Halleins Bürgermeister Stangassinger berichtet im Internet über die neue Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Kindergartens am Almbach. Wir zitieren:

 

,,Diese Woche konnte ich unsere neue Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Kindergartens am Almbach besichtigen. Das war nicht nur eine schöne Aussicht auf Hallein, sondern auch eine schöne Aussicht auf unsere Zukunft!

 

Die Module auf dem Dach unseres Kindergartens bringen eine Gesamtleistung von mehr als 40 kW peak, das entspricht einem geschätzten Jahresertrag von 41.000 kWh! Damit können wir uns größtenteils vom Strompreis unabhängig machen.

 

Durch die Stromproduktion der Sonne sparen wir uns nicht nur Kosten für Strom, es werden außerdem rund 3,45 Tonnen CO2 eingespart.

 

Schritt für Schritt investieren wir unsere Gebäude in dem Umfang, wie es unsere Finanzen zulassen und wie es dringend erforderlich ist -- damit wir neben dem Einsatz sinnvoller und wichtiger Investitionen weiterhin so gut wirtschaften wie bisher. Mit dieser PV-Anlage wurde ein Meilenstein gesetzt, um in der Zukunft auch Energiegemeinschaften zu gründen.‘‘ – (Bgm. Stangassinger, Foto Facebook)

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Das unangenehmste – erfreulicherweise nur sehr kurze – Straßenstück des Tennengaues erstreckt sich entlang der schmalen Rückseite der Stadtpfarrkirche Hallein. Die Bodenverhältnisse und damit die Geh-Bedingungen dort kann man nur als skandalös bezeichnen. Dazu unser erstes Foto oben. Es ist nur erstaunlich, dass in all den Jahren, seit dieses unwegsame Straßenstück hinter der Kirche existiert, noch kein Kirchenbesucher Alarm geschlagen hat. Weil sich niemand darum kümmert, so ist es auch kein Wunder, dass entlang der Mauer, die dieser schreckliche Teil der Straße gegenüber der Kirchenrückseite begrenzt, ungehindert unschöner und ungezähmter Wildwuchs gedeiht. Dazu unsere Fotos 2, 3 und 4. Wenn man auf den guten Ruf der Bezirkshauptstadt Hallein Wert legt, dann erwartet man, dass dieser Horror beseitigt wird, damit auch hier endlich normale, also annehmbare Zustände anzutreffen sind. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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In längst vergangenen Zeiten war es auch in der Stadt Hallein durchaus üblich, aus Kostengründen Hausfassaden nicht zu verputzen und somit auch farblich  zu gestalten. Erfreulicherweise sind diese Zeiten in Hallein längst überwunden. Zwei historische Beispiele dafür gibt es aber noch in der Halleiner Altstadt, sie sind oben abgebildet. Eigentlich müssten diese inzwischen selten gewordenen, unverputzten Objekte unter Denkmalschutz gestellt werden. Noch etwas erfordert bei diesen Bauwerken unseren großen Respekt. Sie wurden nicht aus Ziegeln, sondern aus unterschiedlich großen Natursteinen errichtet, was an die Handfertigkeit der Bauarbeiter natürlich besonders hohe Ansprüche stellte. Wenn man heute durch die Halleiner Altstadt spaziert und die zahlreichen, schönen, unterschiedlich farbigen Hausfassaden bewundert, dann stellt man mit Erleichterung fest, dass die Zeiten der unverputzten Hausfassaden in Hallein schon lange der Vergangenheit angehören. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Halleins Bürgermeister Stangassinger veröffentlichte im Internet eine erfreuliche Meldung über Schüler des Holztechnikums Kuchl und über Mitarbeiter des Wirtschaftshofes Hallein. Wir zitierten nachstehend das Halleiner Stadtoberhaupt.

 

,,Zwölf talentierte Schülerinnen und Schüler des Holztechnikums Kuchl haben mit der Hilfe unserer Mitarbeiter des Wirtschaftshofes Hallein eine wichtige Arbeit geleistet. Im Rahmen des Projekts „Zukunftsheld*innen“ wurde eine Einfassung von Spielgeräten im Halleiner Stadtpark geschaffen und mehrere Ausbesserungsarbeiten durchgeführt.

 

Dieses Projekt zeigt die Kraft der Gemeinschaft und das Engagement unserer Jugend. Für jede Stunde, die die Schüler*innen gearbeitet haben, wurden von der Stadt Hallein 12 Euro an „Licht ins Dunkel“ gespendet. So konnten insgesamt 1008 Euro gesammelt werden, um Menschen in Not zu unterstützen.

 

Ein großes Dankeschön an die Schüler*innen und die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes für ihren Einsatz!

 

Solche Initiativen sind es, die Hallein noch lebenswerter machen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und es wurde gleichzeitig etwas Gutes getan.

Ich bin stolz auf unsere Gemeinschaft und freue mich auf viele weitere Projekte dieser Art.“
– (Bgm. Stangassinger).

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Bürgermeister Stangassinger veröffentlicht im Internet regelmäßig wichtige Mitteilungen, Nachrichten, Informationen und Neuigkeiten. Der jüngste Bericht des Halleiner Stadtoberhauptes betrifft das beliebte Schlossbad Wiespach. Wir zitieren:

 

Seit kurzem haben wir in unserem Schlossbad Wiespach einen neuen Calisthenics- bzw. Gymnastik-Park!

 

Neben dem ersten im Pfleggarten, kann man auf der Fitnessinsel in unserem Freibad zusätzlich zum Badespaß ab nun mit Eigengewichts-Übungen gezielt seine Muskulatur trainieren. Einfache Übungen werden mit einer gut verständlichen Trainingstafel erklärt.

 

Der gewählte Platz neben den neu renovierten Beachvolleyball- und Sandsoccerplätzen ist gut beschattet. Zusätzlich haben wir mit der Neupflanzung von drei Bäumen den Grundstein für noch mehr Schatten gelegt.

 

Mit dieser Investition von EUR 30.000 wollen wir unser schönes Freibad noch attraktiver gestalten und ein möglichst breites Freizeitangebot zu verträglichen Preisen bieten!

 

Uns ist damit wieder ein Schritt zu einer modernen und lebenswerten Stadt gelungen. Ich wünsche euch einen schönen Sommerstart, am besten in unserem Schlossbad Wiespach! – (Bgmst. Stangassinger. Foto: Facebook))

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Das ,,Stadt Magazin‘‘, welches die Bewohner der Stadt Hallein mit Informationen aus dem Rathaus und aus der Stadt versorgt, gedachte heuer im Frühjahr mit einem ausführlichen Bildbericht des begeisternden Erfolges von Thomas Stangassinger, als er vor 30 Jahren, also im Jahr 1994, bei den Olympischen Winterspielen in Lillehammer die Goldmedaille im Slalom errang. Der ,,Gentleman des Weltcups‘‘ wurde damit zur Skilegende. Der 27. Februar 1994, der Tag seines triumphalen Sieges bei den Olympischen Winterspielen, wurde  ein  historisches  Datum  sowohl  für  Thomas Stangassinger, als auch für die ganze Stadt Hallein.

Wir zitieren auszugsweise aus dem Halleiner Stadt Magazin: ,,Thomas Stangassinger wurde 1981 in den Kader des Österreichischen Skiverbandes aufgenommen. Frühe Erfolge bei den Junioren-Weltmeisterschaften und im Europacup machten den ÖSV auf sein Talent aufmerksam. Im Weltcupteam setzte Thomas Stangassinger seine tolle Karriere beeindruckend fort. Als Skirennfahrer gewann er 10 Weltcup-Slaloms, stand insgesamt 37mal auf dem Weltcup-Podium, gewann 1998/99 den Gesamt-Weltcup im Slalom, feierte einen grandiosen Sieg in Kitzbühel, wurde Vizeweltmeister bei der Heim-WM 1991 in Saalfelden und holte Bronze bei der WM 1993 in Morioka. Der 27. Februar 1994 wurde zu einem historischen Datum für Thomas Stangassinger und die Stadt Hallein, als er bei den Olympischen Winterspielen in Lillehammer Gold im Slalom gewann. Dieser Sieg brachte Thomas Stangassinger nicht nur weltweite Anerkennung. Er erhielt das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich und wurde von den Sportjournalistinnen und Sportjournalisten zum Sportler des Jahres gewählt. Natürlich machte ihn dieser Triumph auch zum Stolz seiner Heimatstadt.

Auch Halleins Bürgermeister Alexander Stangassinger, verleiht seiner Bewunderung für den erfolgreichen Skirennläufer Ausdruck: ,,Thomas Stangassingers Erfolg bei den Olympischen Spielen war auch ein triumphales Ereignis für die Stadt Hallein.‘‘ Am 6. Februar 2024  gab es ein Olympia-Dinner, um ,,30 Jahre Goldmedaille für Thomas Stangassinger‘‘ zu feiern. Dabei gab es für Stangassinger den Ehrenbecher des Bürgermeisters, ein Essen im familiären Rahmen und einen Blumenstrauß für die Gattin des Olympiasiegers. Eine kleine Überraschung für den Olympiasieger hatte Bürgermeister Stangassinger noch parat: ,,Wir werden den Sessel Nummer 8 bei den Zinkenliften wieder in Gold färben. Alle, die mit unserem Sessellift fahren, sollen wissen, dass Thomas mit der Nummer 8 zu Gold gefahren ist!‘‘ – (Text und Foto: Stadt Magazin Hallein.)

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Ein Merkmal der still und leise zugrunde gehenden und völlig falsch trockengelegten Salzachbucht, sind die massiven weißen Ablagerungen durch Wasser und Feuchtigkeit an den umlaufenden Porphyr-Sitzreihen, die aus Sprüngen in den Platten der riesigen Anlage quellen. Nun haben in einem Fall diese Ablagerungen bereits eine Stufe überwunden und sind bis zur darunter liegenden Stufe vorgedrungen. Dazu unsere Fotos oben. Ursprünglich war dieser Effekt noch deutlich stärker sichtbar, doch hin und wieder werden die ärgsten Ablagerungen zumindest teilweise entfernt. Das Trauerspiel um die Salzachbucht begann, als sich ein früherer Bürgermeister der Stadt Hallein aus völlig unerfindlichen Gründen dazu entschloss, die einstige Wasserfläche in der Salzachbucht trockenzulegen und zuzuschütten. Durch diesen unfassbaren Eingriff wurden auch die untersten drei Sitzreihen der Bucht unter dem Schotter begraben, die ursprünglich ausgeklügelten Dimensionen der Salzachbucht sind seither empfindlich gestört. Offenbar interessierte sich niemand in Hallein für die Salzachbucht, denn sonst hätte es angesichts deren Zuschüttung intensive Proteste geben müssen. Es interessierte auch niemanden in Hallein, dass die missbrauchte Salzachbucht leer blieb und nicht mehr benützt wurde und dass die Salzburger Festspiele, die in der ursprünglichen, wassergefüllten Originalbucht Aufführungen (!) geplant (!) hatten (!), dieses Vorhaben wieder aufgaben. ,,Eh wuascht! Mia brauchn koane Fesdschpüle in Hallein net!‘‘ – so kann man es natürlich auch sehen. Das Ergebnis: die einst sensationelle Salzachbucht verrottet sichtbar mehr und mehr. Die Stadt Hallein hat nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder die jetzige Schand-Anlage einfach zur Gänze zuschütten oder doch den Originalzustand mit der einstigen Wasserfläche und drei freigelegten zusätzlichen Sitzreihen wieder herzustellen. Dann könnte man sogar wieder an die Salzburger Festspiele herantreten… -- (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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In der kurzen, aber wichtigen und intensiv begangenen und befahrenen Thunstraße in der Altstadt von Hallein, die zwischen Bayrhamerplatz und Stadtbrücke liegt, entdeckte der Fotograf des Salzschreibers einige bemerkenswerte Motive und drückte auf den Auslöser: Auf der linken Straßenseite fiel dem Fotografen zuerst in einer Auslage eine deutliche Schriftzeile auf, die nur einen Fehler hatte. Sie war nicht in deutscher Sprache, sondern in englischer Sprache abgefasst. Die Stadt Hallein liegt also offensichtlich doch in England und nicht in Österreich, so wie wir bisher, völlig falsch, gedacht haben. Siehe dazu unser 1. Foto oben.

Auf dem gleichen Gebäude fallen unschöne schwarze Verfärbungen auf der gelben Fassadenfarbe unterhalb der Fenster in ersten Stock auf. Siehe dazu unser 2. Foto oben. Hier müsste die Fassade ausgebessert werden. Einige Gebäude weiter auf der gleichen Straßenseite und wir stoßen auf eine Darstellung der Heiligen Familie plus der Taube, die den Heiligen Geist symbolisiert. Das Gemälde wurde in den vergangenen Jahren immer dunkler und finsterer, Details sind nur noch schwer zu erkennen. Hier gehört endlich ein Künstler her, der dieses Bild einer fachmännischen Aufhellung unterzieht. Dazu unser 3. Foto oben. Es geht weiter auf der gleichen Straßenseite Richtung Stadtbrücke und wir kommen zu einer Hausfassade, die unter allen sechs Fenstern zum Teil erhebliche Schäden aufweist. Auf unserem 4. Foto ist dazu der größte Einzelschaden festgehalten. Das Ganze wirkt, nachdem sich unmittelbar darunter ein stark begangener Gehsteig befindet, nicht ungefährlich.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite, gleich am Beginn der Thunstraße nach dem Bayrhamerplatz, befindet sich das einstige Geschäftsgebäude der Familie Stefanitsch. Damals bildete das beliebte Fleischwarengeschäft eine echte Sensation, in dem nicht nur Kunden aus Hallein und dem Tennengau, sondern auch aus der Landeshauptstadt Salzburg, dem Flachgau und Pongau die einzigartigen Fleisch-Köstlichkeiten einkauften. Heute befindet sich hier leider schon seit Jahren kein sensationelles Geschäft mehr.  Der einstige schöne und große Geschäftsraum wird mittlerweile nur noch unerfreulicherweise als Lagerraum missbraucht, siehe dazu unser Hinweisschild auf dem 5. Foto oben. Die einst sensationelle Auslagen-Passage gibt es nicht mehr, dazu das 6. Foto oben. Dafür brechen Verkleidungsplatten aus der Geschäftsfassade, siehe dazu unser 7. Foto oben. Seit Jahren kümmert sich darum niemand mehr. Es wäre eine großartige und sensationelle Bereicherung für die Einkaufsstadt Hallein, wenn hier endlich wieder ein großflächiges, attraktives Geschäft seine begeisternden Warenangebote präsentieren würde.
– (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Das erste Halbjahr 2024 ist vorbei, gezeichnet von einem bestürzenden Mangel. In diesen 6 Monaten oder 26 Wochen, in diesen 182 Tagen geschah es kein einziges Mal, dass auch nur an einem Tag, von der Früh bis zum Abend, durchgehend ein wolkenloser, blauer Himmel zu bewundern gewesen wäre. An den wenigen Tagen, an denen sich ein blauer Himmel zeigte, war er von mehr oder weniger Wolken und Wolkenschlieren bedeckt. Bestürzend dabei: Es gibt keinen blauen Himmel mehr, er ist nur noch blaugrau oder graublau eingefärbt. Ein durchaus alarmierender Hinweis auf die intensive Luftverschmutzung. Der Mensch hat es fertiggebracht, die Luft mit immer mehr Schadstoffen zu belasten. Industrie-Abgase, Heizungs-Abgase, der trotzdem immer noch zunehmende Kraftfahrzeug-Verkehr vom Moped bis zum Lastkraftwagen,  Flugzeugverkehr und Schiffsverkehr tragen zur Luftverschmutzung bei. Tausende Kilometer an zähflüssig verlegtem und Schadstoffe abgebendem Straßenasphalt, hunderttausende Gebäude weltweit, bei denen an der freien Luft Eisenteile gefräst, Holztrame geschnitten und Fassaden gestrichen werden. Riesige Waldgebiete wurden durch verhängnisvolle, die Luft verpestende Brandrodungen vernichtet. Und so weiter und so fort. Deshalb haben wir, wenn wir ihn zwischen den Wolken überhaupt noch sehen können, so wie auf unserem Foto oben, nur noch einen graublauen oder blaugrauen Himmel. – (Odo Stierschneider. Foto: OST.)

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Die heißen Sommertage sorgten im Halleiner Freibad für zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Auch die Wiesen waren bis zur Umzäunung belegt. (Dazu unser 1. Foto oben). Der starke Andrang zeigte sich auch an den überfüllten Parkplätzen, denn auch der Ausweichparkplatz des Bades, der erst in Anspruch genommen werden darf, wenn die Parkflächen des Bades alle belegt sind, zeigte sich in den vergangenen Tagen der Sommerhitze überfüllt. (Dazu unser 2. Foto oben). Die extremen Temperaturen brachten aber noch ganz andere Auswirkungen. Imker informierten den ,,Salzschreiber‘‘, dass Bienenvölker aus den gewohnten Bienenhäusern ausgezogen und in naheliegende, kühlere Waldstücke geflüchtet waren. Autofahrer berichteten dem ,,Salzschreiber‘‘, dass auf frisch geteerten, deshalb tiefschwarzen und somit besonders heißen Fahrbahnen Reifen geplatzt waren. Besucher von Freibädern erzählten dem ,,Salzschreiber‘‘, dass sie nach Sonnenbädern in der Mittagshitze Brandblasen bekommen hatten. Und der Mitarbeiter eines Bades in der Stadt Salzburg informierte den ,,Salzschreiber‘‘, man habe in der Hitze täglich die Wasserbecken ein- bis zweimal mit Wasser nachfüllen müssen, da bei den hohen Temperaturen erhebliche Wassermengen verdunstet waren. Und da wagen mutige Wetterfrösche auch noch die dramatische Vorhersage, dass es in Zukunft noch viel heißer werden soll! – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Halleins Bürgermeister Anton Stangassinger verabschiedete die langjährige Leiterin des Kindergartens Rif, Sabine Auer-Frank, in ihren Ruhestand. Ihrer Nachfolgerin, Sonja Biechl, wünschte er einen guten Beginn ihrer neuen, wichtigen Tätigkeit. Wir zitieren dazu nachstehend die Darlegungen des Bürgermeisters im Internet:

 

,,Nach fast 30 Jahren als Leiterin des Kindergarten Rif tritt Sabine Auer-Frank ihre wohlverdiente Pension an.

 

Kaum zu glauben, wie viele Halleiner Kinder Sabine dabei auf das Leben vorbereitet und so gemeinsam die Zukunft gestaltet hat! 

 

Dafür danke ich Dir, Sabine, von Herzen und wünsche Dir für den Ruhestand alles Gute!

 

Sabine hinterlässt große Fußstapfen, aber ich bin zuversichtlich, dass die neue Leiterin Sonja Biechl mit ihrem Engagement und ihrer Expertise unseren schönen Kindergarten Rif genauso bereichern wird. Ich wünsche Sonja einen erfolgreichen Start in ihre neue, verantwortungsvolle Tätigkeit!‘‘

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Es ist immer sehr erfreulich, wenn bei Veranstaltungen die Kinder in den Mittelpunkt gestellt werden. So war es auch beim „Augenoptik Schauer Kinder-Salzkristall-Lauf“ in der Halleiner Altstadt, bei der erfreulicher Weise mehr als 1.700 Jugendliche teilnahmen. Natürlich war bei dieser beeindruckenden Veranstaltung auch der Bürgermeister der Stadt Hallein, Alexander Stangassinger, anwesend. Er berichtete darüber auch im Internet, dazu die folgenden Textzeilen als Ausschnitt aus den Darlegungen des Halleiner Stadtoberhauptes:

 

Über 1.700 Kinder liefen voller Begeisterung durch die Straßen der Halleiner Altstadt, förderten damit ihre eigene Gesundheit und vermittelten ein starkes Gefühl von Zusammenhalt und Freude.

 

Besonders gefreut habe ich mich darüber, den Kindern bei der Preisverleihung mit Stadträtin Katharina Seywald und Vertretern der wichtigen Sponsoren, gratulieren zu dürfen. Ich bin wirklich stolz auf dieses Event – so etwas ist nicht selbstverständlich. Ein großer Dank dem Skiklub Schlotterer Hallein mit Obmann Walter Alber und Präsident Joesi Schauer für die tolle Organisation!

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Birken sind, wie man der einschlägigen Fachliteratur entnehmen kann, besonders empfindsame und zartfühlende Bäume. Wenn sich irgendwo die klimatischen oder die Licht-Verhältnisse verschlechtern, reagieren stets die vorhandenen Birken besonders rasch und augenfällig. So auch in Hallein auf der Pernerinsel. Diese wurde unglücklicher Weise einst mit einer hässlichen und scheußlichen Mauer umgeben. Knapp neben diesem optisch unerträglichen Bauwerk wurden auch Birken gepflanzt. Diese empfindliche Baumart reagierte entsprechend. Der ständige Schatten, den die hässliche Mauern entwickelten, verursachte bei den danebenstehenden Birken erschreckende Krebsgeschwüre. Dazu unsere obenstehenden Fotos. Man erkennt, die hässlichen, besser die scheußlichen Mauern, welche die Pernerinsel teilweise einfassen und optisch beeinträchtigen, hätten schon längst zugunsten einer zeitgemäßen Lösung entfernt werden müssen. Wie diese aussieht, zeigt unser drittes Foto oben. Ein formschönes Gitter, erfreulicher Weise bereits in den Anfängen realisiert, verschönert die Pernerinsel auf vorbildliche Weise. Nun gehört nur noch die völlig falsche Begeisterung für die grauenvollen Mauern bei der Stadt Hallein beseitigt. Denn: Statt die scheußlichen Mauern endlich zu beseitigen, wurden beschädigte Teile im Vorjahr, völlig falsch und gegen jede Vernunft, wieder ausgebessert. Man kann nur hoffen, dass derartige Fehlhandlungen in Zukunft nicht weiter kultiviert und die unschönen Sperren endlich beseitigt und durch ein formschönes Gitter ersetzt werden. Also: Wir alle lieben Hallein und die Pernerinsel, deshalb gehören die entsetzlichen Mauern endlich beseitigt. Je früher, desto besser! – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die Salzwelten Salzburg auf dem Halleiner Dürrnberg verzaubern jetzt eine Woche lang, ab Montag, 17., bis Samstag, 22. Juni 2024, ihre BesucherInnen mit einem innovativen Bergwerks-Erlebnis zum Thema Salzabbau, einer interaktiven Zeitreise und viel Action auf der rasanten Grubenfahrt. SPAR gibt eine Woche lang, von Montag, 17. Juni, bis Samstag, 22. Juni 2024, an den Kassen Ermäßigungs-Gutscheine aus. Der Eintritt in die Salzwelten samt Besuch der Salz-Manufaktur auf dem ,,Kelten.Erlebnis.Berg‘‘ kostet mit SPAR-Gutschein nur 12 Euro pro Person!

 

SALZWELTEN EIN IDEALES AUSFLUGSZIEL --
UND ZWAR BEI JEDEM WETTER

 

Also ein perfektes Ausflugsziel, nicht nur bei Schlechtwetter, denn die Salzwelten auf dem Halleiner Dürrnberg erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit bei Groß und Klein. Jetzt haben die Salzwelten unter dem Motto ,,Essenz des Lebens‘‘ ihre Bergwerkstour mit vier Epochen Salzabbau neu inszeniert. Für Spaß sorgen rasante Holzrutschen, die Fahrt mit der Grubenbahn und eine Floßfahrt über den unterirdischen Salzsee. Der Eintritt ist für Kinder ab 4 Jahren möglich. Von den mysteriösen Stollen geht es direkt in die Salz-Manufaktur am ,,Kelten.Erlebnis.Berg‘‘. Dort lüftet der Pfannmeister das Geheimnis der Herstellung seines exklusiven Gourmet-Salzes. Im originalgetreuen Keltendorf wird durch die Salzwelten-App mit Augmented Reality die Arbeitswelt der Kelten spielerisch für alle erlebbar.

 

FAMILIE MIT ZWEI KINDERN
ERSPART SICH MEHR ALS DIE HÄLFTE

 

Normalerweise beträgt der Eintritt in die Salzwelten Salzburg auf dem Halleiner Dürrnberg 32 Euro für Erwachsene und 16 Euro für Kinder. Besonders wichtig: Wer von Montag, 17. Juni, bis Samstag, 22. Juni 2024, bei SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR in Salzburg einkauft, erhält an der Kasse einen Gutschein für den Besuch zum ermäßigten Preis von 12 Euro! Eine Familie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern spart sich mit den Gutscheinen somit mehr als die Hälfte des Eintritts!

 

SALZWELTEN ALS NAHELIEGENDES
UND BEGEISTERNDES AUSFLUGSZIEL

 

,,Diese Ermäßigungs-Gutscheine erfreuen Salzburgs Familien, denn die Salzwelten sind ein naheliegendes Ausflugsziel‘‘, freut sich Patricia Sepetavc, Geschäftsführerin von SPAR Salzburg und SPAR Tirol. ,,Als Familien-Unternehmen ist es uns ein Anliegen, Familien etwas Besonderes zu bieten‘‘. SPAR und die Salzwelten geben 200.000 Stück Ermäßigungs-Gutscheine aus. Einlösbar sind die Gutscheine bis 31. Dezember 2024. – (Text und Foto: Salzwelten und Salzschreiber.)

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Unser Foto zeigt den Anblick, den der Almerberg in Oberalm am 14. Juni um 5 Uhr früh von Hallein-Kaltenhausen gesehen, bot. Der sich darüber ausbreitende östliche Himmel flammte kurzzeitig in strahlendem, kräftigem Rot, sogar der Hohe Göll erschien im Widerschein der roten Farbenpracht eingefärbt. Das himmlische Schauspiel dauerte eine gute halbe Stunde, dann verblasste allmählich das urgewaltige Farbenspiel. Es war ein begeisterndes und seltenes Ereignis, das die Natur für alle aufmerksamen Beobachter im Tennengauer Salzachtal ausgebreitet hatte. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Am 14. und 15. Juni fand in der stimmungsvollen Halleiner Altstadt die Veranstaltung WEIN + MARKT statt, bei der österreichische und internationale Winzer ihre edlen Rebensäfte präsentierten. Zahlreiche Verkaufsstände auf dem Bayrhamerplatz, vor der Sparkasse und der Raiffeisenkasse sowie auf dem Kornsteinplatz boten ein buntes Bild und sorgten für ein vielfältiges Warenangebot, das die zahlreich erschienenen Besucher sichtlich genossen. Auch die Kulinarik lud die Gäste zum Verweilen  ein. Es waren  herrliche Tage, an denen sowohl die Verkaufsstand-Betreiber als auch die Gäste voll auf ihre Rechnung kamen. Die Besucher flanierten auf dem eigens installierten Weinweg durch die Gassen der Altstadt und traten schließlich voll bepackt den Heimweg an, wobei sie von Darbietungen einer Musikgruppe (siehe dazu unser 1. Foto oben) schwungvoll begleitet wurden. Den Veranstaltern von WEIN + MARKT ist zu diesem erfreulichen und gelungenen Ereignis jedenfalls herzlich zu gratulieren. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Auch der Bürgermeister der Stadt Hallein, Alexander Stangassinger, spendete Alois Frauenhuber im Internet ein herzhaftes Lob für dessen auch heuer wieder gelungenen Kunsthandwerksmarkt auf der Pernerinsel. Wir zitieren das Halleiner Stadtoberhaupt: ,,Mit herrlichem Sommerwetter lockte dieses Wochenende wieder der Kunsthandwerksmarkt auf die Pernerinsel! Bereits seit über 30 Jahren organisiert Alois Frauenhuber diesen Markt, bei dem er Händlerinnen und Händler mit ihren Waren aus Nah und Fern in unsere Keltenstadt bringt. Ein wirklicher Fixpunkt in unserem Veranstaltungskalender, auf den man nicht verzichten möchte. Ich konnte mich heute wieder vom tollen und vielfältigen Angebot des Kunsthandwerksmarktes überzeugen.‘‘

Jeder Besucher und jede Besucherin des Kunsthandwerksmarktes konnten die erfreulichen Darlegungen des Bürgermeisters nur aus vollem Herzen bestätigen. Alois Frauenhubers großartiger Markt des Kunsthandwerkes ist eine echte Sehenswürdigkeit und eine erfreuliche Attraktion, dazu auch unsere obenstehenden Fotos. Die große Vielfalt des Angebotes begeisterte und die Besucher nützten diese Gelegenheit mit großer Freude, um sich an dem umfangreichen und qualitätsvollen Angebot zu bedienen. Insgesamt ein niveauvolles und äußerst erfreuliches Ereignis, das seine zahlreichen Besucher begeisterte. Man muss Alois Frauenhuber dankbar für diese Veranstaltung sein, welcher der Bevölkerung Schönes, Anspruchsvolles und Großartiges zum Kauf anbietet. Deshalb freuen wir uns jetzt schon auf den Kunsthandwerksmarkt 2025.  – (Odo Stierschneider. Fotos: Ost.)

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Die Europawahl 2024 ergab für die Stadt Hallein durchaus beeindruckende und markante Ergebnisse. Sie bleibt mit 26,6 Prozent SPÖ-Stimmen die rote Festung. Die FPÖ legte am kräftigsten zu: Von 16 auf 25,8 Prozent. Dafür stürzte die ÖVP von 31,3 Prozent auf 18,9 Prozent ab. Die Grünen verloren 4 Prozent und liegen nun bei 12,5 Prozent. Die NEOS veränderten sich am wenigsten von 8,7 auf 8,1%. Die KPÖ legte ebenfalls deutlich zu: Von 0,8 auf 5,1 Prozent der Stimmen. Nachstehend die Ergebnisse der Europawahl 2024 für die Stadt Hallein.

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Der ,,Salzschreiber‘‘ hat gleich mehrere Spezialisten für Frakturschriften befragt, was wohl die beiden Buchstaben auf unserem 1. Foto oben bedeuten könnten. Es gab mehrere Antworten, aber die Richtige war nicht dabei. Die meisten Angaben liefen darauf hinaus, dass es sich wohl um die Kombination der Buchstaben D und V handelt. Das war leider falsch, bestätigt aber die Tatsache, dass Frakturschriften für zahlreiche Personen nur noch schwer zu entziffern sind. Denn tatsächlich stellen die auf den ersten Blick beiden Buchstaben tatsächlich nur einen einzigen Breiten dar. Schwer leserlich, aber grafisch formschön gestaltet. Also sicher ein M? Falsch geraten. Dann kann es nur ein W sein. Das ist richtig. Ein Blick auf das zweite Foto klärt die Situation. Unser geheimnisvoller, grafisch professionell gestalteter aber schwer leserliche Buchstabe ist tatsächlich ein W. Der erste Buchstabe des schönen Ausspruchs ,,Was wir haben, sind Gottes Gaben‘‘. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Der Bürgermeister der Stadt Hallein, Alexander Stangassinger, informiert unter Facebook über eine im wahrsten Sinn des Wortes gewichtige Investition: Über die Anschaffung eines 300.000 Euro erfordernden, 4300 Kilogramm  schweren Arbeitsgerätes für den Wirtschaftshof. Wir zitieren:

 

Seit gestern steht der Reform Muli T10x Hybrid Shift bei unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Wirtschaftshof im Einsatz!

 

Ich konnte ihn mir gemeinsam mit DI Michael Scheidbach und unserem Fuhrparkleiter Jeremias Aßmus näher ansehen.

 

Knapp 300.000 Euro investieren wir hier in das 4300kg schwere Gerät. Einsatzbereit ist es im Sommer wie im Winter. Im Sommer für Holzfällerarbeiten, Gras- und Grünschnitt und um das Bankett zu sanieren. Das besondere im Winterdienst: unser schönes Altstadtpflaster wird durch den Einsatz einer Neoprenlippe ab nun entsprechend geschont!

 

Aber: ohne die tolle Arbeit unserer Profis im Wirtschaftshof-Team hilft das beste Werkzeug nichts. Daher auch an dieser Stelle ein großes Danke an euch für eure Arbeit für die Stadt und unsere Bürger!

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Von der Münzer-Promenade aus, die von der Stadtbrücke durch den Stadtpark bis zum Salinensteg entlang der durch die Pernerinsel in zwei Arme geteilten Salzach führt, bieten sich stimmungsvolle Ausblicke auf die Stadt Hallein. Doch diese sind nun immer mehr in Gefahr, durch wild wachsendes Gehölz auf der Salzachböschung völlig zuzuwachsen. Auf unserem 1. Foto oben ist dies bereits zu einem kleinen Teil entlang der Münzer-Promenade, eines beliebten Spazierweges entlang der Salzach, geschehen. Das Laub der Bäume verhindert hier jeden Blick auf die Stadt Hallein. Dort, wo der Blick nicht behindert wird, kann man von einer der Sitzbänke entlang der Promenade die Stadt Hallein sowie die beiden Barmsteine und den nur noch teilweise sichtbaren Untersberg betrachten. Dazu unsere Fotos 2 bis 5. Die Stadtgemeinde Hallein wird sich entscheiden müssen, welche Vorgangsweise sie in Zukunft für die zuwachsende Münzer-Promenade wählt. Entweder sie unternimmt nichts, um das immer stärker werdende Zuwachsen zu verhindern, oder sie ergreift die Initiative und sorgt für die Beseitigung des immer umfangreicheren Wildwuchses, der den schönen Ausblick von der Promenade aus auf die Stadt Hallein immer mehr unmöglich macht. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Nicht nur Gartenliebhaber und Gemüsespezialisten werden große Augen machen, denn im Halleiner Forstgarten gibt es schon seit einiger Zeit eine ganz spezielle Attraktion zu bewundern. Hier entstand ein optisch faszinierender Gemüsegarten, attraktiv angelegt auf Beeten, die 10 Meter lang und 75 cm breit sind. Dadurch entsteht ein hinreißender Gesamteindruck, den unsere beiden ersten Fotos oben leider nur unvollständig wiedergeben können. Die raffinierte Art, wie das herrliche Gemüse sich in Linienform präsentiert, begeistert alle, die im Halleiner Forstgarten unterwegs sind, denn für diese Art der Präsentation sind normale Gemüsegärten viel zu klein. Unsere drei Nahaufnahmen zeigen, dass das Gemüse aus dem Forstgarten von ganz besonderer Qualität ist. So etwas kommt natürlich nicht von alleine. Schuld daran tragen auch die beiden abgebildeten Damen Christine und Irmgard, die mit großer Begeisterung und enormem Fleiß, mit besonderer Hingabe und viel Freude im Gemüsegarten tätig sind. Dazu gratuliert der ,,Salzschreiber‘‘ herzlich und wünscht auch in Zukunft ein erfolgreiches Wirken im großartigen und eindrucksvollen Halleiner Gemüsegarten, der eigentlich den Namen Gemüsepark verdienen würde. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die gemeinsame Agrarpolitik ist einer der größten Politikbereiche der Europäischen Union, rund 80 Millionen Euro erhält Salzburg jährlich an EU-Unterstützung. Spannende Fakten wie diese lernten 17 Schülerinnen der Abschlussklasse B3a der Landwirtschaftlichen Fachschule Winklhof bei ihrem Besuch in der EU-Hauptstadt Brüssel.

 

Neben einer Runde durch das Europäische Parlament – dessen Sitz ist zwar im französischen Straßburg, ein wichtiger Arbeitsort ist jedoch auch Brüssel – war auch ein Besuch des Salzburger Verbindungsbüros ein Fixpunkt der dreitägigen Reise. Die Schülerinnen diskutierten dabei angeregt mit Leiterin Michaela Petz-Michez darüber, wie wichtig es für Salzburg ist, dass auf EU-Ebene das richtige Gleichgewicht zwischen den Themen Umwelt und Landwirtschaft gefunden wird.

 

Da die Landwirtschaftlichen Fachschulen Salzburg sehr umfassend ausbilden, war es auch naheliegend, weitere Aspekte wie Gastronomie und Tourismus bei der Reise nach Belgien zu beleuchten. So stand für die Klasse aus dem Zweig „Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement“ zusätzlich ein Besuch einer belgischen Austernfarm in Ostende auf dem Programm und -- wie könnte es anders sein -- einer Chocolaterie in Brüssel. – Das obenstehende Foto zeigt die Schülerinnen der Landwirtschafts-Fachschule Winklhof mit ihren Lehrern beim Besuch bei Leiterin Michaela Petz-Michez und ihrem Team im Verbindungsbüro des Landes. (Text und Foto: Salzburger Landeskorrespondenz).

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Auf dem Griesplatz in Hallein verziert eine Reihe von großen Blumengefäßen zwischen Eingang zur Tiefgarage und dem Abgang zur künstlich angelegten Salzachbucht eine Gebäudewand. ,,Verziert“ ist hier wohl der falsche Ausdruck, denn die schönen Blumentröge enthalten entweder nur zu Grunde gegangene Pflanzen oder dienen als Abfallkübel für irgendwelche Gegenstände. Unsere Fotos oben dokumentieren deutlich dieses Desaster. Damit steht sogleich die Frage im Raum, wer die sicherlich nicht billigen Blumengefäße erfreulicher Weise angeschafft hat, sie auf ebenso erfreuliche Weise bepflanzte und schließlich alles unerfreulicher Weise zugrunde gehen ließ, so dass die Blumentröge derzeit nur noch das Stadtbild verschandeln. Es wäre wohl Aufgabe der Stadtgemeinde Hallein, hier das Gespräch mit den Eigentümern der so sehr vernachlässigten Blumengefäße zu suchen. Im Interesse der Stadt Hallein gibt es hier nur zwei Möglichkeiten. Entweder werden die Blumentröge mitsamt ihrem derzeit höchst unansehnlichen und unerfreulichen Inhalt entsorgt, was sicher der falsche Weg wäre, oder sie werden gereinigt und dann mit schönen neuen Pflanzen versehen, was dem Erscheinungsbild des ohnehin geschundenen Griesplatzes deutlich zu Gute käme. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Am Oberen Markt in der Halleiner Altstadt wurde eine Sitzgelegenheit mit neuen, schön eingefärbten Brettern geschaffen. Diese fallen angenehm ins Auge. Doch wirkt daneben die Holzplattform nun umso renovierungsbedürftiger. (Siehe dazu das 1. Foto oben). Aber um Kosten zu sparen, würde es genügen, wenn nur die waagrechte Holzplattform auf die genau gleiche Art erneuert würde. Die senkrechten Elemente könnten mit einer ähnlichen Farbe gestrichen werden. Die beiden schönen Holzflächen wären ein erfreulicher und positiver Beitrag, um wieder ein Stückchen Altstadt auf positive Art und Weise neu zu gestalten. Wenn auch noch grüner Wildwuchs rundum in diesem Bereich entfernt würde, dann wäre der Obere Markt optisch wieder zufriedenstellend hergestellt. (Siehe dazu das 2. und 3. Foto oben). Ach ja, da wäre noch eine Kleinigkeit. Dort, wo die Stufen hinauf zur Holzplattform beginnen, ist die angrenzende Gebäudewand beschädigt. (Dazu unser 4. Foto oben). Es wäre schön, wenn die Hauseigentümer diesen geringfügigen Schaden reparieren ließen. Dann wäre der Obere Markt wieder vorbildlich hergestellt. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die Almufer-Böschung zwischen der Almbrücke neben der Bezirkshauptmannschaft und dem Ziegelstadel war total verwildert und zugewachsen. Sie wurde vom Wildwuchs befreit, zurückblieb aber dennoch ein deutlich unzureichendes Ergebnis. Dazu unsere Fotos: Das 1. Foto zeigt eine Gesamtansicht des durchforsteten Uferstückes. Die weiteren 3 Nahaufnahmen der Problemböschung zeigen, dass hier noch einiges zu tun ist, bis die Böschung einen zufriedenstellenden Anblick bietet. Das 5. Foto zeigt die Rückseite des Ziegelstadels. Auf dem 6. Foto der widerwärtige Abfall hinter dem Ziegelstadel auf dem Almufer. Die einfachste Form der Sanierung wäre die Anpflanzung verschiedener schön blühender Sträucher. Oder die Böschung wird in ihrer Form exakt gestaltet und mit Rasen und Blumen bepflanzt. Wie auch immer, der jetzige Zustand ist entsetzlich und eine Schande für die Bezirkshauptstadt Hallein. Direkt unterhalb des Ziegelstadels gleicht das Almufer immer mehr einer Abfall-Deponie. Denn: Hinter dem Ziegelstadel kann man blickgeschützt am Almufer Speisen vertilgen und Getränkedosen und Einwickelpapier einfach hinunter auf die Almböschung werfen. Das Ergebnis ist ein Saustall, eine grandiose Peinlichkeit für die Stadt Hallein. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die beliebten und viel genützten Treppenauf- und Treppenabgänge bei der Colloredobrücke waren reif für eine Sanierung. Mittlerweile wurden, wie der Halleiner Bürgermeister Alexander Stangassinger – auf unserem Foto am ,,Tatort‘‘ -- mitteilt, die Treppen erfolgreich saniert und die Arbeiten mittlerweile abgeschlossen. Im Internet berichtete darüber Bürgermeister Stangassinger, sein Beitrag wird hier wiedergegeben:

 

Ich freue mich, euch über die erfolgreiche Sanierung der Treppenabgänge bei der Colloredobrücke zu informieren, einem wichtigen Zugang zu unserer Altstadt. Seit Mitte April wurde daran gearbeitet, die Sicherheit dieser Auf- und Abgänge zu verbessern und sie in neuem Glanz erscheinen zu lassen.

 

Was genau wurde durchgeführt?

 

Die Stahlkonstruktion wurde eingehaust, sandgestrahlt und mit einem neuen Korrosionsschutz versehen. Zusätzlich wurden alle Schäden am Bodenbelag behoben, um einen sicheren Gehweg zu gewährleisten. Für die Brücke ist zwar das Land erhaltungsverpflichtet, für alle Gehsteige auf Landesstraßen (somit auch auf Brücken) allerdings die Stadt Hallein.

 

Die Gesamtkosten der Sanierung beliefen sich auf ca. 42.000 Euro.

 

Ich bin stolz darauf, dass wir gemeinsam wieder eine wichtige Infrastrukturverbesserung gemeistert haben und unsere Stadt ein Stück schöner und sicherer gemacht haben! – (Bgm. Stangassinger).

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In der kurzen Ruprechtgasse zwischen Raiffeisenkasse und Hypothekenbank besteht eine der größten Auslagenfronten in Hallein. Derzeit wird sie zur Präsentation von miserablen abstrakten Bildern missbraucht – Fotos dazu siehe oben. Im Interesse der Geschäftsstadt Hallein wäre eine sinnvollere Verwendung der großen Auslagenfläche angebracht. Nachdem die Eigentümer der komfortabel überdachten Auslagen offensichtlich keine vernünftige und sinnvolle Verwendung der Auslagenfront planen, sollte die Kammer der gewerblichen Wirtschaft, in einem Rundschreiben an ihre Mitglieder, diese auf die leerstehende Auslagenreihe aufmerksam machen. Es gibt sicher Geschäftsinhaber in Hallein, die dringend mehr Auslagenfläche benötigen würden – hier besteht dazu die Möglichkeit. Die jetzigen Inhaber der großen Auslagenfläche missbrauchen sie derzeit dazu, um armselige, misslungene und jämmerliche Malversuche zu präsentieren. Wenn diese Auslagen künftig fachgerecht gestaltet werden und interessante Produkte zeigen, dann wird die Stadt Hallein wieder um ein kleines, aber wichtiges Stück weiter aufgewertet. (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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„Wer ist denn das jetzt?“ „Das traue ich mich nicht fragen.“ „Bin gespannt, ob sie mich überreden!“ Bereits das Gemurmel vor der Diskussions-Veranstaltung zur EU-Wahl an der Landesberufsschule (LBS) Hallein versprach zwei spannende Stunden. Und das wurden sie auch, denn die Lehrlinge hatten viele unterschiedliche Fragen. Rund 250 Lehrlinge der Berufsschulen Hallein und Kuchl waren zur Diskussion in die Seilbahntechnikhalle gekommen. Die EU-Wahl ist am 9. Juni 2024. Rund 250 Jungwählerinnen und Jungwählern hatten sich am 15. Mai in der Seilbahntechnikhalle der LBS Hallein versammelt, um im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament am 9. Juni Informationen über die europäische Politik zu erhalten. Die anwesenden EU-Kandidatinnen und -kandidaten mussten den Schülerinnen und Schülern der LBS Hallein (210) und Kuchl (40) auch Rede und Antwort stehen. Und diese Chance nutzten die Schüler sehr zahlreich. Darunter zum Beispiel Seilbahntechnik-Lehrling Gerhard aus dem Oberpinzgau. Er wollte wissen: „Wie kann man dem Fachkräftemangel entgegenwirken und wie schafft man es, arbeitsfähige Menschen zu mehr Leistung zu motiviert?“. Lehrling Kim aus Zell am See war es wichtig zu betonen, dass die EU mehr für die Jungen machen soll. Andere Fragen drehten sich aber auch um den Krieg Russlands gegen die Ukraine, den Schutzstatus des Wolfes, die Entkriminalisierung von Cannabis, den Klimaschutz, die aktuelle österreichische Politik und die Extremismusgefahr. Den Jungwählern war es offensichtlich wichtig, dass alle Parteien ihre Sicht zum jeweiligen Thema schilderten. Kaum eine Frage wurde direkt an nur eine Partei gerichtet. Vor der Diskussion meinte Marius, Seilbahntechnik-Lehrling im zweiten Lehrjahr: „Ich habe mich noch für keine Partei fix entschieden und möchte heute einfach die Positionen abtasten.“ Jede im österreichischen Parlament vertretene Partei hatte genau dafür zur Diskussion einen Kandidaten geschickt, dies waren: Jurica Mustac (ÖVP), Robin Raudaschl (FPÖ), Sabine Klausner (SPÖ), Michael Eschlböck (Grüne) und Rainer Hable (NEOS). – (Text und Foto: Salzburger Landeskorrespondenz).

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Auf den Pinzgauer Helmut Fürst, der nach knapp 13 Jahren als Bezirkshauptmann in Pension gegangen war, folgte wieder jemand mit "Pinzgauer Vergangenheit" - diesmal allerdings eine waschechte Halleinerin. 15 Jahre lang war die promovierte Juristin Monika Vogl in der Bezirkshauptmannschaft Zell am See als Gruppenleiterin Umwelt und Forst sowie als Stellvertreterin des Bezirkshauptmannes tätig gewesen, seit Februar 2021 leitete die heute 59-Jährige beim Land Salzburg das Referat für Jugend, Familie, Integration und Generationen. "In Zell am See konnte ich schon viele Einblicke in die Aufgabe gewinnen und aus der Tätigkeit als Referatsleiterin bringe ich viel aus dem gesellschaftlichen Bereich mit. Zu dem beruflichen Interesse kommt aber auch, dass ich aus Hallein stamme und mich diesem Bezirk verbunden fühle."

 

Nach der Matura am Halleiner Gymnasium sowie Jusstudium und Gerichtspraxis in Innsbruck sammelte sie berufliche Erfahrungen in der Schuldenberatungsstelle und als Personalchefin bei Tiroler Loden, bevor es sie zur Familiengründung in den Pinzgau verschlug - und später in die örtliche Bezirkshauptmannschaft: "2006 war die Karenz meines dritten Kindes vorbei und es gab eine freie Halbtagsstelle bei der BH, das war für mich ein guter Wiedereinstieg. Zudem hatte ich schon an der Universität einen Schwerpunkt in öffentlichem Recht, also Verfassungs- und Verwaltungsrecht."

 

Dr. Monika Vogl (Foto oben), ist seit fast einem Jahr die erste Frau an der Spitze der BH Hallein und überhaupt erst die vierte Bezirkshauptfrau im Land Salzburg: "Es freut mich sehr, die erste Bezirkshauptfrau in Hallein sein zu dürfen, und dass nun mehr als die Hälfte der fünf Bezirksverwaltungsbehörden im Land Salzburg von Frauen geleitet wird. Mir ist aber auch bewusst, dass ich glücklicherweise sehr oft in meiner Laufbahn auf Menschen getroffen bin, die mich gefördert und unterstützt haben. Auch Familie und Beruf ließen sich immer vereinbaren. Als Bezirkshauptfrau leiste ich meinen Beitrag dazu, dass sich diese positive Entwicklung fortsetzt. Denn insgesamt gesehen, denke ich, gibt es da noch Luft nach oben."

Mehr als die Hälfte der Bezirkshauptmannschaften im Land Salzburg, wird damit von Frauen geleitet. Die zuständigen Fach-Juristen schlafen damit immer schlechter, denn die heiße und heikle Frage steht im Raum: Was tun, wenn alle Bezirkshauptmannschaften in unserem Bundesland von Frauen geleitet werden? Werden spätestens dann die Bezirkshauptmannschaften in Bezirks-hauptfrauenschaften umbenannt? Oder bereits dann, wenn mehr als die Hälfte der Bezirkshauptmannschaften von Frauen geleitet wird? Also jetzt? Oder bleibt man flexibel und ändert je nach aktuellem Erfordernis, kurzfristig den Namen der jeweiligen Bezirkshauptbehörde?
– (Odo Stierschneider. Foto: LPD).

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Der Durchgang vom Unteren Markt zum Florianiplatz und umgekehrt, stellt eine wichtige Abkürzung für Fußgänger mitten in der Halleiner Altstadt dar. Man sollte meinen, dass dieser vielbenützte Abkürzungs-Durchgang doch einigermaßen in Ordnung gehalten wird. Doch leider ist genau das Gegenteil der Fall. Dort, wo der Durchgang einem Fußgänger-Tunnel gleicht, also gleich ab dem Unteren Markt, sind an beiden Seiten seit Jahren (!) massive Verputz-Schäden an den Wänden festzustellen, die im Laufe der Zeit immer umfangreicher und intensiver wurden. Das Ganze ist natürlich eine enorme Blamage für die Bezirkshauptstadt Hallein, also eine Peinlichkeit ersten Ranges. Dabei hätten die Verputz-Schäden längst mit einfachen Mitteln beseitigt werden können. Dass derartige Fotos, wie die oben Stehenden, an stark frequentierter Stelle im Zentrum der zweitgrößten Stadt des Bundeslandes Salzburg überhaupt möglich sind, muss als Skandal bezeichnet werden. Im Interesse des öffentlichen Ansehens der Stadt Hallein müsste hier energisch und kurzfristig für Ordnung gesorgt werden. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Der Bürgermeister der Stadt Hallein, Alexander Stangassinger, veröffentlichte eine wichtige Meldung im Internet. Für die beliebte Muglbar auf dem Bayrhamerplatz konnte demnach nun ein neuer Pächter gefunden werden, nachdem die bisherigen Pächter bedauerlicher Weise den Konkurs anmelden mussten. Nachstehend die Darlegungen des Bürgermeisters zum Thema Muglbar:

 

,,Wie ihr alle wisst, sind die Pächter des Stadtkruges leider in Konkurs gegangen.

 

Die Muglbar auf dem Bayrhamerplatz war eine wichtige Institution und sollte unbedingt fortgeführt werden!

 

Nach längerer Suche haben wir jetzt einen Pächter gefunden, der dort die Gastronomie weiterführen möchte.

 

Die Ortsbild-Schutzkommission hatte bereits bei der ,,alten“ Muglbar Bedenken und hat mitgeteilt, dass die Sichtachse von der Thunstraße zum Brunnen nicht verstellt werden darf.

 

Die Bar soll aus diesem Grund um einige Meter verschoben werden. Wenn es seitens der Kommission keine weiteren Einwände mehr gibt, muss nur noch die Infrastruktur (Strom, Wasser usw.) adaptiert werden. Danach kann ich als Bürgermeister einen neuen Vertrag unterschreiben.

 

Ich freue mich sehr über diese positive Entwicklung und treffe euch dann hoffentlich zahlreich an der Muglbar.“ – (Bgm. Stangassinger. Foto: Stadtkrug)

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Selbstverständlichkeiten in der Natur werden im Bereich einer Stadt wie Hallein zu bestaunten Ereignissen. An der Rückseite des Ziegelstadels hat sich ein kleines, erfreuliches Wunder ereignet. Eine der dortigen Weiden am Ufer der Alm wurde von Nagern weit über die Hälfte ihres Stammes abgenagt. Dazu das erste Foto oben. Sie wurde inzwischen abgeschnitten, aber der benagte Stamm blieb dabei erhalten. Der ungebrochene Lebenswille der Weide führte dazu, dass sie nun sogar wieder Äste entwickelte, die grünes Laub tragen. Dazu das zweite Foto oben. Es ist zu hoffen, dass die Nager ihre Arbeit einstellen, die Weide hätte dann durchaus Chancen, sich noch mehrere Jahre weiter entwickeln zu können. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Dass die Halleiner Altstadt noch immer von einem KOTbach durchflossen wird, ist eine grandiose Beleidigung sowohl für alle Halleinerinnen und Halleiner und erst recht für die Stadt Hallein. Denn der KOTbach weist ganz normales, klares Wasser auf. Es ist völlig unverständlich, dass die Stadt Hallein nicht schon längst dafür gesorgt hat, dass der unzumutbare KOTbach endlich eine gefälligere Bezeichnung erhält. Vielleicht kann man den KOTbach dadurch beseitigen, indem unter den Halleinerinnen und Halleinern ein Preisausschreiben für einen gefälligeren Namen des KOTbaches durchgeführt wird. Den KOTbach künftig in Salzbach oder Keltenbach, in Hallbach oder Dürrnbergbach, oder auf irgendeinen anderen Namen umzubenennen, ist jederzeit möglich. Der Name Kotbach ist jedenfalls für jeden normal empfindenden Menschen eine Beleidigung für die Stadt Hallein. In diesem Zusammenhang wäre es interessant festzustellen, wieso es überhaupt zu der schrecklichen Bezeichnung KOTbach kam. Im ganzen Land Salzburg, in ganz Österreich, in allen europäischen, asiatischen, nord- und südamerikanischen, afrikanischen und australischen Ländern, also auf der ganzen Welt gibt es keinen zweiten KOTbach. Es ist also höchst an der Zeit, dass sich die Stadt Hallein endlich, endlich von ihrem schrecklichen KOTbach verabschiedet! Noch eine Randbemerkung: Auf unserem Foto hat der KOTbach erfreulichen Blumenschmuck bekommen. Nur: Die grauslichen und unansehnlichen Betonbehälter hätten vorher unbedingt gereinigt werden müssen! – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Der damalige Kultur-Landesrat Dr. Othmar Raus zeigte sich vor 31 Jahren fassungslos: ,,Eine derart prachtvolle Anlage hätte man sich in der Landeshauptstadt Salzburg erwartet, aber niemals in der Stadt Hallein!‘‘ Das Zitat stammt aus seiner Festrede anlässlich der offiziellen Eröffnung der Salzachbucht 1993 bei der Wohnanlage Griesrechenpark. Das Prachtbauwerk mutierte innerhalb kürzester Zeit zur Sehenswürdigkeit und sollte zur zweiten Spielstätte der Salzburger Festspiele in Hallein werden. Als Festspiel-Intendant Gerard Mortier, in Begleitung von Bürgermeister Franz Kurz und dem Herausgeber der ,,Halleiner Zeitung‘‘, Odo Stierschneider, die Salzachbucht besichtigte, erklärte er begeistert: ,,Meine Herren, ich höre hier schon die Wiener Philharmoniker spielen!‘‘ Doch dazu kam es nicht. Offenbar von wilder, ungebändigter und skandalöser Kunstsinnigkeit getrieben, ließ einer der Nachfolger von Bürgermeister Franz Kurz, die Wasserfläche der Salzachbucht und die untersten drei Sitzreihen einfach zuschütten. Damit verschwanden die reizvolle Wasserfläche, der sie umgebende großzügige Gehweg, drei Sitzreihen der großen Anlage sowie einige der letzten Stufen der beidseitigen Treppen, die nun unkontrolliert und brutal, irgendwie im Schotter-Untergrund enden. So etwas gab und gibt es nirgendwo in zivilisierten Gegenden unseres Planeten – außer in Hallein.

 

Zurück in die brutale Wirklichkeit der geschändeten Halleiner Salzachbucht. Dieser Schandfleck empört und verärgert offensichtlich keinen der über 20.000 Bewohner der Stadt Hallein. Das duldsame, wohlerzogene Halleiner Stadtvolk akzeptierte brav und folgsam die peinliche Zerstörung einer echten architektonischen Sensation, in der einst im Rahmen eines Halleiner Stadtfestes sogar eine original venezianische Gondel angelegt hatte. Also belassen wir es bei einem Schandobjekt, angesichts dessen die Stadt-Salzburger einander gratulieren, dass ihnen ein solches bisher erspart blieb? Ja? Denn damit bleibt alles weiterhin unverändert in der überaus unerträglichen und verheerenden, den Ruf der Stadt Hallein schädigenden Horror-Anlage. Dennoch ist es Pflicht des ,,Salzschreiber‘‘ darauf hinzuweisen, dass sich doch noch eine unfassbare und unglaubliche, geradezu atemberaubende Variante für die Salzachbucht auftut: Die einzige tragfähige Zukunfts-Chance für die Salzachbucht und damit für eine deutlich aufgewertete Stadt Hallein, besteht in der Wiederherstellung des Original-Zustandes dieser einst so strahlenden und begeisternden Anlage! Das Erd- und Schottermaterial, mit dem die einstige Wasserfläche zugeschüttet wurde, gehört entfernt, die drei derzeit zugeschütteten Stufen der Anlage, sowie der Gehweg rund um die einstige Wasserfläche – das alles gehört wieder freigelegt. Mit der wieder hergestellten Salzachbucht hätte die Stadt Hallein eine fantastische Attraktion, die sowohl die Bewohner der Stadt Hallein als auch ihre Gäste restlos begeistern würde. Abschließend nur noch eine bescheidene Frage an die Halleiner Stadtpolitiker: Wann fangen wir damit an? Alle Antworten werden selbstverständlich im ,,Salzschreiber‘‘ veröffentlicht. – Das Foto oben zeigt die mit Erde und Schotter zugeschüttete Salzachbucht. Drei Stufen sowie die Wasserfläche und der Gehweg um die Wasserfläche gehören wieder freigelegt. Derzeit bietet die einst stolze und sensationelle Anlage einen Anblick der Schande und des Versagens, den sich die Stadt Hallein wahrlich nicht verdient hat. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Im heurigen Jahr 2024 hat es seit 1. Jänner bis jetzt, Anfang Mai, in den tiefen Lagen praktisch keinen richtigen Schneewinter mehr gegeben. Das sind 4 Monate oder 16 Wochen oder die ersten 112 Tage des Jahres. Die Schneegrenze lag in Hallein meistens etwas oberhalb der Dürrnberger Kirche, der Zinken-Skihang leuchtete fast immer in strahlendem Schnee-Weiß, er zeigte sich aber zwischendurch auch immer wieder schneefrei. Dahinter der imponierende mächtige Hohe Göll, er trug und trägt noch immer mit majestätischer Würde seine prachtvolle Tiefschnee-Last. Aber es besteht jedenfalls kein Zweifel daran, dass die Klimaerwärmung voranschreitet. Dazu gibt es einige bemerkenswerte Informationen.

Die höchste jemals gemessene Temperatur auf unserem Planeten Erde wurde in einer Salzwüste mit 70,7 Grad Celsius im Iran gemessen. Dabei mussten jedoch kühlende Schutzanzüge getragen werden, denn der Mensch verträgt ohne Gesundheitsschädigung höchstens 42,3 Grad Celsius. Bei höheren Temperaturen treten Gehirnschäden auf. Der bisherige europäische Temperatur-Rekord wurde in Italien mit 48,8 Grad gemessen. Und wie wir alle wissen wird es von Jahr zu Jahr noch wärmer. Die Wüsten breiten sich immer weiter aus. Wenn die aktuelle Entwicklung mit ihrer Temperatur-Zunahme weiter so anhält, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch Hallein unter heißem Wüstensand versinkt. Dazu unser erstes Foto oben. Denn die höchste, bisher in Hallein gemessene Temperatur betrug bereits 36 Grad, also nur noch 6,3 Grad unter der die Gesundheit schädigenden Grenze. Und der Sommer mit seinen neuen Temperatur-Rekorden beginnt bekanntlich erst am 20. Juni. Unser zweites obenstehendes Foto zeigt die Stadt Hallein, wie sie sich seit Beginn des heurigen Jahres darstellt: Seit 1. Jänner bis zum 1. Mai kein Schnee! – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Am 1. Mai wurde in Oberalm rund um die Aufstellung des prächtigen Maibaumes unter reger Anteilnahme der Bevölkerung fröhlich gefeiert. Dazu unser erstes Foto. Eine großartige Mannschaft sorgte dafür, dass der eindrucksvolle Maibaum sich immer mehr aufrichtete. Dazu die beeindruckenden Fotos 2 und 3. Die nächsten Fotos zeigen den geschmückten Maibaum im Detail. Auf dem vorletzten Foto ist schließlich der prachtvolle Maibaum in Oberalm in seiner ganzen stattlichen Größe zu sehen. Nur kurze Zeit danach, als der sehenswerte Baum aufgestellt war, begannen bereits die ersten mutigen Jung-Oberalmer damit, ihn zu erklettern. Es war insgesamt ein vollauf gelungenes Fest, auf das die Gemeinde Oberalm wahrlich stolz sein kann. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die einst durch erheblichen Baumbewuchs völlig von neugierigen Blicken abgeschirmte Rückseite des Ziegelstadels bot einst Gelegenheit zu äußerst fragwürdigen Aktivitäten. Saufgelage waren an der Tagesordnung und die leeren Getränkeflaschen und Getränkedosen landeten unten auf der Uferböschung der Alm. Damit sollte es aber schon längst vorbei sein, da inzwischen die meisten Bäume gefällt wurden und der Ziegelstadel nun von allen Seiten gut einsehbar ist. Doch die Rücksichtslosigkeiten und schlechtes Benehmen finden weiterhin an der Ziegelstadel-Rückseite statt. Das Ergebnis: Die Uferböschung zeigt sich versaut wie schon lange nicht mehr. Dazu unser vielsagendes obenstehendes Foto. Angesichts dieses skandalösen Verhaltens einiger unserer gar nicht geschätzten Zeitgenossen, stellt sich die Frage, ob nicht der Zugang zur Rückseite des Ziegelstadels abgesperrt werden sollte. (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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In der Halleiner Salzberghalle wurde eine Informations-Ausstellung bezüglich des geplanten S-Link geboten. Rundum gab es auf den Wänden der Salzberghalle Informationsmaterial zum S-Link, welches von den Besuchern der Ausstellung intensiv genützt wurde. (Dazu unsere ersten vier Fotos oben). Aber es fanden sich auch Gegner des Projektes S-Link ein, die vor dem Eingang zur Salzberghalle mit diversem Info-Material Stellung bezogen hatten. (Dazu die beiden letzten Fotos oben). Die Verantwortlichen des S-Link haben in der Salzberghalle ihre Pläne vorgestellt. Der geplante Korridor bringt einige Überraschungen mit sich.

 

Die Streckenführung in Neualm wurde abgeändert. Die Anbindung an die Binder-Geleise findet nun doch nicht statt.

 

In Rehhof führt die Strecke zu einer Haltestelle an der Landesstraße und nicht mehr im Bereich des Wertstoffsammelplatzes.

 

In Rif soll die Trasse oberirdisch geführt werden. Mittels einer Schneise an und einer Brücke über die Königsseeache, soll dann der Zug oberirdisch mit Bahnschranken die Rifer Hauptstraße queren, um im Bereich des ULSZ Rif eine Haltestelle zu bedienen.

 

Wenn es ein echter Bürgerbeteiligungsprozess sein soll, dann muss jetzt auf die Stadtteile eingegangen werden. Die S-Link-Gesellschaft sollte ehestmöglich die Detailplanung mit den betroffenen BürgerInnen starten. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Weil es zu wenig Busfahrer gibt und sich die Bewohner von Hallein-Rif ohnehin durch den Lärm der Autobusse belästigt sehen, wurden die Busfahrten nach Hallein-Rif gleich einmal halbiert! Damit wurde genau das Gegenteil einer Verkehrsreduzierung in Rif erreicht, denn nun sind viele ehemalige Rifer Autobusfahrer wieder auf das Auto umgestiegen, was zu einer deutlich höheren Belastung der Bewohner von Rif durch Autoabgase und Autolärm führt. Eine höchst fragwürdige Entwicklung, durch welche die Umwelt massiv geschädigt wird. Der Bus-Zubringer 35 zum Ortszentrum von Rif wurde überhaupt ersatzlos gestrichen. Die Ziele einer modernen Planung des öffentlichen Verkehrs wurden jedenfalls in Rif sichtbar verfehlt. Wie immer wieder Autobusbenützer aus Rif beklagen, war der Fahrplan der Busse im vergangenen Jahr 2023 deutlich kundenfreundlicher. Das alles stellt einen erheblichen Rückschritt dar, vernünftige Ziele wurden deutlich verfehlt. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt: Wir hoffen dringendst, dass sich die Verantwortlichen für den Autobusverkehr nochmals intensiv und positiv mit dem heißen Thema ,,Autobusverkehr von und nach Rif‘‘ befassen. – (Odo Stierschneider. Foto: Ost.)

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Eine sehr erfreuliche Entwicklung: Immer mehr Frauen nehmen auch im Tennengau hohe und höchste Positionen in der Politik ein. So ist Monika Vogl die erste Bezirkshauptfrau und Barbara Schweitl die erste Bürgermeisterin im Tennengau – sie ist das neue Gemeindeoberhaupt von Puch. Die beiden Damen sind die ersten Frauen, die im Tennengau derart hohe und prominente politische Funktionen ausüben. Am 9. April zeigte sich der Gemeinderatssaal in Puch voll besetzt, schließlich stand die Angelobung der neuen Bürgermeisterin auf dem Programm. Bezirkshauptfrau Monika Vogl leitete die Angelobungs-Zeremonie, an der zahlreiche Gäste aus der Politik, darunter sogar der Halleiner Bürgermeister Alexander Stangassinger mit Gattin, teilnahmen. Es ist jedenfalls zu begrüßen, dass immer mehr Frauen hohe und höchste Positionen in der Politik einnehmen. ,,Nicht nur, dass heute eine Frau als Bürgermeisterin angelobt wird, macht diesen Abend zu etwas Besonderem, sondern dass in bewegten Zeiten wie diesen Menschen ihre Zeit auch für die Politik zur Verfügung stellen", unterstrich Bezirkshauptfrau Monika Vogl bei der Angelobung. – (Odo Stierschneider. Foto: Schöndorfer).

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Vor der östlich ausgerichteten Seitenfassade der Halleiner Stadtpfarrkirche, an der nur wenige Personen vorübergehen, bieten zwei Faktoren Anlass zur Kritik. Da ist einmal die fahrbahnbreite Gehfläche, die auf der einen Seite vom Kirchengebäude und auf der anderen Seite von einer unschönen Mauer begrenzt wird, welche die Ferchlstraße abstützt. Diese Gehfläche zeigt ein reichlich unattraktives Aussehen, ein Gemisch unterschiedlichster Bodenbeläge, die längst schon durch einen zeitgemäßen und optisch zufriedenstellenden Bodenbelag ersetzt hätten werden müssen. Die Stützmauer der Ferchlstraße wurde auch nicht gerade von Schönheitssinn gestaltet, so dass man vor der heiklen Frage steht, ob man nicht warten sollte, bis der bereits begonnene Wildwuchs schließlich die ganze unschöne Mauer verdeckt. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Wieder einmal drei Beispiele für die abgrundtiefe Blödheit mancher unserer Zeitgenossen. Bespiel 1: Im Durchgang unmittelbar neben dem großartigen Eisgeschäft in der Halleiner Thunstraße wurde eine der Gelateria-Tafeln blöd und sinnlos verschmiert. Beispiel 2: Der Zugang zum Halleiner Mini-Stadtpark ist von der Salzach her durch entsprechende Holzbarrikaden so erschwert, dass man mit dem Fahrrad nicht einfach mit voller Geschwindigkeit in den Park fahren kann. Deshalb schufen sich die unbelehrbaren Radler durch ein Wiesenstück die Umfahrung des Hindernisses. Man erkennt: Auch Idioten sind mit Fahrrädern unterwegs. Beispiel 3: Auf schmalen asphaltieren Straßen, wie etwa entlang der Verbindung von Neualm nach Oberalm, kommen miserable Autolenker immer wieder von der befestigten Fahrbahn ab und ruinieren die angrenzenden Wiesen. Wie wäre es, wenn diese problematischen Autofahrer ein paar Fahrstunden absolvieren würden, um diesen Horror in Zukunft zu verhindern? Weitere unerfreuliche Beispiele zur geistigen Minderleistung mancher unserer Zeitgenossen folgen. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Zu unserem ersten Foto oben. Die Verschmutzung der ohnehin nur noch graublauen Atmosphäre ist eine unerfreuliche Tatsache. Industrie-Abgase, Autoabgase und Flugzeugabgase (die nur bei speziellen atmosphärischen Bedingungen überhaupt sichtbar werden, so wie auf unserem ersten Foto oben), Groß-Waldbrände, Groß-Steppenbrände, Auseinandersetzungen auf kriegerische Art und vieles mehr haben für immer den einst dunkelblau strahlenden Himmel zerstört. Heuer gab es noch keinen einzigen Tag, an dem der graublaue Himmel von der Früh bis zum Abend klar, also ohne Wolken gewesen wäre. Keinen einzigen Tag! Und jetzt sind wir bereits in der Mitte des Monats April!

Zu unserem zweiten Foto oben. Normalerweise werden Autos auf betonierten, asphaltierten oder mit Schotter belegten Flächen abgestellt. In Oberalm ist dies entlang der Guglhaidenstraße jedoch völlig anders. Dort fahren die Autobesitzer ihre Karre einfach in eine grüne Wiese hinein, wenn ihnen die Asphaltfahrbahn zum Parken ihres Autos zu schmal erscheint. Auf die Idee, einen passenden Parkplatz zu suchen, ist der Lenker oder die Lenkerin nicht gekommen. Es könnte aber auch sein, dass der Autofahrer oder die Autofahrerin deshalb so rücksichtslos und brutal ihr Fahrzeug in die Wiese lenkten, weil sie der Ansicht sind, dass ihr fahrbarer Untersatz dort optisch besser zu Geltung kommt.

 

Zu unserem dritten Foto oben. Der Halleiner Mini-Stadtpark, durch große Bauvorhaben von allen Seiten her immer mehr in seiner Ausdehnung reduziert, weist auf seiner ohnehin schon dramatisch reduzierten Fläche Schäden auf, die schleunigst und wirksam beseitigt gehören. Große Schäden gibt es auf der Rasenfläche, die längst schon hätten ausgebessert werden müssen. Im ohnehin schon viel zu kleinen Stadtpark fallen diese Schäden natürlich ganz besonders auf. Ein Rasen-Sanierungskommando hätte längst schon mit der Beseitigung der zahlreichen Rasenschäden beginnen müssen. Doch was noch nicht ist, das kann ja noch werden. Dies ist jedenfalls im Interesse des Stadtparks dringend erforderlich! – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die Firma Erdal setzte in Hallein ein erfreuliches und markantes Zeichen. Das Unternehmen verwandelte das Zentrum des Kreisverkehrs auf der Pernerinsel in ein buntes Blumenmeer. Eine erfreuliche Großtat, die eigentlich beispielgebend für alle Kreisverkehre unseres Bundeslandes sein sollte. Man kann sich an der Blumenvielfalt im Zentrum des Pernerinsel-Kreisverkehres gar nicht sattsehen. Die bunte und großzügige Blüten- und Farbenvielfalt begeistert alle, die hier vorüberfahren oder vorübergehen. Immer wieder wird diese Blumenpracht fotografiert. Jedenfalls handelt es sich hier um eine vorbildliche und nachahmenswerte Initiative – es gibt in Hallein noch weitere Kreisverkehre, die durch eine derartige Maßnahme nach dem großartigen Vorbild, welches die Firma Erdal auf der Pernerinsel setzte, deutlich aufgewertet würden. Der Firma Erdal ist jedenfalls für ihre vorbildliche Initiative größter Dank auszusprechen. – (Odo Stierschneider. Fotos: Ost).

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Halleins Bürgermeister Alexander Stangassinger hat sich ein ehrgeiziges Ziel für die Kinder in der Stadt Hallein gesetzt. Es lautet: Für jedes Kind einen Platz im Kindergarten. Dazu veröffentlichte der Bürgermeister den nachfolgenden Beitrag, in dem es unter anderem heißt: Wir modernisieren, was das Zeug hält!

 

Ich habe mich vor einigen Tagen über die Fortschritte bei der Sanierung unseres Kindergartens in der Altstadt informiert, dem ehemaligen „Schwesternkindergarten“. Unser Ziel? Kein Kind in Hallein ohne Kindergarten-Platz!

 

Seit Januar 2024 arbeiten wir hart daran, dieses Gebäude in eine moderne und sichere Umgebung für unsere Kinder zu verwandeln. Bis August/September 2024 entsteht hier ein Raum voller Lachen und Lernen.

 

Was passiert genau?

 

Der gesamte Gebäudetrakt wird nutzbar gemacht, inklusive neuer Eingangsbereiche und einem zentralen Speisesaal für gemeinsame Mahlzeiten.

 

Brandschutz- und Sicherheitstechnik werden auf den neuesten Stand gebracht, inklusive der erforderlichen Elektroinstallationen wie Brandmeldeanlagen und Notweg-Orientierungsbeleuchtung.

 

Auch an unsere fleißigen Pädagoginnen und Pädagogen haben wir gedacht: Es entstehen neue Personalräumlichkeiten.

 

Wir modernisieren, was das Zeug hält:

 

Komplett neue Sanitäranlagen und Beleuchtung garantieren Wohlbefinden und Sicherheit.

 

Und das Beste? Wir schaffen Platz für bis zu 158 Kinder in 6 Kindergarten- und 4 Kleinkindgruppen.

 

Natürlich gibt es Herausforderungen – die Kosten von 1,6 Millionen sind erheblich, und die Sanierung des Hochwasserschadens erfordert besondere Aufmerksamkeit. Aber wir sind entschlossen, für unsere Kinder das Maximum zu erreichen.

 

Und wisst ihr, was das Schönste an dieser Neueröffnung im Herbst sein wird: Dass wir es gemeinsam geschafft haben, dass jedes Kindergartenkind in Hallein einen öffentlichen Kindergartenplatz bekommt - Taten statt Worte eben. Ein Versprechen, das wir halten. 

 

Gemeinsam bauen wir eine Zukunft, in der jedes Kind in Hallein den bestmöglichen Start ins Leben erhält. Die Schulbauoffensive ist übrigens der nächste Schritt - mehr dazu gibt’s in den nächsten Monaten. – (Bgm. Stangassinger)

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Seinen beeindruckenden Erfolg bei der Bürgermeister-Wahl kommentiert das Halleiner Stadtoberhaupt Alex Stangassinger mit eindrucksvollen Worten. Wir zitieren dazu aus den Darlegungen des Halleiner Bürgermeisters im Internet:

 

Mit überwältigenden 63% wurde ich wieder als Euer Bürgermeister gewählt. Zudem hat meine Fraktion mit 52% die absolute Mehrheit erreicht. Dieser Erfolg ist für mich aber kein Freibrief, sondern ein klarer Auftrag: Für jede und jeden in Hallein zu arbeiten.

 

Gemeinsam haben wir schon viel erreicht: Wir haben Schulen und Brücken saniert, die Kindergartenplätze massiv ausgebaut, für den Hochwasserschutz gesorgt und vieles mehr. Doch vor uns liegt noch viel Arbeit. Wir bleiben auf Kurs, mit Offenheit und Zusammenarbeit über alle Parteigrenzen hinweg.

 

Trotz absoluter Mehrheit stehe ich allerdings zu meinem bisherigen Versprechen: Wir nutzen diese Chance, um noch besser zuzuhören und alle Stimmen zu berücksichtigen. Vielfalt und neue Ideen waren und sind stets willkommen – sie machen uns letztlich stärker. Wer eine gut durchdachte, umsetzbare und finanzierbare Idee einbringt, kann sicher sein, dass wir alles tun werden, um sie umzusetzen.

 

Von Klimaschutz über Bildung bis hin zum sozialen Wohnbau – wir sind bereit, Hallein gemeinsam weiterzubringen. Mit Herz, Hirn und sorgsamem Umgang mit unseren Finanzen packen wir erneut an!

 

Ich stehe für eine Politik, die zuhört, verbindet und auf Augenhöhe agiert. Lasst uns mit Mut und Entschlossenheit Hallein gemeinsam gestalten – für ein lebenswertes, zukunftsfähiges Zuhause für uns alle. Und jede und jeder ist eingeladen, auf diesem Weg mitzugehen.

 

Vielen Dank für Euer Vertrauen. Es ist weiter an der Zeit, das Trennende in den Hintergrund zu stellen und Gemeinsamkeiten in den Vordergrund zu rücken. Ich freue mich, gemeinsam für unser Hallein arbeiten zu dürfen. – (Bürgermeister Alex Stangassinger. Auf dem Foto gemeinsam mit Bezirkshauptfrau Dr. Monika Vogl.)

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Normaler Weise ist ein viereckiger, also ein vierseitiger Kirchturm, auf jeder seiner vier Seiten mit einer Kirchturm-Uhr ausgestattet. Nur auf dem Kirchturm der Bezirkshauptstadt Hallein ist das anders. Dort zeigt man sich schon mit zwei Kirchturm-Uhren zufrieden. Denn eine Kante des viereckigen Kirchturms zeigt genau auf das Zentrum der Stadt Hallein. Deshalb hat man nur links und rechts dieser Kirchturm-Kante jeweils eine Kirchturm-Uhr angebracht, sie wurden seitlich zu dieser Kante hin verschoben. Damit kleben die beiden Uhren knapp nebeneinander an der vorderen Kante des Kirchturms. Mehr als die Hälfte der beiden vorderen Kirchturmseiten mit den Uhren blieb dadurch leer. Und die rückwärtigen Kirchturmseiten? Diese zeigen sich überhaupt komplett leer! Ein reichlich liebloses Vorgehen gegenüber allen Halleinerinnen und Halleinern, die normaler Weise nur die beiden rückwärtigen Seiten des Kirchturmes ohne Kirchturmuhr sehen: Ein höchst unschöner, ungewohnter Anblick, den ausgerechnet die Kirche der Bezirkshauptstadt Hallein bietet. Alle, denen das Halleiner Stadtbild am Herzen liegt, fordern deshalb, dass erstens die beiden existierenden Kirchturmuhren auf die jeweilige Mitte ihrer Kirchturmseite verschoben werden und zweitens, dass der Halleiner Kirchturm auch auf jeder der beiden derzeit leeren Turmflächen endlich eine Uhr erhält! Zu den Fotos oben: Auf dem 1. Foto der einzige erträgliche Anblick der Halleiner Kirchturmuhren ergibt sich nur direkt von vorne. Zu unserem 2. Foto oben: Wehe aber, wenn sich der Standort des Kirchturmbetrachters ändert. Die Uhr klebt ganz links, der größte Teil dieser Kirchturmseite ist leer. Ein Wahnsinn! Dazu kommt auch die anschließende, völlig leere Kirchturmfassade. Einfach furchtbar und entsetzlich! Fotos 3 und 4: Der unfassbare Horror des Halleiner Stadtpfarrkirchen-Turmes: Zwei Seiten dieses Bauwerkes haben überhaupt keine Uhr! Der Kirchturm der Bezirkshauptstadt des Tennengaues Hallein dürfte mit seiner blamablen und peinlichen Uhren-Ausstattung wohl der Einzige im ganzen Land sein. Das letzte Foto zeigt den Halleiner Kirchturm in seinem Umfeld mit einer der uhrenlosen Turmfassaden. Dazu erübrigt sich jeder weitere Kommentar. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die Halleiner sind es gewohnt, dass in den ,,Salzburger Nachrichten‘‘ oft wochenlang keine Meldung betreffend die Stadt Hallein, immerhin zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Salzburg und Bezirkshauptstadt des Tennengaues, oder aus einer anderen Gemeinde des Tennengaus in der Lokalbeilage ,,Salzburger Nachrichten‘‘ aus Stadt und Land, zu finden ist. Umso größer war die Überraschung am Mittwoch, 3. April. Schon die Titelseite war belegt mit einem großen Foto und der Schlagzeile ,,Bahnausbau am Pass Lueg soll zwei Milliarden kosten‘‘. Auf Seite 5 fand sich dazu der entsprechende Beitrag mit zwei Titelzeilen, die sich jeweils über drei Spalten erstreckten: ,,Der Bahnausbau würde Züge auf der Tauernstrecke beschleunigen.‘‘ Auf Seite 6 fand sich der Artikel ,,Die neue Macht der SPÖ in Hallein‘‘, der die ganze Seite und eine weitere Spalte auf Seite 7 einnahm. Über die ganze Seite 14 und die halbe Seite 15 erstreckte sich der Beitrag ,,Seit 120 Jahren fest im Sattel‘‘, ergänzt mit großem, dynamischem Foto von Willi Grundtner und Sohn Matthias, welches zwei Spalten auf Seite 14 und eineinhalb Spalten auf Seite 15 einnahm. Dazu das obenstehende Foto. Zu diesem Beitrag gab es auch einen Hinweis auf Seite 1. Es müssen ja nicht jeden Tag drei Meldungen aus Hallein und dem Tennengau in der Lokalbeilage der ,,Salzburger Nachrichten‘‘ erscheinen. Aber öfter als bisher sollte die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Salzburg doch in der Lokalbeilage der ,,SN‘‘ aufscheinen! – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Die verkehrte Welt, es gibt sie auch in Hallein. Speziell geht es diesmal um die reichlich unschönen, besser um die hässlichen Mauern, die teilweise rund um die Pernerinsel errichtet wurden. Die Mauern sind alle unschön und wenn sie, anstatt abgerissen, immer wieder ausgebessert werden, dann gewinnt die Hässlichkeit endgültig die Oberhand. So wie auf unserem ersten Foto oben. Wie hier die Mauer ausgebessert wurde, ist schlicht und einfach skandalös. So eine Pfuscherei dürfte sich die Stadt Hallein nicht bieten lassen. Diese Mauer war jedenfalls optisch erträglicher, als sie noch nicht ausgebessert war. Ein unschöner Murks und Pfusch eben. Wie der ,,Salzschreiber‘‘ bereits anregte: Alle Mauern rund um die Pernerinsel gehören abgerissen und durch Gitter ersetzt, sowie dies fallweise bereits der Fall ist. Siehe dazu unser zweites Foto oben. Es zeigt ein optisch zufriedenstellendes Gitter auf der Pernerinsel zwischen Salinensteg und Salinenkapelle. Man sieht, es gibt bereits die passende Ergänzung zu den grauenhaften Mauern. Daher: Keine gepfuschten Ausbesserungen mehr an den Mauern rund um die Pernerinsel, sondern deren vollständige Beseitigung und ihren Ersatz durch formschöne Gitter! – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Bewegung auf jede Art und in jeder Form ist gesund. Dieser Erkenntnis entsprechen voll und ganz die Freizeitanlagen Pumptrack in Hallein-Gamp und Boulderhalle in Neualm. Die Pumptrack-Kombination aus Sport, Spaß und Action wird nicht nur von Kindern und Jugendlichen, meist mit Fahrrädern, sondern immer mehr auch von Erwachsenen angenommen und auch das Bouldern – ein attraktives Entlanghanteln am Felsen, erfreut sich aktuell großer Beliebtheit. Die Boulderhalle ist längst zu einem Treffpunkt von Gleichgesinnten geworden, denn Bouldern, das Klettern am Felsen, macht bei einem gemeinsamen Training noch mehr Spaß. Geöffnet ist die Boulderhalle von 8 bis 22 Uhr, hier kann man sich also auch nach der Schule oder nach der Arbeit noch bequem eine Trainingseinheit vornehmen. Ob Pumptrack oder Boulderhalle, hier ist für gesunde, sportliche Gestaltung der Freizeit gesorgt. – (Odo Stierschneider. Fotos: Stadtgemeinde Hallein)

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Unser Foto oben zeigt eine der beiden Treppen, welche den Zugang zu den verschiedenen Sitzreihen in der Salzachbucht ermöglichen. Ganz unten tut sich höchst Unerfreuliches auf, die Treppen enden im Sand-Kies-Gemisch der grob behandelten, einst sensationellen Kulturanlage, in der sogar die Salzburger Festspiele Aufführungen geplant hatten! Denn ursprünglich war die Salzachbucht noch um drei Sitzreihen tiefer angelegt, dann folgte ein schöner, plattenbelegter Rundweg um eine Wasserfläche. Auf dieser schwamm eine großzügig dimensionierte Veranstaltungs-Plattform, auf der wie vorhin erwähnt, sogar Aufführungen der Salzburger Festspiele vorgesehen waren. Diese Kultursensation kam jedoch nicht zustande – aus erbärmlichen Gründen. Die einstige Wasserfläche bildete gemeinsam mit der Salzach eine Einheit. In größeren Zeitabständen war es immer wieder notwendig, die Salzachbucht von eingeschwemmtem Material zu reinigen. Dies ging schließlich dem damaligen Bürgermeister der Stadt Hallein so auf die Nerven, dass er die Wasserfläche und drei Sitzreihen einfach mit einem Sand-Kies-Gemisch zuschütten ließ. Diese brutale und unfassbare Fehlentscheidung, bedeutete den Todesstoß für die vormals unglaublich reizvolle Salzachbucht. Es gab keine Veranstaltungen mehr, die Salzachbucht, einst sogar als Festspielstätte vorgesehen, blieb sich selbst und den Blödheiten einiger Zeitgenossen ausgeliefert, die hier Schäden verschiedenster Art verursachten. Es ist die größte Fehlleistung der Stadt Hallein, dass sie sich nicht mehr um die einst sensationelle Salzachbucht kümmert und diese einem fortschreitenden Verfall preisgibt. Es ist völlig unverständlich, dass sich die Stadt Hallein nicht mehr für diese riesige Kulturanlage interessiert. Denn die trockengelegte Salzachbucht gehört wieder mit Wasser gefüllt, die verschiedenen Schäden gehören ausgebessert, eine Veranstaltungs-Plattform müsste wieder auf dem Wasser schwimmen und dann könnten hier wieder wunderbare und sensationelle Konzerte und Theateraufführungen stattfinden – bis hin zu den Salzburger Festspielen. Das alles könnte im Laufe von einigen Jahren realisiert werden, so dass die finanziellen Erfordernisse leichter zu realisieren sind. Der jetzige Zustand der Salzachbucht ist jedenfalls ein unfassbarer Albtraum, der für die Kulturstadt Hallein höchst peinlich und rufschädigend ist. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Es kommt nur sehr selten in einer Gemeinde vor, dass namensgleiche Kandidaten sich um das Bürgermeisteramt bewerben. In Oberalm war dies am vergangenen Sonntag tatsächlich der Fall. Hier blieb Bürgermeister Hans-Jörg Haslauer (ÖVP) gegen Herausforderer Christian Haslauer (SPÖ) bei der Stichwahl mit 62,6 Prozent gegenüber 37,4 Prozent des Herausforderers siegreich. Im ersten Wahldurchgang hatte es Hans-Jörg Haslauer auf 46,6 Prozent der Stimmen gebracht, Christian Haslauer brachte es auf 26,8 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 61,5 Prozent. Was wird wohl die größte Aufgabe für den neuen Bürgermeister? Sicherlich der Neubau des Seniorenwohnhauses. Bei der Wahl zur Gemeindevertretung am 10. März konnte die ÖVP die Zahl ihrer Mandate von sieben auf neun steigern. Die SPÖ verlor zwei ihrer acht Sitze und verfügt nun über sechs Mandate. Bei FPÖ und bei den Grünen ist die Anzahl der Mandate mit drei jeweils gleichgeblieben. – (Odo Stierschneider. Foto: ÖVP).

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Am Samstag, 23. März, zeigte sich in den ersten Vormittagsstunden der Himmel über Hallein in allzu selten gewordenem, wolkenlosem Zustand. Dazu unser erstes Foto oben mit Göllmassiv und Zinken unter blassblauem, wolkenlosem Himmel. Doch schon bald änderte sich die Wettersituation entscheidend. Vom Untersberg her zogen mächtige Wolkenbänke (dazu unser zweites Foto oben) und alsbald war im ganzen Tennengau der Himmel mit dichten Wolken verhangen. Es war der gleiche Vorgang, den heuer bereits einige wenige Tage boten. Am Vormittag ein wunderschöner klarer und wolkenloser Himmel, dann aber verschlechterte sich die Wettersituation entscheidend. Es ist nicht zu fassen: Heuer gab es bis zur letzten Märzwoche noch keinen einzigen Tag, der vom Morgen bis zum Abend einen wolkenlosen Himmel darbot! Noch keinen einzigen Tag! Längst bietet auch ein wolkenloser Himmel aufmerksamen Betrachtern ein eher deprimierendes Bild. Denn der Himmel hat lange schon seine hinreißende, strahlende blaue Farbe verloren, er zeigt sich auch in den seltenen wolkenlosen Stunden nur in einer faden, hellen, blaugrauen Farbe. Die Umweltverschmutzung zeigt sich eben nicht nur auf der Oberfläche unseres Planeten Erde, sondern längst schon in der weltweit rundum verschmutzten Atmosphäre. Damit zeichnet sich das nächste Schockerlebnis ab. Irgendwann ist die Luft rund um unseren Erdball so belastet, dass es nur noch mit Gasmasken, sowohl am Tag als auch in der Nacht, möglich sein wird zu überleben. Denn Tag und Nacht vergiften Industrieabgase, Abgase aus Heizungsanlagen, Abgase aus den Kfz-Auspufftöpfen sowie die ausgeatmete Atemluft der Menschen und Tiere die Atmosphäre. Den kommenden Generationen, egal ob Mensch oder Tier, steht jedenfalls einiges bevor. (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Ein Mitarbeiter der Stadtgemeinde Hallein machte den ,,Salzschreiber‘‘ aufgrund dessen Kritik an der verschmutzten Südfassade des Keltenmuseums darauf aufmerksam, dass beim Gebäude des Keltenmuseums nicht nur dessen südliche Fassade, sondern auch der südlichste Teil der zur Salzach weisenden Fassade dringend einer Reinigung bedarf. Eine Nachschau durch den Salzschreiber bestätigte die Richtigkeit dieses Hinweises. Das Keltenmuseum ist einer der großen Schätze der Stadt Hallein und besitzt internationale Bedeutung. Deshalb nochmals das Ersuchen an die Stadt Hallein, für die Reinigung der Keltenmuseums-Fassaden Sorge zu tragen, die hier im ,,Salzschreiber‘‘ zweimal in Wort und Bild dargestellt wurden. Über die erfolgten Reinigungsmaßnahmen an den beiden Museumsfassaden wird der ,,Salzschreiber‘‘ gerne berichten. – (Odo Stierschneider. Bild: Fotograf will nicht genannt werden.)

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Halleins im wahrsten Sinne des Wortes größter Albtraum ist die nicht mehr gepflegte, immer mehr ihrer Verwahrlosung entgegentriftende, großflächig trockengelegte Salzachbucht. Die riesige Anlage zieht, aus welchen Gründen auch immer, speziell die Raucher an. Nikotin im Gehirn, zerstört in viel zu vielen Fällen das normale, verantwortungsbewusste Denken und so spucken die Nikotingeschädigten ohne jede Hemmung ihre ausgerauchten Zigaretten-Tschicks einfach in der Salzachbucht aus. (Dazu unsere obenstehenden Fotos.) Entlang der ersten 11 Stufen des linken Treppenabganges haben wir über 200 weggeworfene Zigarettenreste gezählt. Jeder einzelne skandalöse Tschick dokumentiert, dass viel zu viele Raucher nicht die geringste Hemmung haben, ihre ausgerauchten Zigaretten einfach auszuspucken, egal wo sie sich gerade befinden. Ein brutales und rücksichtsloses Verhalten, das bei jedem normalen Menschen Zorn und Ärger provoziert. -- In der immer mehr ihrer Verwahrlosung entgegen gehenden Salzachbucht wuchern immer mehr Pflanzen verschiedenster Art. Das kann auch durchaus zu reizvollen Ergebnissen führen. Auf unserem letzten Foto hat sich ein Löwenzahn ganz am Rand einer der beeindruckenden Sitzreihen angesiedelt. Dieser ungewohnte Standort tut ihm offensichtlich richtig gut und so entfaltete der Löwenzahn voller Lebensfreude seine gelbe Blütenpracht. – Zigarettenreste da und blühender Löwenzahn dort, beides hat in der Salzachbucht natürlich nichts verloren. Die Rettung der Salzachbucht, in der bekanntlich ursprünglich sogar die Salzburger Festspiele mit Aufführungen in Erscheinung treten wollten (!!), ist eine der wichtigsten Aufgaben der Kulturstadt Hallein. Dazu muss unbedingt wieder der ursprüngliche, mit Wasser gefüllte Zustand der Salzachbucht hergestellt werden. Das Erdmaterial, welches derzeit die unverständlicher Weise trockengelegte Salzachbucht füllt, gehört wieder entfernt. Damit werden auch die letzten Stufen und Sitzreihen sowie ein abschließender Rundweg um die Wasserfläche sichtbar, die derzeit verschüttet sind. Ein kompletter Wahnsinn, der die ursprünglich geplante, kulturelle Nutzung der Wasserbucht (natürlich auch durch die Salzburger Festspiele!) wirkungsvoll verhindert. Es liegt an der Kulturstadt Hallein, ob der skandalöse Zustand weiter bestehen bleibt oder ob diese, in ihrem ursprünglichen Zustand wieder hergestellt, allen Kulturinteressierten künftig sensationelle Erlebnisse bescheren wird. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Das blickgeschützte Almufer entlang der Rückseite des Halleiner Ziegelstadels, liefert speziell für zwei Themenbereiche immer wieder bemerkenswerte Fotomotive. Ärgernis erregend sind jene, welche die ständige gesetzwidrige Entsorgung leergetrunkener und rücksichtslos weggeworfener Getränkedosen, Getränkeflaschen und dergleichen am Almufer dokumentieren. (Der ,,Salzschreiber‘‘ berichtete bereits wiederholt). Besonders interessant sind jedoch jene nur selten möglichen Aufnahmen, welche die harte Arbeit von Bibern zeigen, die sich über einen Baumstamm neben dem Wasser der Alm hinter dem Ziegelstadel hermachen. Dazu unsere beiden Fotos oben. Im Zuge einer Durchforstung des Almufers im Bereich des Ziegelstadels wurden zahlreiche Bäume gefällt, darunter auch der von den Nagern attackierte Baum. Aber er wurde erst ein gutes Stück über dem Boden abgesägt, so dass die Biber ungestört ihre Arbeit fortsetzen konnten. Dies geschah auch und allmählich nähert sich der Zeitpunkt, dass der nahezu durchnagte Stamm wohl ins Wasser fallen wird. Mitten im Stadtbereich stellt die Arbeitsstätte der fleißigen Nager jedenfalls eine Sensation dar. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Die Hauptfassade sowie die beiden ausgedehnten Seitenfassaden des Halleiner Keltenmuseums befinden sich in akzeptablem Zustand. (Dazu unser 1. Foto oben). Anders sieht es bei der Fassade aus, die gegenüber dem Eingang liegt. Hier gibt es erhebliche Verschmutzungen, die eine große Schande für das berühmte Keltenmuseum darstellen. (Dazu die weiteren Fotos oben). Nachdem die unerfreulichen Schäden mit vergleichsweise geringen Mitteln zu beseitigen wären, hofft der ,,Salzschreiber‘‘, dass diese äußerst unerfreulichen Fassaden-Verschmutzungen innerhalb eines annehmbaren Zeitraumes tatsächlich entfernt werden. Schließlich ist das Keltenmuseum eines der wichtigsten und bekanntesten Objekte der Stadt Hallein – eine Sanierung der verschmutzten, besser gesagt der verdreckten Museumsfassade, wäre ein wichtiger Schritt, um das Ansehen der Stadt Hallein weiter zu festigen. – (Odo Stierschneider. Fotos: Ost.)

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Die Salzachbucht, das flächenmäßig größte Bauwerk in der Halleiner Altstadt, beeindruckt durch ihr gepflegtes Aussehen. Das ist leider falsch. Die Salzachbucht, das flächenmäßig größte Bauwerk in der Halleiner Altstadt, schockiert durch ihr ungepflegtes Aussehen. Das ist leider richtig. Die einst gerade fertiggestellte Halleiner Salzachbucht beeindruckte die Salzburger Festspiele mit ihrer Wasserfläche so sehr, dass hier sogar Festspiel-Aufführungen geplant waren. Das ist absolut richtig. Doch ein Halleiner Bürgermeister der Vergangenheit ließ die Wasserfläche der Salzachbucht einfach zuschütten, seither ist die trockengelegte Wasserbucht tot. Bedauerlicher Weise ist auch dies richtig. Das riesige Bauwerk verfällt. Auch das ist leider richtig.

Um die immer schäbiger werdende Salzachbucht zu retten und mit Leben zu erfüllen, müsste der ursprüngliche Zustand mit der wassergefüllten Bucht wieder hergestellt werden. Völlig richtig. Dann könnte man sogar wieder an die Salzburger Festspiele herantreten. Ebenso richtig. Also wird demnächst wieder die Salzachbucht freigeschaufelt und mit Wasser gefüllt. Doch das ist leider sehr fraglich. Dies hätte nämlich schon längst geschehen müssen, ist es aber nicht. Ein Wahnsinn. Und so verfällt die einst auch als Festspielstätte gedachte, trockengelegte Salzachbucht immer mehr und mehr. Ein unvorstellbarer Horror? Nein. In Hallein eine bittere Tatsache.

Überlegen wir einmal. Die Wiederherstellung der mit Wasser gefüllten Salzachbucht, die mit einer schwimmenden Darsteller-Plattform als Bühne ausgestattet ist, kostet nur einen Bruchteil dessen, was die neue Errichtung der gesamten Anlage kosten würde. Also so günstig kommt keine kulturell ambitionierte Gemeinde mehr in den Besitz einer Wasserbühne wie die Stadt Hallein. Und was passiert in Hallein? Nichts. Die gigantische Anlage, vor Jahrzehnten aufgrund einer verhängnisvollen Fehlentscheidung trockengelegt, sie verfällt immer mehr und mehr. Im Halleiner Rathaus wird dies unbeeindruckt und uninteressiert zur Kenntnis genommen. Eine wieder hergestellte Salzachbucht? In Hallein ist daran offensichtlich niemand interessiert. Eine Salzachbucht, in der sogar Aufführungen der Salzburger Festspiele geplant waren? In Hallein ist daran offensichtlich niemand interessiert. Eine Salzachbucht, die ein herausragendes Kulturzentrum sein könnte? In Hallein ist daran offensichtlich niemand interessiert. Diese skandalöse Interesselosigkeit bezüglich der einstigen Salzachbucht – sie ist ein Wahnsinn, ein Horror, ein Skandal, eine die Kulturstadt Hallein massiv schädigende Fehlentscheidung. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Seit 16 Jahren gibt es nun schon die Initiative „TrinkWasser!Schule“ des Landes Salzburg. Zehntausende Drittklässler haben dadurch in und außerhalb des Klassenzimmers gelernt, woher unser kostbares Nass kommt und wie man es für die Zukunft bewahren kann. Die 3C der Volksschule Rif-Rehhof war bei der Brunnenanlage in Hallein Gamp. 20 Schülerinnen und Schüler der Volksschule Rif-Rehhof, ausgerüstet mit Regenschirmen, haben sich trotz schlechtem Wetter mit ihrer Lehrerin auf den Weg gemacht. Das Ziel: die Wasserversorgung der Stadt Hallein in Gamp. Sie haben dort gelernt, wie das Nass von oben zum wertvollen Trinkwasser aus der Leitung wird. Der Aktionstag fand im Rahmen der „TrinkWasser!Schule“ statt, die heuer weitere 138 Klassen aus dem ganzen Bundesland zu Wasserexperten macht.

 

Der Zeitpunkt für den Aktionstag hätte nicht besser sein können, in wenigen Tagen, am 22. März, ist nämlich Weltwassertag. „Alles was man einmal in der Praxis mit eigenen Augen gesehen hat, kann man sich besser merken und leichter verstehen. Daher braucht es neben der Wissensvermittlung in der Klasse auch die Besuche an Gewässern in der Region oder beim heimischen Wasserversorger“, betont Landesrat Josef Schwaiger. Gewinnspiele und die beliebten Trinkwasserflaschen runden die Initiative ab und motivieren die Kinder zusätzlich zum Mitmachen. Seit 2008 haben insgesamt 28.907 Schülerinnen und Schüler an der Trinkwasserschule teilgenommen. Sie kamen von 991 Schulen und 1.592 Klassen aus allen Bezirken. Im aktuellen Schuljahr sind es 138 Klassen mit 2.593 Schülerinnen und Schülern.

 

Anmeldeinfos und Unterrichtsmaterialien sowie Projekttipps und auch alles zum Maskottchen WIS findet man unter www.trinkwasserschule.at. Neu im Programm der Trinkwasserschule ist auch die Wasser-Ausstellung im Monatsschlössl Hellbrunn.   Zu unserem Foto oben: Wie das Regenwasser zu wertvollem Trinkwasser wird, durfte die 3C der Volksschule Rif-Rehhof im Rahmen der Trinkwasserschule herausfinden. – (Text und Foto: Landes-Korrespondenz).

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Zum großartigen Wahlergebnis für die Bürgermeister-Partei SPÖ in Hallein veröffentlichte Bürgermeister Stangassinger im Internet eine persönliche Stellungnahme, die wir hier wiedergeben:

 

,,Puh, ganz ehrlich! Die ersten Tage nach diesem Wahlergebnis hat es jetzt gebraucht, um einmal durchzuatmen. Vielen, vielen Dank noch einmal für den immensen Zuspruch - es war das historisch beste Ergebnis für die SPÖ in unserer Stadt!

 

Ich werde weiterhin dieses Vertrauen mit Demut annehmen und als Bürgermeister verantwortungsvoll und transparent wie bisher mit der Aufgabe umgehen.

 

Mein Dank gilt auch den zahlreichen tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diese Wahl abgewickelt haben.

 

Heute habe ich bereits erste Termine für Sondierungsgespräche mit den anderen Parteien ausgemacht. Denn ich weiß, dass 63 Prozent zwar eine große Mehrheit in der Stadt sind - ich werde aber wie bisher ein Bürgermeister für alle sein.

 

Wichtig ist mir, dass weiterhin jede konstruktive Idee ihren Platz findet und willkommen ist: Ist die Idee gut und können wir sie uns leisten, werden wir sie umsetzen.

 

Ich freue mich schon auf die Zukunft mit euch! Lasst uns Hallein noch besser machen!

 

Ich habe es übrigens noch immer nicht geschafft, die hunderten Textnachrichten, Anrufe und Social Media Nachrichten zu beantworten. Ich bemühe mich aber, jede einzelne Antwort nachzuholen!“ – (Bürgermeister Stangassinger. Foto: Optima-Press).

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Die Bürgermeister-Wahl bescherte in Hallein dem regierenden SPÖ-Bürgermeister Alexander Stangassinger (siehe Foto oben), einen verdienten, großartigen und beeindruckenden Triumph. Er erreichte das historisch beste Ergebnis für die SPÖ in Hallein! Nachstehend die Ergebnisse für alle 7 zur Wahl in Hallein angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten:

 

Seywald Katharina (ÖVP), 1.098 Stimmen, 12,38 %
Solf Thomas (FPÖ), 787 Stimmen, 8,87 %
Stangassinger Alexander (SPÖ), 5.582 Stimmen, 62,63 %
Humer-Vogl Kimbie (GRÜNE), 637 Stimmen, 7,18 %
Münnich Christian (NEOS), 195 Stimmen, 2,20 %
Lindtner Sandra (FMÖ), 126 Stimmen, 1,42 %
Weickl Klaus (BLH), 445 Stimmen, 5,02 %

Bürgermeister Alexander Stangassinger kommentierte im Internet das Ergebnis der Bürgermeister-Wahl. Wir zitieren das Halleiner Stadtoberhaupt:

 

,,Puh, ganz ehrlich! Die ersten Tage nach diesem Ergebnis hat es jetzt gebraucht, um einmal durchzuatmen. Vielen, vielen Dank noch einmal für den immensen Zuspruch -- es war das historisch beste Ergebnis für die SPÖ in unserer Stadt!

 

Ich werde weiterhin dieses Vertrauen mit Demut annehmen und als Bürgermeister verantwortungsvoll und transparent wie bisher mit dieser großen Aufgabe umgehen.

 

Mein Dank gilt auch den zahlreichen tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diese Wahl abgewickelt haben.

 

Heute habe ich bereits erste Termine für Sondierungsgespräche mit den anderen Parteien ausgemacht. Denn ich weiß, dass 63 Prozent zwar eine große Mehrheit in der Stadt sind -- ich werde aber wie bisher ein Bürgermeister für alle sein!

 

Wichtig ist mir, dass weiterhin jede konstruktive Idee ihren Platz findet und willkommen ist: Ist die Idee gut und können wir sie uns leisten, werden wir sie umsetzen.

 

Ich freue mich schon auf die Zukunft mit euch! Lasst uns Hallein noch besser machen!‘‘ – (Bürgermeister Alexander Stangassinger, Odo Stierschneider).

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Auch sogenannte Kleinigkeiten bedürfen in der Halleiner Altstadt der entsprechenden Pflege und müssen, falls die Schäden zu groß werden, erneuert werden. Dazu unsere 5 Fotos oben, die alle nur ein einziges Schadensobjekt in Nahaufnahmen zeigen. Denn: Längst schon spitalsreif ist eine der Marmor-Fensterbänke an der Bürgerspitalskapelle im Norden der Halleiner Altstadt. Unsere Fotos zeigen zu Beginn das entsprechende Fenster mit der schwer beschädigten Fensterbank. Auf den weiteren 4 Fotos Details der total ruinierten Vorderseite der Fensterbank, die der Stadt Hallein wahrlich kein gutes Zeugnis ausstellt. Es ist jedenfalls dringend notwendig, diese schwer geschädigte Fensterbank, die längst auch schon zum Gaudium der Schuljugend geworden ist, durch ein neues Exemplar zu ersetzen. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Mit 5582 Stimmen (62,9 Prozent), feierte Halleins SPÖ-Bürgermeister Alexander Stangassinger souverän am Sonntag, 10. März 2024, bei der Bürgermeister-Wahl einen triumphalen Wahlsieg. Alle anderen Mitbewerberinnen und Mitbewerber wurden schwer geschlagen. An 2. Stelle landete Seywald Katharina (ÖVP), mit 1098 Stimmen bzw. 12,4 Prozent. Auf Platz 3 folgte Solf Thomas (FPÖ) mit 787 Stimmen bzw. 8,9 Prozent. Rang 4 errang Humer-Vogl Kimbie (GRÜNE) mit 637 Stimmen bzw. 7,2 Prozent. Auf Rang 5 landete Weickl Klaus (BLH), er erhielt 445 Stimmen, das sind 5 Prozent. An 6. Stelle folgte Münnich Christian (NEOS) mit 195 Stimmen bzw. 2,2 Prozent. An 7. Stelle landete Lindtner Sandra (FMÖ) mit 126 Stimmen, das sind 1,4 Prozent.

Die Gemeinderatswahl führte am 10. März 2024 in Hallein zu folgendem Ergebnis: ÖVP 1240 Stimmen (2019 waren es noch 2745), das sind 13,7 Prozent (2019 waren es noch 34,2 Prozent), also nur noch 3 Mandate (2019 waren es noch 9 Mandate).  FPÖ 1052 Stimmen (2019: 948), das sind 11,6 Prozent (2019: 11,8 Prozent), also 3 Mandate (2019: 3 Mandate).  Die SPÖ errang 4689 Stimmen (2019 waren es nur 2988). Das sind 51,9 Prozent (2019 waren es noch 37,3 Prozent). Sie erhält damit 15 Mandate gegenüber 9 im Jahr 2019. Die KPÖ erhielt 511 Stimmen (5,7 Prozent), sie erhält damit 1 Mandat. Die GRÜNEN bekamen 779 Stimmen (2019 waren es noch 975 Stimmen). Prozentmäßig verloren sie von 12,2 Prozent im Jahr 2019 auf 8,6 Prozent im Jahr 2024. Sie verloren von 2019 (3 Mandate) auf 2024 1 Mandat und halten derzeit bei 2 Mandaten. Die NEOS erhielten 195 Stimmen, im Jahr 2019 waren es noch 364. Damit liegen sie derzeit bei 2,2 Prozent, im Jahr 2019 waren es noch 4,5 Prozent. Damit verloren sie ihr einziges Mandat aus dem Jahre 2019. Die FMÖ erreichte 134 Stimmen, liegt damit bei 1,5 Prozent der Stimmen und verzeichnet 0 Mandate. Die FMÖ kandidierte heuer zum ersten Mal. Für die BLH gab es 439 Stimmen, das sind 4,9 Prozent. Damit erreichte die BLH 1 Mandat. Auch die BLH trat heuer zum ersten Mal bei einer Wahl an.
– (Odo Stierschneider. Foto: Andreas Kolaric).

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Nach Besuch der Realschule in Salzburg und einer erfolgreich beendeten Buchdrucker-Lehre in der Druckerei des ,,Berchtesgadener Anzeiger‘‘, absolvierte Odo Stierschneider in der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien die Meisterklasse für das Graphische Gewerbe als Klassenbester. Odo Stierschneider und dessen Gattin Elfriede übernahmen 1972 die von Odos Eltern, Prof. Edmund Stierschneider und dessen Gattin Hildegard, 1952 gegründete ,,Halleiner Zeitung‘‘. Sie bauten die regionale Wochenzeitung erfolgreich weiter aus und erst Ende 1996 wurde die ,,Halleiner Zeitung‘‘ eingestellt. Odo Stierschneider gründete ein neues Medium, den ,,Salzschreiber‘‘ im Internet, der bis heute in Wort und Bild über die Stadt Hallein und deren Umgebung kostenlos unter „Der.Salzschreiber“ auf jeden PC-Bildschirm Berichte liefert. Dazu einige aktuelle Zitate aus einem Bericht von Josef Wind über Odo Stierschneider anlässlich dessen 85. Geburtstages am 1. März 2024 in der lokalen Wochenzeitung ,,Bezirksblatt Tennengau‘‘, siehe dazu auch das Foto oben. Zu seinem 85. Geburtstag meinte OST -- so zeichnete er den Großteil seiner Artikel -- wie immer etwas schelmisch: ,,So lange ich eine Computertastatur bedienen kann, so lange werde ich öffentlich als ,Salzschreiber‘ im Internet präsent sein.‘‘ Odo Stierschneider wurde auch oft als ,,Robin Hood der Keltenstadt‘‘ bezeichnet, da er stets auf der Seite der Schwächeren und jener war, die keine Möglichkeit hatten, ihre Anliegen vor den zuständigen Personen vorzubringen. Odo Stierschneider war auch Mitbegründer wichtiger Institutionen wie etwa dem Lionsclub Salina oder den ,,Freunden der Kultur- und Festspielstadt Hallein‘‘. Besonders wichtig sind ihm die Keltenkultur in Hallein, der Nachlass von Franz Xaver Gruber und soziale Bereiche. Er realisierte vor Jahren auch ein Vorhaben, das ihm besonders am Herzen lag: Die Beleuchtung des Kleinen Barmsteins. Ob es wohl einmal Interessierte geben wird, die diese fantastische Beleuchtungsaktion wieder zum Leben erwecken? Der 85. Geburtstag von Odo Stierschneider war für das „Bezirksblatt Tennengau“ Anlass, dieses Ereignis auch noch auf Seite 6 unter der Rubrik ,,Die 5 Fragen aus der Region‘‘  zu würdigen. Die Frage lautete: Was galt als Markenzeichen von Odo Stierschneider? Die Antwort dazu: Blauer Rolli – denn Odo Stierschneider trug in seiner Zeit als Herausgeber der ,,Halleiner Zeitung‘‘ fast immer einen blauen Rollkragenpullover, bei wichtigen Anlässen trug er allerdings darüber ein Sakko. – (Josef Wind. Foto: OSt.)

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Nach jedem Gang durch den kleinen Halleiner Stadtpark ist es für alle sonnenklar: Manche der asphaltierten Wege durch den kleinen Halleiner Stadtpark-Rest sind von einer überaus heimtückischen Asphalt-Seuche befallen. Diese trägt verschiedene hässliche Namen wie Asphalteritis, Asphaltschwund, Asphaltminimierung, Asphaltverringerung, Asphaltauflösung oder auch Asphaltzerstörung. Alle diese schrecklichen Begriffe führen ganz offensichtlich dazu, dass alle, die beruflich mit Asphaltreparaturen zu tun haben, um den Halleiner Mini-Stadtpark einen weiten Bogen schlagen und immer auf ungehöriger, skandalöser Distanz zum geschundenen Stadtpark bleiben. Das unerfreuliche und peinliche Ergebnis: Die Asphaltschäden im kleinen Halleiner Stadtpark werden von Jahr zu Jahr größer, ihre Reparatur wird von Jahr zu Jahr kostspieliger. Je länger sich die Stadt Hallein die Kosten für eine Asphaltweg-Sanierung im Stadtpark erspart, umso höher fällt dann der Reparatur-Endbetrag aus. Daher gilt die Devise der Zuständigen: Nichts reparieren und damit Geld sparen, schließlich aber doch reparieren und einen Haufen Geld hinauswerfen. Manche der unsympathischen, abstoßenden und immer wieder alles besser als alle Anderen wissenden Querköpfe sind deshalb der Ansicht, es wäre besser, wenn die Stadt Hallein die längst fälligen Asphaltreparaturen im Stadtpark so rasch wie möglich durchführen ließe. Oh Gott, immer diese alles besser Wissenden! – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Tatort: Die Almbrücke unmittelbar neben der Bezirkshauptmannschaft – pardon, bekanntlich verfügt die Stadt Hallein seit kurzer Zeit, zum ersten Mal in ihrer Geschichte über eine Bezirkshauptfrauenschaft. Während der stromaufwärts gelegene Fußgängerweg über die Brücke sich in ordnungsgemäßem Zustand befindet, zeigt der stromabwärts gelegene Fußgängerweg massive Schäden am Asphaltbelag. Der Asphalt ist von zahllosen Sprüngen, Fehlstellen, scheußlichen Ausbesserungen und von sichtlich fortschreitenden Schäden überzogen. Das Ganze ist entsetzlich und eine grandiose Peinlichkeit für die Bezirkshauptstadt des Tennengaues. In der ganzen Stadt Hallein findet sich auf keiner zweiten Brücke oder sonst irgendwo ein Asphaltstraßenabschnitt, der sich in derart skandalösem Zustand befindet. Wer auch immer für die Erhaltung und Pflege der Almbrücke neben der Bezirkshauptfrauenschaft zuständig ist – es ist höchste Zeit, diesen auf extreme Art ruinierten Fußgängerweg, der eine enorme Schande für die Stadt Hallein ist, endlich einer Sanierung zu unterziehen! – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Wird die schäbige, die vernachlässigte, die immer mehr verkommende, die trockengelegte Salzachbucht, nun als Abfall-Lagerungsstätte einer neuen Nutzung zugeführt? Es hat zumindest den Anschein. Denn wieso sonst sollte der große Abfallbehälter, sicher mit großer Mühe, über die Stufen hinunter zur Entsorgung auf die Schotterfläche gebracht worden sein? Wenn also die einst sensationelle Salzachbucht, in der ursprünglich sogar Aufführungen der Salzburger Festspiele (!) geplant waren (!), nun als neues Abfall-Endlager eine besonders unerfreuliche Funktion zugeteilt bekommt, dann nimmt die Stadt Hallein gleich in zweifacher Weise Abschied von einst hochgelobten Kulturprojekten. Erstens: Die Präsenz der Salzburger Festspiele in der Salzachbucht wird damit für immer unmöglich gemacht. Zweitens: Mit der Salzachbucht als Abfall-Endlager wird die Umgebung der einstigen Salzachbucht lange Zeit schwer in Mitleidenschaft gezogen. Denn es dauert, bis die großdimensionierte Salzachbucht tatsächlich mit Abfall vollgeräumt sein wird. Bis dahin wird die Salzachbucht zu einem Ort des Schreckens mit widerwärtigen Ausdünstungen der verschiedensten Art. Ein höchst unerfreulicher Wandel von der einst geplanten Festspielstätte zum stinkenden Abfall-Endlager. Hallein findet eben ganz eigene Wege, um die einst geplante Festspielstätte in einen Abfallhaufen zu verwandeln. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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