Zur S-Link-Befragung veröffentlichte die Stadtgemeinde Hallein die nachfolgenden Informationen:

 

Du bist am 10. November nicht da? Seit heute, 15. 10., hast du die Möglichkeit, bei der S-Link-Befragung abzustimmen. Du kannst die Wahlkarte online bestellen (www.meinewahlkarte.at/50205) und per Brief wählen, oder diese im Rathaus abholen sowie gleich direkt vor Ort wählen. Für eine anonyme Abstimmung steht im Foyer eine Wahlkabine bereit.

 

Das sind die Öffnungszeiten für die Beantragung im Rathaus:

 

Montag–Freitag: 08:00–12:00 Uhr

 

zusätzlich Montag: 16:00–18:00 Uhr

 

Vergiss nicht, deinen Personalausweis oder Reisepass mitzunehmen!

 

Ob dafür oder dagegen… wie immer du dich entscheidest: Nutze dein demokratisches Recht! – (Stadtgemeinde Hallein).

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Der Treffpunkt Burgfried Süd feiert sein einjähriges Bestehen. Halleins Bürgermeister Stangassinger veröffentlichte dazu im Internet seine Glückwünsche und stellte erfreulicherweise fest, dass das Team des Treffpunktes diesen zu einem Ort des Austauschs und Miteinander macht. Hier nun die Darlegungen des Bürgermeisters:

 

Herzlichen Glückwunsch zum 1-jährigen Jubiläum des Treffpunkts Burgfried Süd!

 

Nach einem Jahr ist der Treffpunkt als Anlaufstelle im Stadtteil bereits fest etabliert. Ein großes Dankeschön an das Team des Treffpunktes und an alle, die diesen Ort zu dem machen, was er ist – ein Ort des Austauschs und Miteinanders.

 

Beim Jubiläumsfest war die Stimmung fantastisch! Die Modenschau der Bewohner:innen und die musikalische Eröffnung durch den Chor der Volksschule haben das Fest zu einem besonderen Erlebnis gemacht.

 

Ich freue mich auf viele weitere erfolgreiche Jahre des Treffpunkts!

 

(Odo Stierschneider. Foto: Stadtgemeinde Hallein)

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Der neugegründete Verein „gruber and more“ präsentiert am 17. Oktober um 10.30 Uhr im Keltenmuseum Hallein im Rahmen einer Pressekonferenz die Highlights der Saison 24/25 und das neue Team rund um Festivalgründer Herbert Struber. Vor dem ersten großen Konzert der neuen Saison werden die Weichen für die Zukunft des Festivals gestellt. Ziel und Anspruch dieser Kulturinitiative ist es, hochkarätige Veranstaltungen einem neugierigen Publikum außerhalb der Festspielstadt Salzburg in Halleins vielseitigen Kulturstätten zugänglich zu machen. Die Preise sind sozialverträglich gestaltet und sollen so den Zugang zu Musik und Kultur für viele Menschen ermöglichen. 

 

Pionierarbeit trägt Früchte

 

In den letzten Jahren ist ohne Zweifel Großartiges gelungen. „gruber and more“ hat sich zum Ziel gesetzt, das musikalische, kompositorische und gesellschaftliche Engagement von Franz Xaver Gruber zu bewahren und zu fördern. Herbert Struber, selbst bestens in der Kulturlandschaft vernetzt, konnte durch eine mutige Programmatik ein begeistertes Publikum und zahlreiche Förderer aufbauen. Das Wort „more“ im Namen des neuen Vereins legt bereits den Fokus auf ein breites Crossover-Programm aus sinfonischer Musik, Theater und Konzerten. Mit Hinblick auf die Gruberorgel meint der künstlerische Leiter: „Wir haben gezeigt, was dieses Instrument über den kirchenmusikalischen Kontext hinaus alles kann. Ob Filmmusik, zeitgenössische Werke oder die Orgel im Dialog mit anderen Soloinstrumenten -- von klassisch bis modern und mit Künstler:innen wie Erika Pluhar oder Matthias Schorn -- ist auch in der neuen Saison ‚crossover‘ wieder angesagt.“ Der Zuspruch des Publikums gibt ihm recht.

 

Zeit für Verstärkung durch ein Team aus Ehrenamtlichen

 

Beinahe im Alleingang wurde jährlich ein vielseitiges Programm in Stadttheater, Stille Nacht Museum, Ziegelstadel und Stadtpfarrkirche geschultert. 2025 wird der bisherige Festivalgründer und Programmmacher 80 Jahre alt. Für ihn der Zeitpunkt, das wachsende Festival auf eine breitere Basis zu stellen. Das neue Team bringt Kompetenzen aus vielen Bereichen mit und unterstützt das Festival bereits in dieser Saison tatkräftig.

 

Übergang positiv gestalten

 

Sowohl dem neuen Team, als auch dem Festivalgründer, ist es ein großes Anliegen diesen Übergang konstruktiv miteinander zu gestalten. Neben der Präsentation des aktuellen Programms, wird auch das neue Team anlässlich des Pressetermins vorgestellt.

 

Auf obigem Foto das Team des Vereins gruber and more: Christopher Patrick Habersatter, Unternehmer, Maximilian Hofer, Student, Maria Schwarzmann, Referentin Öffentlichkeitsarbeit, Gabriele Gernerth, Rechtsanwältin, Astrid Schatteiner, Bankangestellte, Andrea Leisinger, Theologin, Herbert Struber, Festivalgründer. -- (Foto und Text: gruber and more).

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Der 230jährige Bestand des Halleiner Spielwarengeschäftes Oedl war auch für Bürgermeister Stangassinger Anlass, Geschäftsinhaber Alois Oedl herzlich zu gratulieren. Wir zitieren das Halleiner Stadtoberhaupt:

 

Beim Jubiläumsjahrmarkt war ich leider dienstlich verhindert. Umso mehr war es mir heute nach den Feierlichkeiten der letzten Tage ein Anliegen, persönlich bei Alois Oedl vorbeizuschauen und zum 230-jährigen Bestehen des Spielwarengeschäfts zu gratulieren.

 

Schon als kleiner Bub war ich gerne im Spielwarengeschäft Oedl, um mich nach neuem Zubehör für meine Modelleisenbahn umzusehen.

 

Unglaublich, den Oedl gab es schon, als das Heilige Römische Reich noch existierte. Er hat das Kaiserreich und zwei Weltkriege überlebt. Gerade in Zeiten, in denen immer mehr online bestellt wird, dürfen wir besonders stolz sein auf unser geliebtes Traditionsgeschäft. – (Text und Foto: Bürgermeister Stangassinger).

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Ziel ist es, den Gemeinden mit einem zusätzlichen niederschwelligen Serviceangebot bei der Stärkung der Ortskerne zu helfen. Bei einem Treffen in Hallein tauschten sich die Profis aus den Bereichen Raumordnung, Ortsentwicklung und Bautechnik darüber aus, wie die politischen Entscheidungsträger auf kommunaler Ebene in Sachen Ortskernstärkung noch besser unterstützt werden können.

 

Zauner: „Ortskerne als Zentrum des Lebens.“    

 

Landesrat Martin Zauner betont: „In den Ortskernen unserer Gemeinden spielt sich seit jeher das gesellschaftliche Leben ab. Zahlreiche Kommunen sind durch das Schließen von Gaststätten und das Abwandern von Geschäften in die Peripherie jedoch damit konfrontiert, dass sich immer weniger Menschen in den Zentren aufhalten. Wir wollen die bestehenden Bemühungen um die Stärkung der Ortskerne auf ein nächstes Level heben.“

 

Belebung des Herzens der Gemeinde

 

Das Expertengremium wird sich, neben seiner Beratungstätigkeit, auch weiterhin regelmäßig austauschen. Insbesondere sollen Maßnahmen entwickelt werden, wie es gelingen kann, die Menschen in den Zentren zu halten, ob in größeren oder kleinen Gemeinden. Ein belebtes Ortsbild leistet dafür einen enormen Beitrag für ein Verweilen in der Innenstadt und den Ortszentren. Je mehr Menschen dabei im Zentrum leben, desto besser. Die Ortskernstärkung hat das Ziel, Einwohner und Gäste zurück auf den Dorfplatz zu bringen und den öffentlichen Raum wieder mit Fußgängern zu füllen.

 

Zu unserem Foto: Die Stärkung der Ortskerne als Zentren des öffentlichen Lebens: Dieser Aufgabe widmet sich ein Expertengremium, zusammengestellt aus Vertretern des Landes, der Land-Invest, des Salzburger Instituts für Raumordnung und Wohnen (SIR), des Bundesdenkmalamts und des Gemeindeverbands. Am 8. Oktober trat das Gremium in Hallein wieder zusammen, um sich auszutauschen, wie politische Entscheidungsträger auf kommunaler Ebene in Sachen Ortskernstärkung noch besser unterstützt werden können. Das Gruppenbild mit Landesrat Martin Zauner, Bürgermeister Alexander Stangassinger (Hallein) sowie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. – (Landeskorrespondenz, Foto: Neumayr)

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Am Samstag, 5. Oktober 2024, begann um 10 Uhr der offizielle Festakt des stolzen, seit 230 Jahren bestehenden Spielwarengeschäftes Oedl in Hallein mit der Halleiner Bürgergarde, der Halleiner Bürgerkorpskapelle und der Halleiner Liedertafel direkt beim mittlerweile längst berühmten Fachgeschäft für Spielwaren aller Art. Im Keltenmuseum ging ab 19 Uhr ein festliches Konzert anlässlich des stolzen 230-Jahre-Jubiläums des Spielwarengeschäftes Oedl über die Bühne. Das Festprogramm begann bereits am Donnerstag, 3. Oktober. Ab 10 Uhr gab es vor dem Geschäft und dem Keltenmuseum Spaß und besondere Erlebnisse für die großen und kleinen Gäste. Ab 19 Uhr schilderte Anna Holzner die 230 Jahre umfassende Erfolgsgeschichte des berühmten Spielwarengeschäftes. Am nächsten Tag wurde ab 17 Uhr unterhaltsam von der Geschäftsgründung und vom politischen Engagement einzelner Familienmitglieder in Hallein erzählt. Dass ein Fachgeschäft in Hallein 230 Jahre lang für strahlende Augen von Kindern und Erwachsenen sorgt ist jedenfalls ein großes und beeindruckendes Ereignis. Zum 230jährigen Jubiläum der Firma Oedl übersiedelte sogar ein Riesenrad vom Salzburger Rupertikirtag nach Hallein. Da kann man nur noch dem umtriebigen Alois Oedl zu dem großartigen Ereignis die besten Wünsche übermitteln. Unsere Fotos zeigen Alois Oedl, die Halleiner Bürgerkorpskapelle und auf den weiteren Bildern Zuschauer. Die letzte Aufnahme zeigt das Riesenrad vor dem Geschäft. (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Auch ,,Salzschreiber‘‘-Leser Lois (ohne Nachnamen) befasst sich mit dem Thema der längst überfälligen optischen Aufwertung der schrecklichen Fassade des Halleiner Kirchturms. Er schlägt eine Begrünung der Turmfassade vor und hat auch gleich dem ,,Salzschreiber‘‘ obiges erste Foto des Halleiner Kirchturms, entsprechend meisterhaft bearbeitet, übermittelt. Das optische Erscheinungsbild des Kirchturmes der zweitgrößten Stadt des Bundeslandes Salzburg, Hallein, stellt seit Jahrzehnten ein ungelöstes Problem dar. Die unfreundliche, scharfkantig abweisende Oberfläche des Halleiner Kirchturms (Bild 2) hätte eigentlich schon längst einer zufriedenstellenden Lösung weichen müssen. So aber zeigt sich die kantige Turmoberfläche geradezu in unfreundlicher und reichlich zurückweisender Form – wie großartig wirkt da vergleichsweise der Kirchturm von Oberalm. Eine idealere Oberflächengestaltung des Halleiner Kirchturmes wäre seit Jahren ein wichtiges Vorhaben, nur geschehen ist bisher nichts. Ein ziemlich peinlicher Tatbestand für die zweitgrößte Gemeinde des Landes Salzburg. Doch wir geben die Hoffnung nicht auf, dass sich die Gläubigen der Stadt Hallein doch irgendwann einmal zusammentun, um dem Halleiner Kirchturm endlich eine freundlichere und erträgliche Oberfläche zu verschaffen. – (Odo Stierschneider. Fotos: Lois, Ost.)

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Die Wahlbeteiligung in den 13 Gemeinden des Tennengaues bei der Nationalratswahl 2024 lag bei 80 Prozent, ein Plus von 1,3 Prozentpunkten zur Nationalratswahl 2019. Die einschneidendsten Ergebnisse: Die ÖVP verlor unverständlich 15,7 Prozent und die FPÖ gewann noch unverständlicher 15,7 Prozent.

ÖVP: 31,7 Prozent (minus 15,7 Prozentpunkte)
SPÖ: 16,8 Prozent (die Partei des Bürgermeisters in der Bezirkshauptstadt Hallein, dazu sein Foto oben, verlor nur minus 0,5 Prozentpunkte)
FPÖ: 28,4 Prozent (plus 15,7 Prozentpunkte)
GRÜNE: 8,4 Prozent (minus 3,7 Prozentpunkte)
NEOS: 8,6 Prozent (plus 0,4 Prozentpunkte)
BIER: 1,6 Prozent
MFG: 0,4 Prozent
KPÖ: 2,9 Prozent (plus 2,3 Prozentpunkte)
LMP: 0,6 Prozent
KEINE: 0,7 Prozent (plus 0,3 Prozentpunkte)

ÖVP: 2212 (23,5 Prozent). 2019: 3046 (36,5 Prozent)
SPÖ: 2117 (22,5 Prozent). 2019: 2047 (24,5 Prozent)
FPÖ: 2666 (28,3 Prozent). 2019: 1267 (15,2 Prozent)
GRÜNE: 937 (9,9 Prozent). 2019: 1069 (12,8 Prozent)  
NEOS: 790 (8,4 Prozent). 2019: 635 (7,6 Prozent)
KPÖ: 408 (4,3 Prozent)
– (Odo Stierschneider. Foto: Stadtgemeinde Hallein)

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Das ,,Sauwetter‘‘ der vergangenen Tage verwehrte jeden Blick auf den Dürrnberg. Doch auch das schlechteste Wetter ist irgendwann zu Ende und so war es schließlich möglich, etwa einen halben Tag lang am vergangenen Sonntag, dem 15. September, den Wintereinbruch auf dem Dürrnberg zu fotografieren. Dazu das erste Foto, es zeigt den Zinkenkogel. Wie unser zweites Bild zeigt lag die Schneegrenze ein Stück oberhalb der Dürrnberger Kirche, welche im unteren Fotobereich zu sehen ist. Der relativ frühe Schneefall lässt die Hoffnung keimen, dass der heurige Winter genügend Schnee für Winterfreuden bereithält. Danach wäre der vergangene Winter, der nur Ende 2023 kurz für Schneefall sorgte und seit 1. Jänner 2024 einen völlig ungewöhnlichen, einen total schneefreien Winter präsentierte, eine echte Ausnahme gewesen. Erst gegen Ende des Jahres werden wir wissen, ob der  Winter 2024 tatsächlich eine Ausnahme war oder ob wir uns, angesichts der Klimaerwärmung, in Zukunft an Wintermonate ohne Schnee werden gewöhnen müssen. (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Halleins Bürgermeister Stangassinger hatte am vergangenen Wochenende einen reichlich gefüllten Terminkalender abzuarbeiten. Das Halleiner Stadtoberhaupt berichtete anschließend darüber im Internet – von dort haben wir den folgenden Beitrag für unsere Leserinnen und Leser übernommen:

 

,,Hallein war letztes Wochenende voller Leben -- und mein Terminkalender auch.

 

Am Freitag ging's los mit dem Kleinkaliberschießen des Ast Clubs und der Vereinsmeisterschaft der Schützengilde Hallein. Beim Ast Club durfte ich mich über den dritten Platz freuen!

 

Danach gings zum Moonlight Shopping in der Altstadt. Das letzte Mal in diesem Jahr durften wir eine tolle Atmosphäre genießen.

 

Samstag wurde dann bei den Highland Games auf der Pernerinsel Baumstamm geworfen, Tau gezogen und vieles mehr (siehe Foto oben). Hier haben 8 Clans, davon 2 von der Lebenshilfe, gezeigt was sie draufhaben!

 

Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Familien. Beim Familien-Picknick der Kinderfreunde Hallein in Gamp gab es jede Menge Spaß, Spiel und tolle Gespräche. Ein perfekter Abschluss für dieses Wochenende!‘‘ – (Text und Foto: Bgm. Stangassinger.)

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Der Halleiner Bürgermeister Alexander Stangassinger ist auch immer wieder das Ziel prominenter Besucher aus dem Ausland – das jüngste Beispiel dafür lieferte Kevin Quattropani, der Gründer des Schweizer Netzwerkes ´Swiss Historic Towns`. Im Internet veröffentlichte dazu das Halleiner Stadtoberhaupt den nachfolgenden Beitrag:

 

,,Letzte Woche stattete mir der Gründer des Schweizer Netzwerks 'Swiss Historic Towns', Herr Kevin Quattropani, einen Besuch ab. Das Netzwerk ist seit heuer Partner des österreichischen Pendants 'Kleine Historische Städte', dem auch wir mit der Stadt Hallein angehören.

 

Wir haben uns über die positive touristische Entwicklung unserer Stadt unterhalten und unsere Gedanken dazu ausgetauscht.

 

Dabei habe ich klar gemacht, dass mir eine langsame und qualitätsvolle Entwicklung im Tourismus wichtig ist. Wir wollen Qualität, nicht Quantität.

 

Hallein bietet eine wunderschöne historische Altstadt, viele tolle Geschäfte und eine hervorragende Gastronomie. Mit unserem Dürrnberg haben wir einen großartigen Erlebnisberg, der von den Salzwelten über die längste Sommerrodelbahn Salzburgs ein tolles Freizeitangebot bietet.

 

Neben der Entwicklung und dem Ausbau des Tourismus ist mir aber besonders wichtig, dass Hallein für die Halleinerinnen und Halleiner lebenswert ist und bleibt.‘‘ – (Text und Foto: Bürgermeister Stangassinger).

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Die Seilbahnhalle der Landesberufsschule (LBS) Hallein ist weit über die Grenzen hinaus für ihre einzigartige Art der Ausbildung, bei der unter anderem bei laufenden Liftanlagen Arbeiten simuliert werden, bekannt. Aktuell wird das Dach der in die Jahre gekommenen Halle aus den 70er-Jahren wieder auf den neuesten Stand gebracht. Große Baukräne ragen derzeit aus der abgetragenen Dachkonstruktion der Seilbahnhalle auf dem Gelände der LBS Hallein in die Höhe. Die für Ausbildungszwecke installierten Liftstützen sind vollständig abgedeckt und muten in der 3.500 Quadratmeter großen Fläche fast gespenstisch an. Die Kräne entfernen in die Jahre gekommene Stahlbetonträger, sie werden bis Ende Oktober durch eine leichtere, aber ebenso tragfähige Holzkonstruktion ersetzt.

 

Landesrätin Daniela Gutschi betont: „Das Land Salzburg ist als lehrlingsfreundlichstes Bundesland ständig bestrebt, auch die Infrastruktur der Berufsschulen auf dem neuesten Stand zu haben. Durch diese Investition in Hallein in der Höhe von 4,5 Millionen Euro wird auch für die Zukunft der Rahmen geschaffen, Seilbahntechniker für Salzburg und darüber hinaus auszubilden.“

 

Direktor Michael Farkas informiert: „Die Arbeiten sind Ende des Schuljahres 2023/24 im Juli losgegangen und wir hoffen, dass sie Ende Oktober abgeschlossen sind. Der Schulbetrieb kann im Gebäude abseits der Seilbahnhalle zu 90 Prozent weitergeführt werden, nur die Seilbahn ist bis Ende Oktober nicht in Betrieb, dann kann auch dort wieder losgelegt werden.“

 

Sanel Moric von der Bildungsdirektion weist darauf hin, dass die Halle bereits fünfzig Jahre alt ist: „Sie wurde in den 1970er-Jahren gebaut und war ursprünglich ein Firmengebäude. 2008 wurde sie vom Land gekauft und für Ausbildungszwecke adaptiert. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, sie wieder auf den neuesten Stand zu bekommen. Auf dem neuen Dach wird auch auf einer Fläche von 3.500 Quadratmetern eine Photovoltaikanlage errichtet, der erzeugte Strom wird in eine Energiegemeinschaft fließen.“

 

Der Zeitrahmen für die Arbeiten ist knapp, schließlich soll in zwei Monaten bereits wieder anschaulich unterrichtet werden. Architekt Nikolaus Schwaiger beschreibt die nötigen Bauschritte: „Zuerst musste die Dachhaut abgetragen werden, aktuell wird die Hallentragkonstruktion entfernt, danach wieder neu erstellt, bevor dann das Dach wieder geschlossen wird.“

 

Baumeister Christian Egger weiß um die speziellen Herausforderungen: „Es gibt bestehende Seilbahntechnik, die muss geschützt werden, damit im Zuge der Abbrucharbeiten nichts beschädigt wird. Die größten Träger, die abgebaut werden müssen, wiegen ja jeweils 20 Tonnen. Sie werden durch eine leichtere, aber ebenso tragfähige Holzkonstruktion ersetzt.“ (Foto und Text: Landeskorrespondenz)

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Nun starten wir also in den September des Jahres 2024. Hinter uns liegen, von Jänner bis einschließlich August, acht Monate beziehungsweise 35 Wochen oder 245 Tage. Unter diesen 245 Tagen gab es bis jetzt noch keinen einzigen, der von der Früh bis zum Abend völlig klar und wolkenlos gewesen wäre. Keinen einzigen Tag! Die Atmosphäre unseres Planeten wird also, für alle erkennbar, immer mehr und mehr durch Schadstoffe belastet. Na klar, Milliarden Menschen und Tiere atmen ständig Luft ein und atmen verbrauchte Luft aus. Die Rauchfänge der Industrie und aller Häuser und Gebäude auf der ganzen Welt, die Auspuffrohre der Mopeds und Motorräder, der Personenautos, der Autobusse, Lastkraftwagen und Flugzeuge, sie alle vergiften täglich rund um  die Uhr immer mehr unsere lebenswichtige Atmosphäre. Erinnern Sie sich noch an den nächtlichen, hinreißend strahlenden Sternenhimmel? Damit ist es schon seit vielen Jahren vorbei. Wir sehen in der Nacht schon seit geraumer Zeit nur noch die allerhellsten Sterne, alles andere wird von der verunreinigten Atmosphäre längst schon verdeckt. Und es geht ungehindert weiter in die falsche Richtung. Von Jahr zu Jahr wird unsere lebenswichtige Atemluft noch mehr belastet und bis jetzt wurden noch keine Maßnahmen gestartet, um diese verhängnisvolle Entwicklung endlich weltweit abzubremsen und zu beseitigen. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Halleins Bürgermeister Stangassinger sah sich mit politisch motivierten Anzeigen konfrontiert. Doch die gegen ihn daraufhin eingeleiteten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden nun nach 18 Monaten eingestellt. Es wurde festgestellt, dass sich Bürgermeister Stangassinger stets korrekt verhalten hat. Der Bürgermeister berichtete darüber im Internet. Wir zitieren:

 

,,Alles eingestellt!

 

Gestern wurde ich von der Staatsanwaltschaft informiert, dass alle Ermittlungen gegen mich nun nach 18 Monaten eingestellt worden sind.

 

Schon bei Bekanntwerden der politisch motivierten Anzeigen gegen mich vertraute ich auf die unabhängige Justiz und den Rechtsstaat. Die geplanten „Vernichtungsschläge und Bombenteppiche“ hat die Staatsanwaltschaft durchschaut.

 

Die Staatsanwaltschaft hat nun festgestellt, dass ich mich stets korrekt verhalten habe.

 

Vor 18 Monaten sagte ich schon: Ich habe nichts Unrechtes getan -- und das wurde am Ende des Tages auch bewiesen.

 

Trotz all dem habe ich mich aber weiterhin -- wie seit 2019 -- auf die Arbeit für unsere Stadt konzentriert und vieles vorangetrieben. Und wir werden weiter Ideen verwirklichen, Projekte vorantreiben und die Stadt modernisieren.

 

Für Euch, denn unser Hallein bleibt besser!“ – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Die völlig unangebrachte Frage auf unserem zweiten Bild, sie muss natürlich mit größtem Nachdruck zurückgewiesen werden. Bis auf einen ziemlich peinlichen Fall. Dabei geht es um die Straße entlang der schmalen Rückseite der Stadtpfarrkirche Hallein. Diese zeigt sich in mehrfacher Art schäbig und unschön und ist damit reichlich peinlich für die repräsentative, stattliche und gepflegte Stadtpfarrkirche. Das dritte und vierte Foto wurde dort von links nach rechts und das fünfte und sechste Foto von rechts nach links aufgenommen. Es handelt sich hier eindeutig um das schäbigste Straßenstück in der gesamten Stadt Hallein.  Es ist sehr erstaunlich, dass bisher noch keiner der gläubigen Kirchenbesucher entweder in der Pfarre Hallein oder bei der Stadtgemeinde Hallein gegen den schlechten und völlig undiskutablen Zustand dieser kurzen und schmalen Straßenfläche protestiert hat. (Oder stapeln sich ohnedies bereits die Proteste in der Pfarre und bei der Stadtgemeinde?) Rund um die Stadtpfarrkirche ist der Bodenbelag in Ordnung, nur entlang der Rückseite des Gotteshauses, da hat offenbar der Teufel sein Unwesen getrieben. Um dem gehörnten Übeltäter nicht länger seinen Triumph zu gönnen, wäre es dringend notwendig, dass auch dieses kurze Straßenstück endlich, endlich, endlich in einen akzeptablen Zustand versetzt wird. Der ,,Salzschreiber‘‘ wird selbstverständlich in Wort und Bild berichten, falls sich die Straßenverhältnisse entlang der schmalen Rückseite der Stadtpfarrkirche Hallein positiv verändern. Der gegenwärtige schäbige Zustand ist jedenfalls eine Schande für die Stadt Hallein. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Vor zahlreichem Publikum fand bei schönem Wetter am 24. August auf dem Bayrhamerplatz in Hallein eine besonders gut besuchte Kundgebung mit FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl und FPÖ-Nationalratswahl-Kandidat Volker Reifenberger statt. Die Themen der Kundgebung, die auch auf einem Flugblatt abgedruckt wurden, lauteten unter anderem: 1. Österreich ist wieder frei. Souveränität und Neutralität sind nicht verhandelbar. 2. Familie in den Mittelpunkt. Finanzielle Förderung für die Familiengründung. 3. Gesundheit und Pflege. Offensive gegen Personalmangel und Zwei-Klassen-Medizin. 4. Wohlstand wieder möglich machen. Preisdeckel, leistbare Wohnungen, gerechte Gehälter. 5. Sicherheit und Grenzschutz. Asylstopp und Remigration statt Überfremdung. 6. Wiedergutmachung. Für die letzten fünf Jahre. 7. Freiheit zurückholen. Schluss mit Verboten, Bürokratie und Zensur. 8. Leistung und Lohn. Runter mit den Steuern, mehr Netto vom Brutto. Die Darlegungen der beiden Sprecher wurden immer wieder vom Beifall der Anwesenden begleitet. Unsere Fotos 1 und 2 zeigen oben die Zuhörer der Kundgebung. Auf den Fotos 3, 4 und 5 FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl bei seinen Darlegungen. Auf den Fotos 6 und 7 hat Herbert Kickl unter seinen Anhängern Platz genommen und konnte sich der von ihm so sehr Begeisterten kaum erwehren. – Die ,,Kronenzeitung‘‘ berichtete unter dem Titel ,,FPÖ-Chef hält Wutrede auch gegen Salzburgs Festspielgäste‘‘ über die FPÖ-Kundgebung in Hallein. Unter anderem zitierte sie einen Ausspruch von L. P., der Folgendes von sich gegeben haben soll: ,,Falls diese Bewegung hierherkommt, dann verlasse ich die Stadt. Und wenn der gewählt wird, dann müssen wir schauen, dass wir das Land verlassen, solange wir es können.‘‘ Herbert Kickl schließlich tat angeblich in der ,,Krone‘‘ einen aggressiven Ausspruch in Richtung Salzburger Festspiele: ,,Da will ich gar nicht dabei sein, bei diesen Heuchlern, bei dieser Inzuchtpartie.‘‘ – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Halleins Bürgermeister Stangassinger veröffentlichte im Internet einen wichtigen und erfreulichen Beitrag zu den Bauarbeiten bezüglich des Kindergartens Altstadt.  Wir zitieren anschließend die erfreulichen Darlegungen des Bürgermeisters:

 

,,Und weiter geht’s bei unseren Bauprojekten. Diese Woche war ich in unserem Kindergarten Altstadt.

 

Seit Baubeginn Februar 2024 ist viel geschehen und wir stehen kurz vor dem Ziel. Ein bisschen was ist aber noch zu tun bis zur Teileröffnung im September. Dann zieht dort die Tagesbetreuung Sportheim bei der Kindervilla ein und gemeinsam bilden die beiden den Kindergarten Altstadt. Die Gesamteröffnung folgt im Jänner 2025.

 

Hier investieren wir über zwei Millionen Euro in Brandschutz, Sicherheit, neue Sanitäranlagen und Nachhaltigkeit. Besonders freut mich der neue Gruppenraum, mehr Betreuungsplätze und auch mehr Räume für unsere Mitarbeiterinnen.

 

Nach dem neuen Kindergarten Gries schaffen wir hier in der Krautgasse Raum für 132 Kinder. Unsere Kinder genießen durch die Sanierung modernste und sicherste Umgebung.

 

Die Modernisierung von Kindergärten und Schulen ist für mich eine sehr wichtige Investition. Gemeinsam gestalten wir eine Zukunft, in der jedes Kind in Hallein die besten Startbedingungen ins Leben erhält. Und Hallein bleibt besser!‘‘ – (Bürgermeister Stangassinger).

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Die Stadt Hallein wird eine peinliche und rufschädigende Altlast einfach nicht los. So ist Hallein die einzige Kommune auf dem Planeten Erde, die sich mit einem Kotbach in ihrem Stadtgebiet herumärgern muss. Einst war der scheußliche und unappetitliche Name Kotbach durchaus berechtigt, als noch zahlreiche Abflussrohre ihren widerlichen und ekelerregenden Inhalt an den Kotbach abgaben. Doch diese Abflussrohre erfüllen längst schon keine Aufgabe mehr, das Wasser des Kotbaches ist schon seit Jahren sauber. Mit erstaunlichem Widerstand widersetzen sich die Verantwortlichen, dem Kotbach, der durch die Halleiner Altstadt fließt, endlich einen neuen und erträglichen Namen zu geben. Wieso eigentlich? Ist der Name Kotbach besonders anziehend? Ist der Name Kotbach besonders attraktiv? Ist der Name Kotbach besonders sympathisch? Ist der Name Kotbach besonders werbewirksam für Hallein? Natürlich sind unsere Fragen durchwegs mit Nein zu beantworten. Also, wer blockiert die längst fällige Umbenennung des Kotbaches? Wer verhinderte bisher erfolgreich einen neuen und attraktiven Namen für den Kotbach? Wenn den Stadtpolitikerinnen und Stadtpolitikern kein passender neuer Name für den Kotbach einfällt, dann könnte die Bevölkerung gebeten werden, Namens-Vorschläge an die Stadtgemeinde zu übermitteln. Eines ist jedenfalls sicher: Dass durch die Altstadt von Hallein noch immer ein Kotbach fließt, der bei Hochwasser die Altstadt überschwemmt (dazu unser Foto oben), ist eine grandiose Schande und Blamage für die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Salzburg. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Eine der mächtigsten und ältesten Fichten im mittlerweile bescheidenen Baum-Restbestand des einstigen Halleiner Stadtparks wurde nun gefällt. Leider völlig zu Recht, da unser erstes Foto oben eindrucksvoll zeigt, dass der Mittelteil des gewaltigen Baumstammes bereits von Fäulnis betroffen war. Es ist zu hoffen, dass der gewaltige Wurzelstock entfernt und an der gleichen Stelle wieder ein neuer Baum gepflanzt wird. Denn falls man in dem Stadtpark-Rest nur noch Bäume fällt ohne neue anzupflanzen, dann wird der Halleiner Minipark bald nur noch eine einzige leere Wiese sein. Und dies wünscht sich keine einzige Besucherin und keine einziger Besucher des Halleiner Stadtparks. – Ein zweites unschönes Problem stellen die schon seit Jahren (!) sich immer mehr auflösenden Asphalt-Gehwege im Stadtpark dar. Dazu unser zweites Foto oben. Auf der rechten Seite ist die Abschlusskante des asphaltierten Weges noch gut erhalten. Doch auf der linken Seite, wo einst Asphalt war, wächst aus der Erde mittlerweile nur noch verschiedenes Grünzeug. Dafür wurde rechts neben dem Asphaltweg ein breiter Streifen in der hier ursprünglichen Wiese als reichlich unschöner und unpraktischer Gehweg von rücksichtslosen Parkbenützern niedergetrampelt. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die Neualmer Brücke neben der Bezirkshauptmannschaft Hallein zeichnete sich in den vergangenen Jahren durch eine ganz besondere Spezialität aus. Keine andere Brücke in der Stadt Hallein besaß ähnlich schäbige und verkommene Gehsteige wie diese Brücke. Zahllose Risse in den asphaltierten Fußgängerwegen und Asphalt-Fehlstellen waren das Kennzeichen der beiden Gehsteige, wobei der flußabwärts liegende Weg von diesen unerfreulichen Fehlern ganz besonders betroffen war. Nun aber reichte es der Stadt Hallein und sie startete erfreulicherweise die Neuasphaltierung der beiden Fußgängerwege auf der Neualmer Brücke. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, die Neualmer Brücke macht wieder einen ordentlichen und gepflegten Eindruck. Dazu unser obenstehendes Foto vom einst besonders schäbigen, flussabwärts gerichteten Brücken-Fußgängerweg. Die Neualmer Brücke macht jetzt wieder einen ordentlichen und gepflegten Eindruck. Sehr erfreulich! – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Halleins Bürgermeister berichtet im Internet über die Neuerrichtung einer stark beschädigten Brücke über den Mühlbach. Wir zitieren nachstehend das Halleiner Stadtoberhaupt:

 

,,Die Sanierungsarbeiten an der Fuß- und Radverkehrsbrücke über den Mühlbach hinter dem Binder-Gelände sind nun erfolgreich abgeschlossen!

 

Diese Brücke ist eine zentrale Verbindung für alle, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind – sei es auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit.

 

Die Sanierung war notwendig, da Witterungseinflüsse die alten Träger der Brücke stark beschädigt hatten. Dies führte dazu, dass die Brücke komplett neu gebaut werden musste.

 

Das neue Tragwerk besteht aus drei robusten Stahlträgern, die eine Stahlbetonfahrbahnplatte tragen. Für zusätzliche Sicherheit wurde ein Geländer aus feuerverzinktem Stahl installiert, das nicht nur stabil, sondern auch besonders wetterfest ist.

 

Die Gesamtkosten der einmonatigen Sanierung beliefen sich auf etwa € 120.000 Euro.

 

Jetzt steht uns allen wieder eine sichere und komfortable Brücke zur Verfügung.‘‘

Die ersten zwei Fotos oben zeigen anschaulich, in welch schlechtem Zustand die Brücke war. Das dritte Foto zeigt die neue Brücke, auf dem vierten Foto stellt sich Bürgermeister Stangassinger dem Fotografen auf der Brücke.
– (Text und Fotos: Bgm. Stangassinger).

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In der Ruprechtgasse zwischen Raiffeisenkasse und Hypobank befindet sich Halleins größte überdachte Auslagenfront. Sie dient überraschender Weise keinem Geschäft zur Warenpräsentation und so sind hier mal nur winzige Objekte (wie auf unserem Foto) und dann wieder riesige Fantasie-Gegenstände zu sehen. Beides führt zu keinem geschäftlichen Erfolg und man fragt sich, warum diese schöne und repräsentative Auslagenfront nicht schon längst der Halleiner Geschäftswelt zur Warenpräsentation angeboten wurde. Es gibt in Hallein sicher Geschäftstreibende, die über zu wenig Auslagenfläche verfügen und froh wären, hier ihre Produkte anbieten zu können. Angesichts der Größe dieser Auslagenfront könnte sie auch an zwei oder drei verschiedene Unternehmen vermietet und, gefüllt mit Warenangeboten, eine weitere Aufwertung für die Einkaufsstadt Hallein werden. (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Halleins Bürgermeister Stangassinger widmet sich im Internet der erfreulichen Sanierung der Mittelschule Hallein-Stadt. Wir zitieren nachstehend das Halleiner Stadtoberhaupt:

 

Regelmäßig überzeuge ich mich vom Fortschritt unserer Bauprojekte. Dieses Mal in der Mittelschule Hallein Stadt und ich bin beeindruckt!

 

Seit 2022 arbeiten wir hart daran, das Gebäude zu modernisieren und eine sichere und tolle Umgebung für unsere Kinder zu schaffen!

 

Mehr als drei Millionen Euro investieren wir unter anderem in Barrierefreiheit, Elektro- und Sicherheitstechnik, Möbel und vieles mehr. Besonders stolz bin ich auf den Konferenzraum, der für alle Lehrerinnen und Lehrer eigene Arbeitsplätze vorsieht.

 

Nach der Volksschule Rif/Rehhof und dem Polytechnikum in Gamp ist die MS Stadt bereits die dritte sanierte Schule. Weiter geht es mit der Mittelschule Burgfried und dem Neubau der Mittelschule Neualm.

 

Schritt für Schritt bauen wir gemeinsam eine Zukunft, in der jedes Kind in Hallein bestmögliche Voraussetzungen für den Start ins Leben hat – das ist Zukunft und Hallein bleibt besser! – (Text und Foto: Bgm. Stangassinger).

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Halleins Bürgermeister Stangassinger berichtet im Internet über die neue Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Kindergartens am Almbach. Wir zitieren:

 

,,Diese Woche konnte ich unsere neue Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Kindergartens am Almbach besichtigen. Das war nicht nur eine schöne Aussicht auf Hallein, sondern auch eine schöne Aussicht auf unsere Zukunft!

 

Die Module auf dem Dach unseres Kindergartens bringen eine Gesamtleistung von mehr als 40 kW peak, das entspricht einem geschätzten Jahresertrag von 41.000 kWh! Damit können wir uns größtenteils vom Strompreis unabhängig machen.

 

Durch die Stromproduktion der Sonne sparen wir uns nicht nur Kosten für Strom, es werden außerdem rund 3,45 Tonnen CO2 eingespart.

 

Schritt für Schritt investieren wir unsere Gebäude in dem Umfang, wie es unsere Finanzen zulassen und wie es dringend erforderlich ist -- damit wir neben dem Einsatz sinnvoller und wichtiger Investitionen weiterhin so gut wirtschaften wie bisher. Mit dieser PV-Anlage wurde ein Meilenstein gesetzt, um in der Zukunft auch Energiegemeinschaften zu gründen.‘‘ – (Bgm. Stangassinger, Foto Facebook)

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Das unangenehmste – erfreulicherweise nur sehr kurze – Straßenstück des Tennengaues erstreckt sich entlang der schmalen Rückseite der Stadtpfarrkirche Hallein. Die Bodenverhältnisse und damit die Geh-Bedingungen dort kann man nur als skandalös bezeichnen. Dazu unser erstes Foto oben. Es ist nur erstaunlich, dass in all den Jahren, seit dieses unwegsame Straßenstück hinter der Kirche existiert, noch kein Kirchenbesucher Alarm geschlagen hat. Weil sich niemand darum kümmert, so ist es auch kein Wunder, dass entlang der Mauer, die dieser schreckliche Teil der Straße gegenüber der Kirchenrückseite begrenzt, ungehindert unschöner und ungezähmter Wildwuchs gedeiht. Dazu unsere Fotos 2, 3 und 4. Wenn man auf den guten Ruf der Bezirkshauptstadt Hallein Wert legt, dann erwartet man, dass dieser Horror beseitigt wird, damit auch hier endlich normale, also annehmbare Zustände anzutreffen sind. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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In längst vergangenen Zeiten war es auch in der Stadt Hallein durchaus üblich, aus Kostengründen Hausfassaden nicht zu verputzen und somit auch farblich  zu gestalten. Erfreulicherweise sind diese Zeiten in Hallein längst überwunden. Zwei historische Beispiele dafür gibt es aber noch in der Halleiner Altstadt, sie sind oben abgebildet. Eigentlich müssten diese inzwischen selten gewordenen, unverputzten Objekte unter Denkmalschutz gestellt werden. Noch etwas erfordert bei diesen Bauwerken unseren großen Respekt. Sie wurden nicht aus Ziegeln, sondern aus unterschiedlich großen Natursteinen errichtet, was an die Handfertigkeit der Bauarbeiter natürlich besonders hohe Ansprüche stellte. Wenn man heute durch die Halleiner Altstadt spaziert und die zahlreichen, schönen, unterschiedlich farbigen Hausfassaden bewundert, dann stellt man mit Erleichterung fest, dass die Zeiten der unverputzten Hausfassaden in Hallein schon lange der Vergangenheit angehören. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Halleins Bürgermeister Stangassinger veröffentlichte im Internet eine erfreuliche Meldung über Schüler des Holztechnikums Kuchl und über Mitarbeiter des Wirtschaftshofes Hallein. Wir zitierten nachstehend das Halleiner Stadtoberhaupt.

 

,,Zwölf talentierte Schülerinnen und Schüler des Holztechnikums Kuchl haben mit der Hilfe unserer Mitarbeiter des Wirtschaftshofes Hallein eine wichtige Arbeit geleistet. Im Rahmen des Projekts „Zukunftsheld*innen“ wurde eine Einfassung von Spielgeräten im Halleiner Stadtpark geschaffen und mehrere Ausbesserungsarbeiten durchgeführt.

 

Dieses Projekt zeigt die Kraft der Gemeinschaft und das Engagement unserer Jugend. Für jede Stunde, die die Schüler*innen gearbeitet haben, wurden von der Stadt Hallein 12 Euro an „Licht ins Dunkel“ gespendet. So konnten insgesamt 1008 Euro gesammelt werden, um Menschen in Not zu unterstützen.

 

Ein großes Dankeschön an die Schüler*innen und die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes für ihren Einsatz!

 

Solche Initiativen sind es, die Hallein noch lebenswerter machen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und es wurde gleichzeitig etwas Gutes getan.

Ich bin stolz auf unsere Gemeinschaft und freue mich auf viele weitere Projekte dieser Art.“
– (Bgm. Stangassinger).

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Bürgermeister Stangassinger veröffentlicht im Internet regelmäßig wichtige Mitteilungen, Nachrichten, Informationen und Neuigkeiten. Der jüngste Bericht des Halleiner Stadtoberhauptes betrifft das beliebte Schlossbad Wiespach. Wir zitieren:

 

Seit kurzem haben wir in unserem Schlossbad Wiespach einen neuen Calisthenics- bzw. Gymnastik-Park!

 

Neben dem ersten im Pfleggarten, kann man auf der Fitnessinsel in unserem Freibad zusätzlich zum Badespaß ab nun mit Eigengewichts-Übungen gezielt seine Muskulatur trainieren. Einfache Übungen werden mit einer gut verständlichen Trainingstafel erklärt.

 

Der gewählte Platz neben den neu renovierten Beachvolleyball- und Sandsoccerplätzen ist gut beschattet. Zusätzlich haben wir mit der Neupflanzung von drei Bäumen den Grundstein für noch mehr Schatten gelegt.

 

Mit dieser Investition von EUR 30.000 wollen wir unser schönes Freibad noch attraktiver gestalten und ein möglichst breites Freizeitangebot zu verträglichen Preisen bieten!

 

Uns ist damit wieder ein Schritt zu einer modernen und lebenswerten Stadt gelungen. Ich wünsche euch einen schönen Sommerstart, am besten in unserem Schlossbad Wiespach! – (Bgmst. Stangassinger. Foto: Facebook))

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Das ,,Stadt Magazin‘‘, welches die Bewohner der Stadt Hallein mit Informationen aus dem Rathaus und aus der Stadt versorgt, gedachte heuer im Frühjahr mit einem ausführlichen Bildbericht des begeisternden Erfolges von Thomas Stangassinger, als er vor 30 Jahren, also im Jahr 1994, bei den Olympischen Winterspielen in Lillehammer die Goldmedaille im Slalom errang. Der ,,Gentleman des Weltcups‘‘ wurde damit zur Skilegende. Der 27. Februar 1994, der Tag seines triumphalen Sieges bei den Olympischen Winterspielen, wurde  ein  historisches  Datum  sowohl  für  Thomas Stangassinger, als auch für die ganze Stadt Hallein.

Wir zitieren auszugsweise aus dem Halleiner Stadt Magazin: ,,Thomas Stangassinger wurde 1981 in den Kader des Österreichischen Skiverbandes aufgenommen. Frühe Erfolge bei den Junioren-Weltmeisterschaften und im Europacup machten den ÖSV auf sein Talent aufmerksam. Im Weltcupteam setzte Thomas Stangassinger seine tolle Karriere beeindruckend fort. Als Skirennfahrer gewann er 10 Weltcup-Slaloms, stand insgesamt 37mal auf dem Weltcup-Podium, gewann 1998/99 den Gesamt-Weltcup im Slalom, feierte einen grandiosen Sieg in Kitzbühel, wurde Vizeweltmeister bei der Heim-WM 1991 in Saalfelden und holte Bronze bei der WM 1993 in Morioka. Der 27. Februar 1994 wurde zu einem historischen Datum für Thomas Stangassinger und die Stadt Hallein, als er bei den Olympischen Winterspielen in Lillehammer Gold im Slalom gewann. Dieser Sieg brachte Thomas Stangassinger nicht nur weltweite Anerkennung. Er erhielt das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich und wurde von den Sportjournalistinnen und Sportjournalisten zum Sportler des Jahres gewählt. Natürlich machte ihn dieser Triumph auch zum Stolz seiner Heimatstadt.

Auch Halleins Bürgermeister Alexander Stangassinger, verleiht seiner Bewunderung für den erfolgreichen Skirennläufer Ausdruck: ,,Thomas Stangassingers Erfolg bei den Olympischen Spielen war auch ein triumphales Ereignis für die Stadt Hallein.‘‘ Am 6. Februar 2024  gab es ein Olympia-Dinner, um ,,30 Jahre Goldmedaille für Thomas Stangassinger‘‘ zu feiern. Dabei gab es für Stangassinger den Ehrenbecher des Bürgermeisters, ein Essen im familiären Rahmen und einen Blumenstrauß für die Gattin des Olympiasiegers. Eine kleine Überraschung für den Olympiasieger hatte Bürgermeister Stangassinger noch parat: ,,Wir werden den Sessel Nummer 8 bei den Zinkenliften wieder in Gold färben. Alle, die mit unserem Sessellift fahren, sollen wissen, dass Thomas mit der Nummer 8 zu Gold gefahren ist!‘‘ – (Text und Foto: Stadt Magazin Hallein.)

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Ein Merkmal der still und leise zugrunde gehenden und völlig falsch trockengelegten Salzachbucht, sind die massiven weißen Ablagerungen durch Wasser und Feuchtigkeit an den umlaufenden Porphyr-Sitzreihen, die aus Sprüngen in den Platten der riesigen Anlage quellen. Nun haben in einem Fall diese Ablagerungen bereits eine Stufe überwunden und sind bis zur darunter liegenden Stufe vorgedrungen. Dazu unsere Fotos oben. Ursprünglich war dieser Effekt noch deutlich stärker sichtbar, doch hin und wieder werden die ärgsten Ablagerungen zumindest teilweise entfernt. Das Trauerspiel um die Salzachbucht begann, als sich ein früherer Bürgermeister der Stadt Hallein aus völlig unerfindlichen Gründen dazu entschloss, die einstige Wasserfläche in der Salzachbucht trockenzulegen und zuzuschütten. Durch diesen unfassbaren Eingriff wurden auch die untersten drei Sitzreihen der Bucht unter dem Schotter begraben, die ursprünglich ausgeklügelten Dimensionen der Salzachbucht sind seither empfindlich gestört. Offenbar interessierte sich niemand in Hallein für die Salzachbucht, denn sonst hätte es angesichts deren Zuschüttung intensive Proteste geben müssen. Es interessierte auch niemanden in Hallein, dass die missbrauchte Salzachbucht leer blieb und nicht mehr benützt wurde und dass die Salzburger Festspiele, die in der ursprünglichen, wassergefüllten Originalbucht Aufführungen (!) geplant (!) hatten (!), dieses Vorhaben wieder aufgaben. ,,Eh wuascht! Mia brauchn koane Fesdschpüle in Hallein net!‘‘ – so kann man es natürlich auch sehen. Das Ergebnis: die einst sensationelle Salzachbucht verrottet sichtbar mehr und mehr. Die Stadt Hallein hat nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder die jetzige Schand-Anlage einfach zur Gänze zuschütten oder doch den Originalzustand mit der einstigen Wasserfläche und drei freigelegten zusätzlichen Sitzreihen wieder herzustellen. Dann könnte man sogar wieder an die Salzburger Festspiele herantreten… -- (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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In der kurzen, aber wichtigen und intensiv begangenen und befahrenen Thunstraße in der Altstadt von Hallein, die zwischen Bayrhamerplatz und Stadtbrücke liegt, entdeckte der Fotograf des Salzschreibers einige bemerkenswerte Motive und drückte auf den Auslöser: Auf der linken Straßenseite fiel dem Fotografen zuerst in einer Auslage eine deutliche Schriftzeile auf, die nur einen Fehler hatte. Sie war nicht in deutscher Sprache, sondern in englischer Sprache abgefasst. Die Stadt Hallein liegt also offensichtlich doch in England und nicht in Österreich, so wie wir bisher, völlig falsch, gedacht haben. Siehe dazu unser 1. Foto oben.

Auf dem gleichen Gebäude fallen unschöne schwarze Verfärbungen auf der gelben Fassadenfarbe unterhalb der Fenster in ersten Stock auf. Siehe dazu unser 2. Foto oben. Hier müsste die Fassade ausgebessert werden. Einige Gebäude weiter auf der gleichen Straßenseite und wir stoßen auf eine Darstellung der Heiligen Familie plus der Taube, die den Heiligen Geist symbolisiert. Das Gemälde wurde in den vergangenen Jahren immer dunkler und finsterer, Details sind nur noch schwer zu erkennen. Hier gehört endlich ein Künstler her, der dieses Bild einer fachmännischen Aufhellung unterzieht. Dazu unser 3. Foto oben. Es geht weiter auf der gleichen Straßenseite Richtung Stadtbrücke und wir kommen zu einer Hausfassade, die unter allen sechs Fenstern zum Teil erhebliche Schäden aufweist. Auf unserem 4. Foto ist dazu der größte Einzelschaden festgehalten. Das Ganze wirkt, nachdem sich unmittelbar darunter ein stark begangener Gehsteig befindet, nicht ungefährlich.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite, gleich am Beginn der Thunstraße nach dem Bayrhamerplatz, befindet sich das einstige Geschäftsgebäude der Familie Stefanitsch. Damals bildete das beliebte Fleischwarengeschäft eine echte Sensation, in dem nicht nur Kunden aus Hallein und dem Tennengau, sondern auch aus der Landeshauptstadt Salzburg, dem Flachgau und Pongau die einzigartigen Fleisch-Köstlichkeiten einkauften. Heute befindet sich hier leider schon seit Jahren kein sensationelles Geschäft mehr.  Der einstige schöne und große Geschäftsraum wird mittlerweile nur noch unerfreulicherweise als Lagerraum missbraucht, siehe dazu unser Hinweisschild auf dem 5. Foto oben. Die einst sensationelle Auslagen-Passage gibt es nicht mehr, dazu das 6. Foto oben. Dafür brechen Verkleidungsplatten aus der Geschäftsfassade, siehe dazu unser 7. Foto oben. Seit Jahren kümmert sich darum niemand mehr. Es wäre eine großartige und sensationelle Bereicherung für die Einkaufsstadt Hallein, wenn hier endlich wieder ein großflächiges, attraktives Geschäft seine begeisternden Warenangebote präsentieren würde.
– (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Das erste Halbjahr 2024 ist vorbei, gezeichnet von einem bestürzenden Mangel. In diesen 6 Monaten oder 26 Wochen, in diesen 182 Tagen geschah es kein einziges Mal, dass auch nur an einem Tag, von der Früh bis zum Abend, durchgehend ein wolkenloser, blauer Himmel zu bewundern gewesen wäre. An den wenigen Tagen, an denen sich ein blauer Himmel zeigte, war er von mehr oder weniger Wolken und Wolkenschlieren bedeckt. Bestürzend dabei: Es gibt keinen blauen Himmel mehr, er ist nur noch blaugrau oder graublau eingefärbt. Ein durchaus alarmierender Hinweis auf die intensive Luftverschmutzung. Der Mensch hat es fertiggebracht, die Luft mit immer mehr Schadstoffen zu belasten. Industrie-Abgase, Heizungs-Abgase, der trotzdem immer noch zunehmende Kraftfahrzeug-Verkehr vom Moped bis zum Lastkraftwagen,  Flugzeugverkehr und Schiffsverkehr tragen zur Luftverschmutzung bei. Tausende Kilometer an zähflüssig verlegtem und Schadstoffe abgebendem Straßenasphalt, hunderttausende Gebäude weltweit, bei denen an der freien Luft Eisenteile gefräst, Holztrame geschnitten und Fassaden gestrichen werden. Riesige Waldgebiete wurden durch verhängnisvolle, die Luft verpestende Brandrodungen vernichtet. Und so weiter und so fort. Deshalb haben wir, wenn wir ihn zwischen den Wolken überhaupt noch sehen können, so wie auf unserem Foto oben, nur noch einen graublauen oder blaugrauen Himmel. – (Odo Stierschneider. Foto: OST.)

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Die heißen Sommertage sorgten im Halleiner Freibad für zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Auch die Wiesen waren bis zur Umzäunung belegt. (Dazu unser 1. Foto oben). Der starke Andrang zeigte sich auch an den überfüllten Parkplätzen, denn auch der Ausweichparkplatz des Bades, der erst in Anspruch genommen werden darf, wenn die Parkflächen des Bades alle belegt sind, zeigte sich in den vergangenen Tagen der Sommerhitze überfüllt. (Dazu unser 2. Foto oben). Die extremen Temperaturen brachten aber noch ganz andere Auswirkungen. Imker informierten den ,,Salzschreiber‘‘, dass Bienenvölker aus den gewohnten Bienenhäusern ausgezogen und in naheliegende, kühlere Waldstücke geflüchtet waren. Autofahrer berichteten dem ,,Salzschreiber‘‘, dass auf frisch geteerten, deshalb tiefschwarzen und somit besonders heißen Fahrbahnen Reifen geplatzt waren. Besucher von Freibädern erzählten dem ,,Salzschreiber‘‘, dass sie nach Sonnenbädern in der Mittagshitze Brandblasen bekommen hatten. Und der Mitarbeiter eines Bades in der Stadt Salzburg informierte den ,,Salzschreiber‘‘, man habe in der Hitze täglich die Wasserbecken ein- bis zweimal mit Wasser nachfüllen müssen, da bei den hohen Temperaturen erhebliche Wassermengen verdunstet waren. Und da wagen mutige Wetterfrösche auch noch die dramatische Vorhersage, dass es in Zukunft noch viel heißer werden soll! – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Halleins Bürgermeister Anton Stangassinger verabschiedete die langjährige Leiterin des Kindergartens Rif, Sabine Auer-Frank, in ihren Ruhestand. Ihrer Nachfolgerin, Sonja Biechl, wünschte er einen guten Beginn ihrer neuen, wichtigen Tätigkeit. Wir zitieren dazu nachstehend die Darlegungen des Bürgermeisters im Internet:

 

,,Nach fast 30 Jahren als Leiterin des Kindergarten Rif tritt Sabine Auer-Frank ihre wohlverdiente Pension an.

 

Kaum zu glauben, wie viele Halleiner Kinder Sabine dabei auf das Leben vorbereitet und so gemeinsam die Zukunft gestaltet hat! 

 

Dafür danke ich Dir, Sabine, von Herzen und wünsche Dir für den Ruhestand alles Gute!

 

Sabine hinterlässt große Fußstapfen, aber ich bin zuversichtlich, dass die neue Leiterin Sonja Biechl mit ihrem Engagement und ihrer Expertise unseren schönen Kindergarten Rif genauso bereichern wird. Ich wünsche Sonja einen erfolgreichen Start in ihre neue, verantwortungsvolle Tätigkeit!‘‘

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Es ist immer sehr erfreulich, wenn bei Veranstaltungen die Kinder in den Mittelpunkt gestellt werden. So war es auch beim „Augenoptik Schauer Kinder-Salzkristall-Lauf“ in der Halleiner Altstadt, bei der erfreulicher Weise mehr als 1.700 Jugendliche teilnahmen. Natürlich war bei dieser beeindruckenden Veranstaltung auch der Bürgermeister der Stadt Hallein, Alexander Stangassinger, anwesend. Er berichtete darüber auch im Internet, dazu die folgenden Textzeilen als Ausschnitt aus den Darlegungen des Halleiner Stadtoberhauptes:

 

Über 1.700 Kinder liefen voller Begeisterung durch die Straßen der Halleiner Altstadt, förderten damit ihre eigene Gesundheit und vermittelten ein starkes Gefühl von Zusammenhalt und Freude.

 

Besonders gefreut habe ich mich darüber, den Kindern bei der Preisverleihung mit Stadträtin Katharina Seywald und Vertretern der wichtigen Sponsoren, gratulieren zu dürfen. Ich bin wirklich stolz auf dieses Event – so etwas ist nicht selbstverständlich. Ein großer Dank dem Skiklub Schlotterer Hallein mit Obmann Walter Alber und Präsident Joesi Schauer für die tolle Organisation!

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Birken sind, wie man der einschlägigen Fachliteratur entnehmen kann, besonders empfindsame und zartfühlende Bäume. Wenn sich irgendwo die klimatischen oder die Licht-Verhältnisse verschlechtern, reagieren stets die vorhandenen Birken besonders rasch und augenfällig. So auch in Hallein auf der Pernerinsel. Diese wurde unglücklicher Weise einst mit einer hässlichen und scheußlichen Mauer umgeben. Knapp neben diesem optisch unerträglichen Bauwerk wurden auch Birken gepflanzt. Diese empfindliche Baumart reagierte entsprechend. Der ständige Schatten, den die hässliche Mauern entwickelten, verursachte bei den danebenstehenden Birken erschreckende Krebsgeschwüre. Dazu unsere obenstehenden Fotos. Man erkennt, die hässlichen, besser die scheußlichen Mauern, welche die Pernerinsel teilweise einfassen und optisch beeinträchtigen, hätten schon längst zugunsten einer zeitgemäßen Lösung entfernt werden müssen. Wie diese aussieht, zeigt unser drittes Foto oben. Ein formschönes Gitter, erfreulicher Weise bereits in den Anfängen realisiert, verschönert die Pernerinsel auf vorbildliche Weise. Nun gehört nur noch die völlig falsche Begeisterung für die grauenvollen Mauern bei der Stadt Hallein beseitigt. Denn: Statt die scheußlichen Mauern endlich zu beseitigen, wurden beschädigte Teile im Vorjahr, völlig falsch und gegen jede Vernunft, wieder ausgebessert. Man kann nur hoffen, dass derartige Fehlhandlungen in Zukunft nicht weiter kultiviert und die unschönen Sperren endlich beseitigt und durch ein formschönes Gitter ersetzt werden. Also: Wir alle lieben Hallein und die Pernerinsel, deshalb gehören die entsetzlichen Mauern endlich beseitigt. Je früher, desto besser! – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die Salzwelten Salzburg auf dem Halleiner Dürrnberg verzaubern jetzt eine Woche lang, ab Montag, 17., bis Samstag, 22. Juni 2024, ihre BesucherInnen mit einem innovativen Bergwerks-Erlebnis zum Thema Salzabbau, einer interaktiven Zeitreise und viel Action auf der rasanten Grubenfahrt. SPAR gibt eine Woche lang, von Montag, 17. Juni, bis Samstag, 22. Juni 2024, an den Kassen Ermäßigungs-Gutscheine aus. Der Eintritt in die Salzwelten samt Besuch der Salz-Manufaktur auf dem ,,Kelten.Erlebnis.Berg‘‘ kostet mit SPAR-Gutschein nur 12 Euro pro Person!

 

SALZWELTEN EIN IDEALES AUSFLUGSZIEL --
UND ZWAR BEI JEDEM WETTER

 

Also ein perfektes Ausflugsziel, nicht nur bei Schlechtwetter, denn die Salzwelten auf dem Halleiner Dürrnberg erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit bei Groß und Klein. Jetzt haben die Salzwelten unter dem Motto ,,Essenz des Lebens‘‘ ihre Bergwerkstour mit vier Epochen Salzabbau neu inszeniert. Für Spaß sorgen rasante Holzrutschen, die Fahrt mit der Grubenbahn und eine Floßfahrt über den unterirdischen Salzsee. Der Eintritt ist für Kinder ab 4 Jahren möglich. Von den mysteriösen Stollen geht es direkt in die Salz-Manufaktur am ,,Kelten.Erlebnis.Berg‘‘. Dort lüftet der Pfannmeister das Geheimnis der Herstellung seines exklusiven Gourmet-Salzes. Im originalgetreuen Keltendorf wird durch die Salzwelten-App mit Augmented Reality die Arbeitswelt der Kelten spielerisch für alle erlebbar.

 

FAMILIE MIT ZWEI KINDERN
ERSPART SICH MEHR ALS DIE HÄLFTE

 

Normalerweise beträgt der Eintritt in die Salzwelten Salzburg auf dem Halleiner Dürrnberg 32 Euro für Erwachsene und 16 Euro für Kinder. Besonders wichtig: Wer von Montag, 17. Juni, bis Samstag, 22. Juni 2024, bei SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR in Salzburg einkauft, erhält an der Kasse einen Gutschein für den Besuch zum ermäßigten Preis von 12 Euro! Eine Familie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern spart sich mit den Gutscheinen somit mehr als die Hälfte des Eintritts!

 

SALZWELTEN ALS NAHELIEGENDES
UND BEGEISTERNDES AUSFLUGSZIEL

 

,,Diese Ermäßigungs-Gutscheine erfreuen Salzburgs Familien, denn die Salzwelten sind ein naheliegendes Ausflugsziel‘‘, freut sich Patricia Sepetavc, Geschäftsführerin von SPAR Salzburg und SPAR Tirol. ,,Als Familien-Unternehmen ist es uns ein Anliegen, Familien etwas Besonderes zu bieten‘‘. SPAR und die Salzwelten geben 200.000 Stück Ermäßigungs-Gutscheine aus. Einlösbar sind die Gutscheine bis 31. Dezember 2024. – (Text und Foto: Salzwelten und Salzschreiber.)

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Unser Foto zeigt den Anblick, den der Almerberg in Oberalm am 14. Juni um 5 Uhr früh von Hallein-Kaltenhausen gesehen, bot. Der sich darüber ausbreitende östliche Himmel flammte kurzzeitig in strahlendem, kräftigem Rot, sogar der Hohe Göll erschien im Widerschein der roten Farbenpracht eingefärbt. Das himmlische Schauspiel dauerte eine gute halbe Stunde, dann verblasste allmählich das urgewaltige Farbenspiel. Es war ein begeisterndes und seltenes Ereignis, das die Natur für alle aufmerksamen Beobachter im Tennengauer Salzachtal ausgebreitet hatte. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Am 14. und 15. Juni fand in der stimmungsvollen Halleiner Altstadt die Veranstaltung WEIN + MARKT statt, bei der österreichische und internationale Winzer ihre edlen Rebensäfte präsentierten. Zahlreiche Verkaufsstände auf dem Bayrhamerplatz, vor der Sparkasse und der Raiffeisenkasse sowie auf dem Kornsteinplatz boten ein buntes Bild und sorgten für ein vielfältiges Warenangebot, das die zahlreich erschienenen Besucher sichtlich genossen. Auch die Kulinarik lud die Gäste zum Verweilen  ein. Es waren  herrliche Tage, an denen sowohl die Verkaufsstand-Betreiber als auch die Gäste voll auf ihre Rechnung kamen. Die Besucher flanierten auf dem eigens installierten Weinweg durch die Gassen der Altstadt und traten schließlich voll bepackt den Heimweg an, wobei sie von Darbietungen einer Musikgruppe (siehe dazu unser 1. Foto oben) schwungvoll begleitet wurden. Den Veranstaltern von WEIN + MARKT ist zu diesem erfreulichen und gelungenen Ereignis jedenfalls herzlich zu gratulieren. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Auch der Bürgermeister der Stadt Hallein, Alexander Stangassinger, spendete Alois Frauenhuber im Internet ein herzhaftes Lob für dessen auch heuer wieder gelungenen Kunsthandwerksmarkt auf der Pernerinsel. Wir zitieren das Halleiner Stadtoberhaupt: ,,Mit herrlichem Sommerwetter lockte dieses Wochenende wieder der Kunsthandwerksmarkt auf die Pernerinsel! Bereits seit über 30 Jahren organisiert Alois Frauenhuber diesen Markt, bei dem er Händlerinnen und Händler mit ihren Waren aus Nah und Fern in unsere Keltenstadt bringt. Ein wirklicher Fixpunkt in unserem Veranstaltungskalender, auf den man nicht verzichten möchte. Ich konnte mich heute wieder vom tollen und vielfältigen Angebot des Kunsthandwerksmarktes überzeugen.‘‘

Jeder Besucher und jede Besucherin des Kunsthandwerksmarktes konnten die erfreulichen Darlegungen des Bürgermeisters nur aus vollem Herzen bestätigen. Alois Frauenhubers großartiger Markt des Kunsthandwerkes ist eine echte Sehenswürdigkeit und eine erfreuliche Attraktion, dazu auch unsere obenstehenden Fotos. Die große Vielfalt des Angebotes begeisterte und die Besucher nützten diese Gelegenheit mit großer Freude, um sich an dem umfangreichen und qualitätsvollen Angebot zu bedienen. Insgesamt ein niveauvolles und äußerst erfreuliches Ereignis, das seine zahlreichen Besucher begeisterte. Man muss Alois Frauenhuber dankbar für diese Veranstaltung sein, welcher der Bevölkerung Schönes, Anspruchsvolles und Großartiges zum Kauf anbietet. Deshalb freuen wir uns jetzt schon auf den Kunsthandwerksmarkt 2025.  – (Odo Stierschneider. Fotos: Ost.)

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Die Europawahl 2024 ergab für die Stadt Hallein durchaus beeindruckende und markante Ergebnisse. Sie bleibt mit 26,6 Prozent SPÖ-Stimmen die rote Festung. Die FPÖ legte am kräftigsten zu: Von 16 auf 25,8 Prozent. Dafür stürzte die ÖVP von 31,3 Prozent auf 18,9 Prozent ab. Die Grünen verloren 4 Prozent und liegen nun bei 12,5 Prozent. Die NEOS veränderten sich am wenigsten von 8,7 auf 8,1%. Die KPÖ legte ebenfalls deutlich zu: Von 0,8 auf 5,1 Prozent der Stimmen. Nachstehend die Ergebnisse der Europawahl 2024 für die Stadt Hallein.

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Der ,,Salzschreiber‘‘ hat gleich mehrere Spezialisten für Frakturschriften befragt, was wohl die beiden Buchstaben auf unserem 1. Foto oben bedeuten könnten. Es gab mehrere Antworten, aber die Richtige war nicht dabei. Die meisten Angaben liefen darauf hinaus, dass es sich wohl um die Kombination der Buchstaben D und V handelt. Das war leider falsch, bestätigt aber die Tatsache, dass Frakturschriften für zahlreiche Personen nur noch schwer zu entziffern sind. Denn tatsächlich stellen die auf den ersten Blick beiden Buchstaben tatsächlich nur einen einzigen Breiten dar. Schwer leserlich, aber grafisch formschön gestaltet. Also sicher ein M? Falsch geraten. Dann kann es nur ein W sein. Das ist richtig. Ein Blick auf das zweite Foto klärt die Situation. Unser geheimnisvoller, grafisch professionell gestalteter aber schwer leserliche Buchstabe ist tatsächlich ein W. Der erste Buchstabe des schönen Ausspruchs ,,Was wir haben, sind Gottes Gaben‘‘. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Der Bürgermeister der Stadt Hallein, Alexander Stangassinger, informiert unter Facebook über eine im wahrsten Sinn des Wortes gewichtige Investition: Über die Anschaffung eines 300.000 Euro erfordernden, 4300 Kilogramm  schweren Arbeitsgerätes für den Wirtschaftshof. Wir zitieren:

 

Seit gestern steht der Reform Muli T10x Hybrid Shift bei unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Wirtschaftshof im Einsatz!

 

Ich konnte ihn mir gemeinsam mit DI Michael Scheidbach und unserem Fuhrparkleiter Jeremias Aßmus näher ansehen.

 

Knapp 300.000 Euro investieren wir hier in das 4300kg schwere Gerät. Einsatzbereit ist es im Sommer wie im Winter. Im Sommer für Holzfällerarbeiten, Gras- und Grünschnitt und um das Bankett zu sanieren. Das besondere im Winterdienst: unser schönes Altstadtpflaster wird durch den Einsatz einer Neoprenlippe ab nun entsprechend geschont!

 

Aber: ohne die tolle Arbeit unserer Profis im Wirtschaftshof-Team hilft das beste Werkzeug nichts. Daher auch an dieser Stelle ein großes Danke an euch für eure Arbeit für die Stadt und unsere Bürger!

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Von der Münzer-Promenade aus, die von der Stadtbrücke durch den Stadtpark bis zum Salinensteg entlang der durch die Pernerinsel in zwei Arme geteilten Salzach führt, bieten sich stimmungsvolle Ausblicke auf die Stadt Hallein. Doch diese sind nun immer mehr in Gefahr, durch wild wachsendes Gehölz auf der Salzachböschung völlig zuzuwachsen. Auf unserem 1. Foto oben ist dies bereits zu einem kleinen Teil entlang der Münzer-Promenade, eines beliebten Spazierweges entlang der Salzach, geschehen. Das Laub der Bäume verhindert hier jeden Blick auf die Stadt Hallein. Dort, wo der Blick nicht behindert wird, kann man von einer der Sitzbänke entlang der Promenade die Stadt Hallein sowie die beiden Barmsteine und den nur noch teilweise sichtbaren Untersberg betrachten. Dazu unsere Fotos 2 bis 5. Die Stadtgemeinde Hallein wird sich entscheiden müssen, welche Vorgangsweise sie in Zukunft für die zuwachsende Münzer-Promenade wählt. Entweder sie unternimmt nichts, um das immer stärker werdende Zuwachsen zu verhindern, oder sie ergreift die Initiative und sorgt für die Beseitigung des immer umfangreicheren Wildwuchses, der den schönen Ausblick von der Promenade aus auf die Stadt Hallein immer mehr unmöglich macht. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Nicht nur Gartenliebhaber und Gemüsespezialisten werden große Augen machen, denn im Halleiner Forstgarten gibt es schon seit einiger Zeit eine ganz spezielle Attraktion zu bewundern. Hier entstand ein optisch faszinierender Gemüsegarten, attraktiv angelegt auf Beeten, die 10 Meter lang und 75 cm breit sind. Dadurch entsteht ein hinreißender Gesamteindruck, den unsere beiden ersten Fotos oben leider nur unvollständig wiedergeben können. Die raffinierte Art, wie das herrliche Gemüse sich in Linienform präsentiert, begeistert alle, die im Halleiner Forstgarten unterwegs sind, denn für diese Art der Präsentation sind normale Gemüsegärten viel zu klein. Unsere drei Nahaufnahmen zeigen, dass das Gemüse aus dem Forstgarten von ganz besonderer Qualität ist. So etwas kommt natürlich nicht von alleine. Schuld daran tragen auch die beiden abgebildeten Damen Christine und Irmgard, die mit großer Begeisterung und enormem Fleiß, mit besonderer Hingabe und viel Freude im Gemüsegarten tätig sind. Dazu gratuliert der ,,Salzschreiber‘‘ herzlich und wünscht auch in Zukunft ein erfolgreiches Wirken im großartigen und eindrucksvollen Halleiner Gemüsegarten, der eigentlich den Namen Gemüsepark verdienen würde. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die gemeinsame Agrarpolitik ist einer der größten Politikbereiche der Europäischen Union, rund 80 Millionen Euro erhält Salzburg jährlich an EU-Unterstützung. Spannende Fakten wie diese lernten 17 Schülerinnen der Abschlussklasse B3a der Landwirtschaftlichen Fachschule Winklhof bei ihrem Besuch in der EU-Hauptstadt Brüssel.

 

Neben einer Runde durch das Europäische Parlament – dessen Sitz ist zwar im französischen Straßburg, ein wichtiger Arbeitsort ist jedoch auch Brüssel – war auch ein Besuch des Salzburger Verbindungsbüros ein Fixpunkt der dreitägigen Reise. Die Schülerinnen diskutierten dabei angeregt mit Leiterin Michaela Petz-Michez darüber, wie wichtig es für Salzburg ist, dass auf EU-Ebene das richtige Gleichgewicht zwischen den Themen Umwelt und Landwirtschaft gefunden wird.

 

Da die Landwirtschaftlichen Fachschulen Salzburg sehr umfassend ausbilden, war es auch naheliegend, weitere Aspekte wie Gastronomie und Tourismus bei der Reise nach Belgien zu beleuchten. So stand für die Klasse aus dem Zweig „Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement“ zusätzlich ein Besuch einer belgischen Austernfarm in Ostende auf dem Programm und -- wie könnte es anders sein -- einer Chocolaterie in Brüssel. – Das obenstehende Foto zeigt die Schülerinnen der Landwirtschafts-Fachschule Winklhof mit ihren Lehrern beim Besuch bei Leiterin Michaela Petz-Michez und ihrem Team im Verbindungsbüro des Landes. (Text und Foto: Salzburger Landeskorrespondenz).

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