauptfrauenschaften und die zwei Bezirkshauptmannschaften täglich für die Bevölkerung im Land erfüllen. Man erkennt: die Bezirkshauptfrauen sind in unserem Bundesland bereits in der Überzahl! Da erscheint es überfällig, dass die weiblich geführten Bezirks-Spitzenbehörden in Bezirkshauptfrauenschaft umbenannt werden. Die Spitzen der Behörden haben sich am 24. Jänner auf Einladung von Landeshauptmann Wilfried Haslauer zur Vernetzung im Chiemseehof getroffen. Dazu unser obenstehendes Foto: Landeshauptmann Wilfried Haslauer mit den drei Bezirkshauptfrauen Monika Vogl (Hallein), Michaela Rohrmoser (Tamsweg), Karin Gföllner (Salzburg-Umgebung) sowie mit den zwei Bezirkshauptmännern Bernhard Gratz (Zell am See) und Harald Wimmer (St. Johann).

 

Die Bezirkshauptmannschaften bzw. Bezirkshauptfrauenschaften Salzburg-Umgebung, Hallein, St. Johann im Pongau, Zell am See sowie Tamsweg sind für die Salzburgerinnen und Salzburger der erste Ansprechpartner in punkto Landesverwaltung. „Sie sind sozusagen die Visitenkarte des Landes in den Regionen und erfüllen mit den rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wichtige Aufgaben für die Menschen vor Ort. Der regelmäßige Austausch mit den Spitzen im Bezirk ist für mich wichtig, auch um zu erfahren, wie man die Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung noch besser unterstützen kann“, betonte Landeshauptmann Wilfried Haslauer beim heutigen Vernetzungstreffen. – (Text und Foto: Pressedienst des Landes).

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Es stehen uns auch in Hallein wieder Wahlen bevor. Halleins Bürgermeister Alex Stangassinger nimmt dazu im Internet auf umfassende Art und Weise Stellung. Wir zitieren nachstehend aus den Darlegungen des Halleiner Stadtoberhauptes:

 

Liebe Halleinerinnen und Halleiner!

 

Uns allen steht Wahlkampf bevor. Ein Wettbewerb der Ideen ist gut für unsere Stadt und die Demokratie. Wahlen sind dabei das Herzstück.

 

Anderseits ist Wahlkampfzeit leider Gerüchtezeit und Schmutzkübelzeit.

 

Dazu vier Beispiele:

 

1️. Wir passen die Gebühren nicht ÜBER, sondern UNTER der Inflation an. Letztes Jahr nur um 3 Prozent, heuer um 6 Prozent - die Inflation der letzten Jahre lag deutlich über 9 Prozent.

 

2️. Wir sperren den Wirtschaftshof in Rif nicht zu. Ganz im Gegenteil: Wir halten das Angebot aufrecht. Und neue gesetzliche Vorgaben federn wir in Rehhof mit einer Erweiterung ab. Also: Mehr Angebot in unmittelbarer Nähe.

 

3️. Der Forstgarten wird nicht verbaut und das war nie der Plan der Stadt: Wir haben uns dort klar zum Grünland bekannt und haben Interesse, dort gemeinsam mehr naturbelassenen Freiraum für die Menschen zu ermöglichen.

 

4️. Es gibt kein ständiges Hick-Hack oder Schlammschlachten. Alle positiven Projekte für unsere Stadt wurden mit großen Mehrheiten beschlossen. So geht gemeinsames Arbeiten!

 

Diese Anpatzerei ist schade und die „Arbeit“ mit Gerüchten und falschen Behauptungen ist eine Schande.

 

Ich arbeite weiter demütig und transparent mit Ideen für die Menschen. An Schmutzkübeln beteilige ich mich nicht.

 

Für alle von euch habe ich ein Angebot: Wer mit Gerüchten konfrontiert wird, kann mir jederzeit schreiben und ich werde mit Fakten gegen Fake-News antworten.

 

Wir pflegen seit fast 5 Jahren einen Stil, der transparent und offen ist. Der Stil ist auch ehrlich kritisch, auf den Punkt gebracht und sicher auch manchmal überspitzt. Ja, ich nehme mir nicht immer ein Blatt vor den Mund: Aber eben immer ehrlich und fair.

 

Wir konzentrieren uns auf die inhaltliche Arbeit für unsere Stadt. Wir haben unsere Pläne und diese auch umgesetzt. Wir arbeiten FÜR die Menschen und nicht GEGEN die Menschen.

 

Wir leben den Wettbewerb der Ideen -- und wir lieben die Demokratie. Darum freue ich mich letztlich auf den „Wahlkampf“ und bin sicher: Sieger werden nicht durch Gerüchte, Schmutzkübel und Anpatzereien gekürt -- es werden die Ideen sein, die die Menschen von der richtigen Wahl überzeugen. – (Text und Foto: Bgm. Stangassinger.)

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